Jungs, würdet ihr euch blasen lassen wenn sie vorher schon viele hatte?
Wenn ihr wisst dass sie es vielen typen gemacht hat und die ungeschützt in ihren mund gekommen sind? Oder habt ihr das vorurteil dass sie deswegen ne krankheit eingefangen hat wegen ungeschützt.
28 Antworten
Hmm ... prinzipiell sag ich soll jede(r) so machen wie er/sie will.
Für mich persönlich wäre es ein absoluter Abturner, wenn sie schon zu viele Partner hatte. egal ob nur im Mund oder auch anders wo. Klar, jetzt kann man sich ewig und drei Tage drüber streiten, was "zu viel" ist und würden am Ende eh nicht zu nem akllgemeingültigen Ergebnis kommen. Das Sexualverhalten finde ich sagt einiges über den Charakter eines Menschen aus und gehört eben zu den Eigenschaften, die er/sie auch selbst bestimmen kann - anders als zum Beispiel Aussehen und Herkunft.
Als Freundin würde sie daher für mich nicht mehr infrage kommen, weil ich mich damit nicht wohl fühlen würde, ich könnte damit nicht umgehen, dass sie schon so viele hatte und das würde - für uns beide - keine glückliche Beziehung werden.
Kommt drauf an, welche Form des Sexualverhaltens du jetzt meinst. Es gibt zwar Extrema, aber die meisten bewegen sich eben dazwischen, weswegen jetzt ne pauschale Aussage unsinnig wäre ...
Der springende Punkt ist aber, dass das Sexaulverhalten nichts ist "wofür er/sie nichts kann". Er oder sie entscheidet sich dafür, ob er/sie es jede Woche mit ner anderen Person treibt oder ob er/sie bis zur Ehe enthaltsam lebt. Was davon gut, besser oder schlechter ist, muss jeder für sich entscheiden, aber sind eben nicht Dinge, die angeboren sind oder für die er/sie nichts kann ... und deswegen fließt das Sexualverhalten in die Beurteilung eines Charakters einer Person ein.
Und die Ansichten eines Menschen sagen sehr wohl etwas über den Charakter eines Menschen aus. Sexualverhalten und Ansichten sind nicht das einzige was maßgeblich zum Charakter beiträg, aber einer der vielen Faktoren. Und ob jemand es jede Woche mit nem anderen Partner treibt oder enthaltsam bis zur Ehe lebt ... dass sind zwei verschiedene Ansichten, denen zwei verscheidene Charaktere zu Grunde liegen. Es ist Charaktersache.
Er meint nicht Charakter, er meint eigentlich die Einstellungen zu köperliche Nähe und die daraus folgenden Verbindung zu Liebe/Beziehung.
Und ja, es macht einen Unterschied welche Einstellung man dazu hat. Zum Beispiel für die Bedeutung von Sex in der Beziehung.
Wenn dir soetwas wichtig ist, dann ist das halt ein Ausschlusskriterium. Wenn dir das egal ist, dann ist das dir halt egal...
Dann erkläre mir doch mal, wo die Einstellung ein Ausschlusskriterium ist wenn man als Single sich ausgelebt hat und seine Erfahrungen gesammelt hat und dann sich dazu entschiedet man möchte das jetzt nicht und sucht nach was ernsten also einer Monogamen Beziehung.
Was macht es zum Ausschlusskriterium?
Im Gegenzug kann man auch versuchen zu erklären, warum man einen bestimmten Dialekte, Merkmale und co auch auf einer Abturner-Liste sein können.
Partnersuche ist nicht rational. Wenn da halt das ein bestimmtes Verhältnis von Sex zu Partnerschaft als Ausschlusskriterium enthalten ist, dann ist das halt so. Ich weiß gar nicht, warum man so etwas persönliches überhaupt diskutieren. Menschen sind halt verschieden...
Ausschlusskriterien entscheidet jeder für sich selbst und egal, wie diese für den einzelnen ausfallen ... du, ich, wir alle ... haben damit zu leben. Die Einstellung zu Sex, über die es ja anfangs ging, hat mMn deshalb was mit dem Charakter einer Person zu tun, weil sie oder er sich bewusst dafür entscheidet und es ihm/ihr nicht angeboren ist. Es ist eine Entscheidung, die der Mensch selber und willentlich trifft, ob er/sie jede Woche miit drei Leuten ins Bett geht oder mit dem Sex bis zur Ehe zu warten - um mal die beiden Extrempunkte zu nennen.
Jeder Mensch soll machen und tun, wie er/sie will, andere so akzeptieren aber auch deren Entscheidungen r4espektieren. Wenn eine Frau sich dazu entscheidet sich sexuell Ausleben zu müssen und mit 100 Männern ins Bett steigt, dann ist das ihre Entscheidung und ihr gutes Recht. Wenn ich aber dann sage, dass ich mit dieser Frau wegen dieser Einstellung nichts anfangen möchte, dann ist das meine Entscheidung.
Und ja, für mich ist es sehr wohl ein Ausschlusskriterium, ob sie in ihrer Vergangenheit meinte sich sexuell mit so und so vielen Männern austoben zu müssen oder nicht. Ich möchte nicht, dass meine Freundin schon mit hundert Typen geschlafen hat, ich könnte damit nicht leben und auch nicht glücklich werden, weil ich immer das Gefühl hätte für sie nur der nächst-X-beste zu sein bzw. diese Art von Körperlichkeit und Nähe für sie ja anscheinend eh nichts bedeutet oder nichts mit Liebe zu tun, weil sie hats ja schon mit zig anderen gemacht. Womit wir wieder bei Einstellungen und Charaktereigenschaften wären.
Das mit den Krankheiten wäre für mich auch das Problem was etwas zu riskant wirkt.
Wenn sie nachweisen kann, dass sie keine hat, würde das zwecks viel Erfahrung aber sehr gut klingen für mich. 😋
Also ich habe mit meiner Frau nicht darüber geredet, mit wie vielen sie in der Kiste war und sie auch nicht mit mir. Wir haben beim ersten Mal noch verhütet, danach aber nicht mehr(also nicht mit kondom). Bin dann mal auf alles mögliche im Nachhinein getestet worden und war bei allem negativ (Glück gehabt). Aber es ist halt roulette. Damals wäre es mir egal gewesen wie viele sie Gebläse hätte. Heute gibt es für mich jedoch nur meine Frau
Ja klar das gehört zum SEX einfach dazu und ich kenne kein Mädel ab 14 oder so, das noch keinen Typen geblasen hat. Aber ganz easy. Und danach noch "richtig" mit Gummi. 😈
Sie hat das Risiko eine Krankheit durch Oralsex zu bekommen, nicht der Mann.
Was sagt den das Sexualverhalten über den Charakter aus?