Hochbett für Tochter (6) zu viel Geld und blöd wegen Gleichgewichtproblemen?

3 Antworten

Als Vater von drei Kindern und Kenner dieser "Abenteuerbetten" (beruflich) finde ich Hochbetten toll, zumal man dort Spielen, Lernen und Chillen kann. Was ich allerdings nicht toll finde, dass sind Rutschen an diesen Hochbetten. Kinder nutzen diese Rutschen vielleicht 2 - 3 Jahre intensiv, dann sind sie schnell zu kurch und vom Ausstieg, eh teilweise gruselig, zu unbequem und sie stehen meist im den Raum und nehem im Zimmer zu viel Platz weg. Mit der Sicherheit hätte ich nicht so große Probleme, Absturzsicherungen verhindern stürze, in den meisten Fällen. Aber wenn getobt wird, dann wird getobt... In deiner Situation würde ich für ein Nein plädieren. Vielleicht gibt es ja andere Dinge, die es deiner Tochter Wert sind, das Rutschebett aufzugeben, so als Kompromiss.

Du bezahlst, du entscheidest! Du musst nicht mit deinem Kind diskutieren.

Du bist der Elternteil, du entscheidest. Sie hat ein Bett. Thema erledigt. Du kannst ihr das sehr gut genauso erklären, wie du es hier getan hast.

Kinder müssen früh lernen, dass man nicht alles kriegt, was man haben will.

Claudia575 
Fragesteller
 11.03.2024, 18:25

Ich hab es mir überlegt,denn ich möchte sie ja glücklich machen.Aber vielleicht warte ich ab,oder kaufe es gar nicht.

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LeWe23  12.03.2024, 08:13
@Claudia575

Aber wenn Kinder immer alle bekommen, was sie haben möchten, macht sie das nicht unbedingt glücklicher.

Natürlich ist das deine Entscheidung. Wenn du findest, dass sie das Bett haben soll, dann ist das okay.

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