Nein ich hatte diesen Gedanken noch nie und denke auch, dass ich ihn nie haben werde.

Wenn es für euch in Ordnung geht ist doch gut. Kleiner gutgemeinter Ratschlag:

Sie nahm es ganz gut auf, war sich aber nicht sicher. 

Das wäre mir zu wenig. Sie sollte es aktiv wollen und nicht nur passiv nichts dagegen haben. Du verstehst? Sonst steht das alles auf einer etwas - meiner Meinung nach zu - wackeligen Grundlage.

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Nein, das würde die Meinungsfreiheit zu sehr einschränken.

… weil unser sich in ewiger israelischer Schuldknechtschaft wälzender Staat dann damit die wichtige und berechtigte Kritik an Israels bestialischen Kriegsverbrechen unterdrücken würde. Solange die Politik und die Gesellschaft nicht (mehr) fähig ist zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus zu unterscheiden, wäre so ein Verbot massive Zensur und nicht vereinbar mit freiheitlich-demokratischen Grundprinzipien.

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Sollte man sowas probieren? Bin unsicher?

Es lebt sich auch gut ohne. Gerade wenn du unsicher bist, sollte man es eher lassen. Das kann eine Beziehung massiv belasten und zerstören, wenn es nicht beide aktiv wollen - nicht nur passiv den Wunsch des Partners akzeptieren.
Ich hab zwar keine eigenen Erfahrungen damit, hab aber bereits bei drei Paaren mitbekommen wie es lief und es hat die Beziehung jedes Mal so massiv gelitten, dass es das Ende war.

Deswegen: Sofern du es nicht ganz sicher(!) auch von dir aus willst - lass es sein. Alles andere als ein inbrünstiges „Ja“ ist da ein „Nein“.

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Man Stelle sich vor, es wäre andersherum … und er hätte sie einfach so gefingert … der Typ wäre heute schon im Knast. Nur mal so als Denkanstoß, wie unsere Gesellschaft so drauf ist … 🫠

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Wie steht Ihr dazu? 

Ich finde es nicht gut, hauptsächlich deswegen, weil viele Menschen heutzutage unter „sich austoben“ - oder „was erleben“, „gelebt haben“, wie auch immer man es nennen mag - einzig und alleine verstehen mit möglichst vielen Frauen und/oder Männern möglichst viel unverbindlichen Sex gehabt zu haben und das finde ich persönlich sehr schade, dass die „Jugendzeit“ bzw. ob sie erfüllend oder nicht erfüllend war, auf das herunter reduziert wird. Sehr traurig meiner Meinung nach.

Ich kann diesem „sich austoben“ absolut nichts abgewinnen. Gerade deshalb weil viele dass untrennbar mit möglichst vielen, ständig wechselnden Sexpartner/innen verbinden. Ich denke man sich genauso gut mit nur einer oder einer überschaubaren Anzahl an Partnern „austoben“ - meiner Meinung sogar wesentlich besser und intensiver, da man sich ganz anders auf die Person einlässt, als bei einem oberflächlichen ONS nach dem anderen. Und ich finde, dass - wenn man sich austoben an der Anzahl der Sexpartner misst - man anscheinend einfach zu unkreativ ist, zu wenig Fantasie hat und vor Kommunikation mit dem Partner zurückschreckt. Aber - und dass sei betont - es soll bitte jeder so halten wie er/sie will. Und - dass finde ich sollte der Fairness halber erwähnt sein - es besteht da ein sehr großes Gefälle zwischen Mann und Frau und auf der Männlichen Seite oft sehr viel Frust. Wenn man als Frau sagt, man wolle sich jetzt austoben, dann ist das leicht machbar und man bekommt einiges zusammen. Wenn man dasselbe als Mann will, hat man es meistens deutlich leichter und - bezogen auf die Tendenzen und nicht auf das Individuum - haben Frauen viel, viel mehr Praxis und Partner, wenn sie das so machen, als Männer. Viele Männer wollen das, es fehlt aber an Gelegenheiten bzw. muss man sich als Mann jede Gelegenheit hart erarbeiten in den meisten Fällen. Dass das oft sehr Frustrierend sein kann, ist menschlich gesehen verständlich, man sollte aber dann immer so selbstreflektiert sein, um daraus keinen pauschalen Groll gegenüber Frauen abzuleiten. Meine Meinung!

Was - last but not least - aber bei dieser Thematik auch erwähnt gehört, ist das Konsequenzdenken, das vielen die „sich austoben“ fehlt. Wie gesagt: Jeder soll so leben wie er/sie will und niemand sollte ihn oder sie, weil er/sie sich austoben will verurteilen. Man ist deswegen ja kein schlechterer Mensch oder weniger wert. Aber ich finde es völlig legitim, wenn jemand, der mit diesem Austoben nichts anfangen kann und eine feste Beziehung sucht, eine Frau/einen Mann als potenziellen Partner/in ausschließt, weil sie/er sich in den 20ern meinte auszutoben. So wie jeder es akzeptieren sollte, wenn jemand sich austoben möchte, sollten die, die sich ausgetobt haben, es auch akzeptieren, wenn er/sie - wenn er/sie mit austoben fertig ist - deswegen abgelehnt wird von Man/Woman of Interest, der/die eben jemanden sucht, der da eher ein anderes Mindset hat. Und da finde ich ist es leider so, dass zwar das Austoben gehyped und Supportet wird, aber dann die Leute gefrontet werden, die damit nichts anfangen können/wollen und eben auch einen Partner/in wollen, die ihr Mindset, ihre Ansichten und Wertvorstellungen teilt. Und da ist in unserer Gesellschaft noch einiges gerade zu rücken.

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Naja … dürfen und nicht dürfen ist das eine. Was anderes, wie du es kontrollieren willst, dass er es löscht. Solange er das nur für sich behält und nur zum „Privaten Gebrauch“ … wüsste ich nicht wie man da effektiv an ihn ran kommt. Finde es aber etwas weird sich so Sachen von der Ex auf zu heben …

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Das hat nichts mit Homophob zu tun. Bis vor 10 Jahren war es noch Gang und Gebe dass Schwul das Gegenteil von Cool ist und alle die vor … 2010, würde ich sagen, eingeschult wurden, sind eben so sozialisiert.
Ähnlich wie Mensch im Alter um die 60-70 Jahre auch noch das N-Wort benutzen einfach als neutrale Bezeichnung für schwarze Menschen ohne rassistischen Gedanken, weil diese Menschen so sozialisiert sind.

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Teils teils

„Geile Sau“ isr in jeder Hinsicht schwierig. Aber die Theorie ist richtig. Der Typ, den sie sich ausgesucht hat und von dem sie angesprochen werden will … der kann (fast) sagen was er will und er wird immer erfolgreich sein, im Sinne, dass sie darauf einsteigt. De Typ, der sie nicht interessiert und von dem sie nicht abgesprochen werden will, kann es nur falsch machen, selbst wenn er sich einen noch so innovativen Spruch überlegt.

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Vermutlich weil ihnen Papi das Wurstbrot nicht geschmiert hat in der fünften Klasse oder sie einmal an einem Badboy geraten sind …

Das schlimme ist, dass diese Männerhasser das ganze Konzept von Feminismus und Gleichberechtigung für ihre Ideologie in den Dreck ziehen und damit durch kommen.

Muss dieser Geschlechterkampf denn wirklich sein?

Nein, müsste nicht sein. Aber viele verstehen eben in Feminismus nur einseitige Gleichberechtigung und Rosinenpicken.

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Werden dann Frauen, die auf die Männertoilette gehen auch entsprechend bestraft? Wenn schon denn schon … und ich bekomm es öfter mit, dass Frauen auf Männertoiletten gehen als anders herum, weil „bei den Frauen“ ihnen zu viel anstehen. Umgekehrt bekommt man ja eh sofort eine auf die Zwölf.
Da bräuchten eher Männertoiletten Schutz vor Frauen.

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Nein, sofern du das hier aufs Kollektiv beziehen willst. Einzelne Individuen waren auf beiden Seiden heldenhafter und tüchtiger als andere Individuen wiederum auf beiden Seiten.
Die meisten deutschen Soldaten haben im Krieg nicht wirklich was anderes getan als die Soldaten der Alliierten und der Roten Armee: Sie sind in den Krieg gezogen, weil ihre Regierung es ihnen befohlen hat - ob sie wollten oder nicht. Und gerade in den letzten Kriegsjahren war es für die deutschen Soldaten dann die Frage, ob man es riskiert von den Amerikanern/Russen erschossen zu werden oder ob man von der SS erschossen wird.

Was die Deutschen 1939/1940 und 1941 so erfolgreich machte, war dass sie - im Vergleich zu den anderen Armeen der damaligen Zeit - eine flexiblere Kommandostruktur hatten. Bedeutete, anstatt dass ein Oberbefehlshaber, der von den spezifischen Situationen an den einzelnen Gefechtspunkten gar nicht so im Bilde war, einen Befehl gab, der dann strikt so auszuführen war, wurde den unteren Kommandoposten, die eben vor Ort waren und sahen wie die Lage war, mehr Freiheit gelassen selber zu entscheiden was in dieser und jener Situation das beste war. „nach örtlicher Erkundung“ hieß das oft. Das Ganze kippte als sich hitler ab 1941/1942 mehr und mehr in diese Kommandostrukturen selber eingemischt hat.

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Ich finde die Zahl an sich wenig nützlich. Da gehören meiner Meinung noch andere Sachen dazu.
Ich möchte vorher sagen, dass das alles explizit meine Ansicht ist und nur für mich gilt!

Wenn sie mit 20 einen Bodycount hat von 10 finde ich das im ersten Moment schon viel, denn - eine Sexuelle Aktivität ab 14 angenommen - hat sie mindestens einmal im Jahr den Freund gewechselt.

Sie hat sich immer was festes gewünscht und er hat sie angelogen und meinte er wünscht sich auch was festes und ist dann nach zwei mal GSV zu seiner Ex zurückgegangen.

Hmm … da wäre im Vorfeld - unabhängig von allem anderen - mal zu empfehlen, dass sie sich dringend mal Gedanken über ihre Männerwahl machen sollte, vor allem wenn das 10 Mal in Folge passiert. Dass sie an etwas Festem interessiert ist, spricht erstmal für sie, auch wenn sie sich nach einem ziemlichen Naivchen anhört. Bedenklich finde ich, dass sie anscheinend mit allen 10 Typen ziemlich schnell ins Bett gegangen ist … spätestens wenn mir das beim dritten Typen passiert ist und ich angeblich ja an etwas festem interessiert wäre, würde ich da den Sex schon mal eher auf die lange Bank schieben, einfach um A) zu vermeiden dass es wieder so wird wie früher, wenn man B) ja an etwas längerem interessiert ist, kann man mit dem Sex auch warten. Alles in allem klingt die Story als entweder nach einer unglaublich naiven Frau oder nach einer Lüge - nicht mal zwingend in böser Absicht mir gegenüber - sonder ihr selbst gegenüber. Welches von beiden kann man so jetzt schwer sagen.

Insgesamt möchte ich nur wissen, ob ein Body Count von 10 mit 20 zu hoch ist

An sich ist das für eine Frau nicht sonderlich viel. Frauen bekommen grundsätzlich viel mehr Chancen als Männer - wohlgemerkt nur Chancen. Und - da muss ich mich ehrlich gesagt auch dann und wann an der eigenen Nase nehmen - das kann natürlich auch frustrierend sein, als Mann, wenn man selber eben nicht so viele Chancen bekommt. Als Mann in 6 Jahren 10 Chancen zu bekommen muss man erstmal schaffen. Ich für meinen Teil hätte zumindest auch die Bedenken einfach die Nr. 11 zu sein. Ich leg z.B. sehr viel Wert auf Augenhöhe und Gleichheit in einer Beziehung und da ich selber erst 1 Beziehung und einen BC von 1 habe, ist da halt schon ne ziemliche Schieflage. Das wäre dann auch erstmal ne Sache, wo es - meiner Meinung nach - Kommunikationsbedarf gäbe, um diese Schieflage auf zu lösen.

Wäre das ein Deal-Breaker für eine feste Beziehung?

Am Ende kommt es auf das Gesamtpaket an, ob es ein Deal-Breaker ist oder nicht. Allerdings würde ich mir - würde ich so eine Frau kennenlernen und Daten - schon ein ganzes Stück warten bis ich mit ihr intim werde (Küsse mal außen vor) einfach weil ich das Gefühl hätte, dass für sie Sex und soweiter nichts exklusives ist, was eine Beziehung auszumachen scheint und ich schon ein deutlich gefestigter Safespace bräuchte bei einer solchen Frau.

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Nein, sorry, ich hab damit so schlechte Erfahrungen gemacht. Ich „kämpfe“ nie wieder um eine Frau. Ich bin keine Option von vielen und will das auch nicht sein und ich werd weder Zeit noch Energie aufwenden irgendwen zu überzeugen. Ein Kennenlernen und eine Beziehung sind ein gemeinsames Geben und Nehmen und nicht ein Kampf, in dem einer den anderen von sich überzeugen muss. Kriegt mal diese mittelalterlichen Rollenbilder aus dem Kopf. Das hat nichts mit Stolz zu tun.

Ein Mann der meint er muss um eine Frau kämpfen ist zu bemitleiden. Echte Männer kennen ihren Wert und begegnen Frauen auf Augenhöhe und müssen nicht um sie kämpfen.

https://youtu.be/5vzZpVg2hBw?si=TMK9NgN5JsdzfT9N

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Peinlich ist es nur, weil unsere Gesellschaft es uns eintrichtert. Letzten Endes hängt es damit zusammen, wie du und dein Umfeld damit umgeht. Es ist im Grunde wie Stolpern … wenn du in der Öffentlichkeit stolperst ist es dir wahnsinnig peinlich. Wenn du aber einfach weiter gehst als wäre nicht, interessiert es auch niemanden groß.

Enttäuschend ist eine andere Geschichte. Niemand bekommt gerne Ablehnung, das ist einfach menschlich. Und gerade wenn man Ablehnung bekommt und das immer und immer wieder ist auch Frust und Stagnation ziemlich menschlich. Aber da hilft es einfach keinerlei Erwartungen und Hoffnung zu haben, die dann logischerweise auch nicht enttäuscht wird.

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Ja

Zumindest was meine Erfahrungen und Eindrücke waren. Das Jahr als ich in einer Beziehung war, wollten relativ gesehen eher mehr Frauen was starten, als wie ich noch Single war - manche mit dem Wissen, manche ohne. Theorien warum das so ist, gibt es vermutlich viele - sei es, dass es unverbindlicher ist sich einem vergebenen Typen anzunähern, entweder aus der Absicht heraus nur was lockeres zu wollen oder nur ein unverbindliches Kennenlernen.
Was mir aber ziemlich stark auf gefallen ist, sowohl vor, als auch während und nach der Beziehung, ist, dass es für Frauen in der Tendenz ein Gütesiegel zu sein scheint, wenn der Kerl eine Beziehung hat oder schon so und so viele Beziehungen hatte. Ersteres nach dem Motto „Hey, was ist an dem, dass den eine andere will?“. Und Zweiters noch viel stärker, weil Frauen damit Anscheinend Qualität assoziieren. So hab ich zumindest mitbekommen, dass Frauen in der Kennenlernphase oft sehr früh und sehr genau wissen wollen, wie es um frühere Beziehungen steht und es eben bei Frauen eher so ist, dass sie einen wollten der schon so und so viele Beziehungen oder auch nur Sexpartnerinnen hatte. Und sie eben gezielt danach auch gefragt haben. Bei Männer - meiner Erfahrung nach - ist es dagegen genau umgekehrt.

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Weil das die Aufgabe der anderen Parteien wäre … nennt sich auch: Inhaltlich stellen. Nur machen das die anderen Parteien nicht. Alles was die machen ist es, die AfD als rechtsextreme Nazi-Partei zu bezeichnen, jeden AfD-Wähler als dummen, ungebildeten Nazi hinzustellen und über ein Verbot diskutieren. Das ist zwar alles gut und schön … ändert am Problem aber nichts, weil die AfD eben nicht entzaubert wird.

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aber im intim Bereich nichts verändert wurde

Dann ist es für meine Begriffe ein Mann. Und da ich hetero bin, wäre da dann Schicht im Schacht🤝🏻

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