Hallo Porno süchtig ist das Schlimm?

5 Antworten

Ja, es ist schlimm!

Ich habe die Sucht besiegt dadurch, dass ich immer mehr mit Gott (Jesus Christus) unternommen habe.

Er hat mir die Fesseln Satan's abgenommen und der Drang besteht nicht mehr!

Die Verführung besteht immer noch, klar. Aber den boshaften Drang bin ich los!

Hallelujah - gelobt sei der Herr! Sein Reich komme! Sein Wille geschehe! 🙏✝️

Suche die Nähe zu Gott, er wird dir auch helfen, wenn du an seiner Tür klopfst und um Verzeihung bittest! Er wird dir neuen Mut und neue Kraft geben!

Alles Gute!

Beste Grüße

GuteHilfe356

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

morgenkaffee120 
Fragesteller
 16.06.2023, 22:18

Ich verstehe nicht was daran schlimm für das Gehrin ist

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GuteHilfe356  16.06.2023, 22:21
@morgenkaffee120

Es zerstört das Bild des Geschlechtsverkehrs zwischen Mann und Frau. Man versetzt sich in diese Videos hinein und ist in echt vielleicht enttäuscht oder so dann.

Es ist nur ein Schauspiel und entspricht nicht der Wahrheit, was man da sieht. Das ist die Gefahr!

Bei mir hat es, so glaube ich, bleibende Schäden hinterlassen!

Ich will nicht heiraten, keine Frau haben, keine Kinder. Ich will kein S*x, ich will nichts mit dem Thema zu tun haben! Dabei bin ich noch Jungfrau und mein Leben steht noch bevor. Schade, dass ich es so schnell verbaut habe!

Tue den Fehler nicht!

Beste Grüße

GuteHilfe356

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morgenkaffee120 
Fragesteller
 16.06.2023, 22:28
@GuteHilfe356

Krasse aussage ich glaub dir aber ich weiß nicht das wirklich stimmt wenn du ein Beweis dafür hast kannst du schreiben:)

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GuteHilfe356  16.06.2023, 22:35
@morgenkaffee120

Danke dir.

Wie soll ich es dir beweisen? Das ist echt!

Ich bin Dauersingle! Ich weiß, dass es nicht richtig ist - ich fühle mich auch so einsam. Aber ich kann es nicht, das ekelt mich nur noch an. Wenn ich mir vorstelle nackt vor wem zu stehen. Dann dass ich in wen rein muss oder wer in mich. Das kann ich nicht, echt krank der Gedanke für mich! Sehr eklig. Ich will es niemals tun. Bin stolze Jungfrau. 😎👍 - hoffentlich bis zum Tod!

Und ich bin heteros*xuell - ich stehe voll auf Frauen/Mädchen - dennoch kann ich es nicht. Freunde sein, ja. Hände halten, küssen, zusammen chillen, rausgehen, kuscheln - gerne. Aber S*x? Nein, das geht nicht. Das ist zu viel für meine Psyche! In der Bibel ist sch*ul/le*bisch sein verboten! Also sch*ul bin ich nicht - das ist gegen Gottes Gesetz!

Wie soll ich es dir denn Beweisen? Ich würde gerne, aber wie!

Beste Grüße

GuteHilfe356

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Libertinaerer  22.06.2023, 06:42
@morgenkaffee120
Ich verstehe nicht was daran schlimm für das Gehrin ist

Absolut - rein - gar - NICHTS!

Schlimm ist fürs Gehirn nur "Religion". Zumal solche:

"Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität." (Bertrand Russell, Philosoph und Nobelpreisträger)

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GuteHilfe356  22.06.2023, 08:23
@Libertinaerer

Es ist ja nicht schlimm S*x zu haben. So ist es ja nicht.

Man darf es nur erst nach der Ehe haben.

Ich bin sowieso ein Mensch, der nicht der Masse entspricht. Ich denke da komplett anders. Aber S*x zu haben ist an erster Stelle nicht schlimm. Nur man soll es erst nach der Heirat haben. Vorher wird es tatsächlich schlimm.

Für mich persönlich, ist das ganze nichts.

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Libertinaerer  22.06.2023, 08:56
@GuteHilfe356
Man darf es nur erst nach der Ehe haben.

Das (und alles andere) kannst Du für dich sicherlich so halten, wie DU möchtest. Ich glaube auch nicht, dass das hier irgendjemanden überhaupt ansatzweise interessiert.

Aber es wäre ganz supertoll, wenn Du andersherum deine mehr odsr weniger komischen Vorstellungen und deinen religös induzierten aber wissenschaftlich tatsächlich in keinster Weise bestätigten und von der Fachwelt vehement zurückgewiesenen Behauptungen ("schlimm", "Sucht", ...) hier nicht als Fakt hinstellen würdest.

Das sind alles andere als Fakten, sondern es ist einfach ein Jahrhunderte altes Narrativ einer sexualfeindlichen Religion mit nur noch wenigen solch extremer Anhänger, die trotz oder gerade wegen ihres kruden Weltbilds beim Thema Sexualität den Bach runterrauscht ...

... kannst Du ja mal drüber nachdenken, warum ein Atheist wie ich ein auch in sexueller Hinsicht glückliches, erfolgreiches Leben geführt hat - trotz oder sogar auch wg. Pornos - und führt, und hier NICHT derj1enige ist, der über Sexualität herumjammert.

Aber, wie gesagt, mir egal, wie Du dein Leben lebst. GF ist allerdings eine Wissensplattform, kein Bibelkreis für fromme Plattitüden. Insbesondere dann nicht, wenn überhaupt nicht nach Religion gefragt wurde.

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GuteHilfe356  22.06.2023, 10:50
@Libertinaerer

Ich verstehe die Aufregung nicht!

Du kannst tun und lassen was du willst.

Du musst mir nicht desgleichen tun!

Und das ist auch wichtig: eine eigene Meinung zu haben. Ist doch alles gut!

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fires609ae  23.06.2023, 08:58

Halleluja mein Bruder ✝️✝️

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GuteHilfe356  23.06.2023, 11:23
@fires609ae

Amen Bruder! Hallelujah! 🙏✝️

Gelobt sei der Herr!

Gottes Segen!

Beste Grüße

GuteHilfe356

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Hallo Porno sücht ist das Schlimm?

Nein, ist nicht schlimm.

Weil es "Pornosucht" überhaupt nicht gibt.

Pornokonsum macht nicht süchtig oder abhängig. Das ist, ebenso wie die Schwester im Ungeiste: die "Sexsucht", eine Erfindung religiöser Spinner, die von Sexualpsychologen/-therapeuten und Sexualforschern vehement und gut begründet bestritten, widerlegt, und infolge von der WHO offiziell abgelehnt wurde.

Es gibt keine Kriterien, so etwas zu diagnostizieren, keine Empfehlungen, wie man so etwas behandeln sollte, keine Kennziffer, um es mit den Krankenkassen abrechnen zu können.

Sondern nur die Erkenntnis, dass a) Pornos genau NICHT süchtig machen (inkl. aller typischen Folgeerscheinungen von Suchtkrankheiten wie z.B. notwendige Dosisteigerungen), aber b) es nicht wenige Menschen gibt, die sich in glorreicher Selbstdiagnose für "pornosüchtig" halten (weil sie ein massives religiöses/moralisches Problem mit Pornos, Selbstbefriedigung oder allgemein Sexualität haben, und irrwitzigerweise denken, sie könnten mit Glauben die Natur bezwingen - was noch nie funktioniert hat*) und auch zukünftig nicht funktionieren wird), bzw. c) einfach verunsichert sind, ob des medialen Dauerfeuers dieses Schwachsinns.

Die allermeisten Menschen haben einen mal stärkeren mal schwächeren Sexualtrieb, der sie zu sexuellen Handlungen drängt - gerne auch außerhalb der von diesen religiösen Fundamentalisten geforderten Mann/Frau(!)-Ehe ohne Verhütungsmittel -, und zur Belohnung wird u.a. ein Glückshormon ausgeschüttet.

Das hat die Evolution explizit so hervorgebracht, damit wir Sex haben, und es ist ihr vollkommen egal, was irgendwelche angeblichen "Götter" dazu nach der Aussage ihrer Anhänger davon halten, ob wir die Erde mit 16 Milliarden Menschen zustellen, oder lieber verhüten bzw. uns nur einen von der Palme wedeln.

Ich persönlich rate angesichts der aktuellen Überbevölkerung dann doch lieber zur Verhütung, und/oder dem durch Film gestützten Wedeln. ^^

Siehe auch https://www.gutefrage.net/frage/wie-erkennt-man-das-jemand-sex-suechtig-ist#answer-404485295 wo ich auch auf fachliche Quellen zum Thema verweise.

*) "Die Jagd nach Pornografie die setzte eigentlich erst so im 17./18. Jhdt. ein. Und da war das Motiv, dass man eben die geistig Schwachen vor sittlicher Verwahrlosung bewahren muss, dass es Aufgabe des Staates ist, die Sittlichkeit zu fördern, und dass man das Unsittliche irgendwie unterdrücken muss. Was nun genau das Sittliche und das Unsittliche war, das hing nun von der jeweiligen Gesellschaft ab.

(...)

Im Großen und Ganzen ist die Unterdrückung ja nie irgendwo gelungen! Gut, man kann ein künstliches Bild der Wirklichkeit propagieren und aufrecht erhalten, in dem viele Dinge tabuisiert sind, über die man nicht spricht, über die man nicht schreibt, über die man nicht berichtet, und, und, und, und. Aber das menschliche Sexualverhalten kann sich ja nicht so schnell ändern. Es ist ja das Ergebnis eines langen, evolutionären Prozesses von Millionen von Jahren. Das kann sich nicht in wenigen Hundert Jahren ändern. Auch nicht in wenigen Tausend Jahren. Das ist gar nicht möglich!" (Prof. Dr. Erwin J. Haeberle, Sexualwissenschaftler)

"Der Diskurs der Moral - du sollst nicht, weil du sonst in die Hölle kommst -, wurde ersetzt durch einen sozial-hygienischen Diskurs - du sollst nicht, weil du sonst krank wirst, weil du sonst deine Kräfte verausgabst, weil du sonst ein schlechter Staatsbürger bist, und so weiter.

(...)

Man darf aber auch nicht vergessen, jetzt historisch betrachtet, dass mit der steigenden Verbreitung pornografischer Schriften ab dem 18. Jhdt. die Krankheit der 'Onanie' erfunden wurde - ziemlich genau am Anfang des 18. Jhdt. Also hat man mit der 'Onanie' sozusagen eine Krankheit entdeckt, die ja keine Krankheit ist, sondern man hat sich Sorgen gemacht, dass die Lüste des Menschen in die Unendlichkeit führen, wenn man das zulässt." (Dr. Gabriele Sorgo, Kulturhistorikerin)

Das alles ist also in keinster Weise neu, aber je mehr sich die Wissenschaft damit beschäftigt, umso dümmer wirkt es. Da müssen dann zur Not auch sehr zwielichtige "Studjen" herhalten, oder man versteht korrekte Studien schlicht falsch, oder lügt einfach ohne große Umstände.

Aber das kann einem herzlich egal sein, so wie es den Fachärzten, ihren Standesorganisationen, den Wissenschaftlern und der WHO letztlich halt auch egal ist ...


fires609ae  23.06.2023, 08:59

Du laberst absolute Schridde natürlich gibt es porno sucht

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Libertinaerer  23.06.2023, 10:55
@fires609ae

Nope.

Es gab Forderungen von Typen der Kategorie "Halleluja mein Bruder ✝️✝️" bzw. "Frage: 'Wieviele Sexpartner hattet ihr schon?' Antwort: '0 (Männlich 17 und stolz drauf)'", ihre Erfindung "Pornosucht" im damals entstehenden ICD-11 offiziell als Suchterkrankung anzuerkennen.

Mittlerweile hat das ICD-11 das alte ICD-10 abgelöst, und die WHO hat "Pornosucht" (und "Sexsucht") ausdrücklich NICHT anerkannt!

Ich wünsche dir mehr Glück für das ICD-12 in ca. 30 Jahren, aber es sieht diesbezügl. wirklich "schlecht" aus ...

... was tatsächlich aber kein Problem ist, denn wundersamerweise sind es praktisch insbesondere schwer religiöse Menschen die darunter leiden, und Fachärzte wie Wissenschaft meinen eben, deren Probleme lägen gar nicht bei der Pornografie, sondern bei ihrer Religion, die ihnen ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität anerzogen hat, das einfach im Widerspruch zur Natur der menschlichen Sexualität steht.

Fazit: Anstatt sehr viele vollkommen gesunde Menschen als "krank" zu bezeichnen, sollten sich die wenigen Leidenden doch bitte einfach von krankhafter Religion "heilen"!

Denn: "Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität." (Bertrand Russell, Philosoph und Nobelpreisträger)

In diesem Sinne: Gute Besserung!

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fires609ae  23.06.2023, 22:28
@Libertinaerer

Du hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest. Vor einiger Zeit hatte ich selbst eine Pornosucht und so schlecht ging es mir noch nie im Leben. Erst nachdem ich zu Gott gefunden habe konnte ich davon wegkommen und mir ging es noch nie so gut wie es mir jetzt geht. Religion ist wichtig und ihre Werte ebenfalls denn was heutzutage passiert wo Leute sich ihren Penis wund rubbeln und Menschen mehr Sexualpartner als Finger and der Hand haben ist falsch und führt zu einer kaputten Gesellschaft.

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fires609ae  23.06.2023, 22:39
@Libertinaerer

Es ist absolut irrelevant was die WHO anerkennt oder nicht, weil Porno Sucht existiert. Was die liberale VICE schreibt ist absolut irrelevant. Die schreiben nur irgendein scheiss der links liberalen Ideologie die Porno Konsum für gut betitelt. Vor einiger Zeit habe ich noch dieser linken Propaganda geglaubt und dachte es wäre "gesund" mir auf Pornos einen runterzuholen. Meine social skills mein Bild von Frauen und vieles weitere haben darunter gelitten. Die menschliche Sexualität sieht nicht vor, dass du dir irgendwelche Videos von anderen Menschen beim Sex reinziehst. Du verstehst vielleicht nicht was Porno Sucht ist aber dazu kannst du dir vielleicht mal dieses Video angucken: https://www.youtube.com/watch?v=9ixonV-EFcA (das auch zum Thema "Pornosucht ist eine Erfindung von Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie" da du eindeutig sehen kannst, dass sogar eine liberaler Nachrichten Kanal auf dieses Problem aufmerksam macht.)

Denn: "Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität." (Bertrand Russell, Philosoph und Nobelpreisträger)

Inwiefern ist die Einstellung denn bitte Krankhaft? Dass man nicht rumficken sollte wie ein mutiertes Karnickel? Dass man sich zurückhalten sollte? Dass man nicht masturbieren sollte (Masturbation ist schlecht, weil sie den Dopamin Haushalt komplett zerstört. Ich habe kein Problem wenn Menschen es vielleicht 1-2mal Pro Monate machen wenn es nicht anders geht. Aber im Kontext zur Pornosucht reden wir hier von 2-3mal Pro Tag was extrem ungesund ist.)

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Libertinaerer  24.06.2023, 05:42
@fires609ae

Mimimimi ... wer lesen (und sich dabei bilden und denken) kann, ist klar im Vorteil! 😎

"Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Religion, die auf Autorität basiert, und Wissenschaft, die auf Beobachtung und Rationalität basiert. Wissenschaft wird gewinnen, weil sie funktioniert." (Prof. Dr. Stephen Hawking, Physiker)

Aber wenigstens bist Du ein schönes Beispiel (oder besser: eine Karikatur eines Beispiels), warum in Mitteleuropa den Kirchen die Gläubigen (und ihr Bodenpersonal) in Scharen abhanden kommen. Freuen wir uns auf die nächsten Jahre - das weitere Verschwinden dieses Elends ist ja gut sichtbar ...

😁🥂😁

PS: "Es passiert im Körper weder etwas, wenn man onaniert, noch wenn man nicht onaniert. Es gibt keine körperlichen Folgen und schon gar keine Hormonänderungen oder sonst irgendwelche Dinge." (Dr. Wolfgang Bühmann, wissenschaftlicher Schriftleiter des Berufsverbands der Deutschen Urologen)

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fires609ae  24.06.2023, 21:24
@Libertinaerer

Da sieht man mal wieder wie die liberalen es schaffen nicht auf Argumente einzugehen. Aber alles gut. Du bist nicht der erste der mir unterkommt. "Wer Dummheiten von sich gibt und nicht kritisiert wird, fühlt sich in seiner Position bestärkt." Und du gehörst absolut kritisiert.

"Es passiert im Körper weder etwas, wenn man onaniert, noch wenn man nicht onaniert."

Absoluter Bullshit. Probiere mal nofap für die nächsten 3 Wochen aus und dann komm wieder. Aber wie ich solche Versager wie dich kenne wirst du das eh nicht schaffen 😂😂

Wir brauchen mehr Religion in dieser Welt da das was aktuell abgeht der Untergang der Menschheit ist. Du wirst schon sehen.

Lukas 23:34

"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun"

Halleluja✝️

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Libertinaerer  25.06.2023, 07:48
@fires609ae
Da sieht man mal wieder wie die liberalen es schaffen nicht auf Argumente einzugehen.

? Es - gibt - KEINE! DAS ist ja genau der Punkt, Du glaubenstriefender Wissenschaftsfeind.

🤣

Bis es tatsächlich seriöse Belege für deine abstrusen "Ich mach mir die Welt, widde, widde, wie sie mir gefällt!"-Behauptungen gibt, wirst Du halt zurecht ignoriert, um nicht zu sagen ausgelacht oder zumindest mitleidig belächelt.

Und FALLS es dereinst vielleicht einmal tatsächlich Belege für eine Schädlichkeit von Pornografie und/oder Selbstbefriedigung geben sollte, DANN - und da bin ich mir absolut sicher - werden die (seriösen) Fachärzte und Sexualforscher die ersten sein, die es uns mitteilen werden.

Deswegen heißt Wissenschaft auch "Wissenschaft", weil sie Wissen schafft ... 😎

... und nicht Geschwätz der Kategorie: "Papst Eunuchius der Hinterletzte hat schon vor drölfzighundert Jahren gesagt, dass Selbstbefriedigung böse ins Auge gehen und blind machen kann! Dann muss das ja wohl stimmen!"-"Argument". 🤭

"Brauchen wir mehr Religion in dieser Welt? Nö. Weniger!"

Lukas, der Lokomotivführer

😁🥂😁
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fires609ae  25.06.2023, 10:17
@Libertinaerer

Oh man du bist echt verloren 😂😂😂

Aber egal das soll nicht mein Problem sein. Mit dir kann man nicht diskutieren. Viel spaß noch in deinem Versager leben.

3. Mose 18,22

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Libertinaerer  25.06.2023, 12:15
@fires609ae
Viel spaß noch in deinem Versager leben.
🤣

... schreibt eine 17-jährige männliche Jungfrau einem alten Sack, der im Ruhestand befindlich gemütlich und zufrieden auf ein (auch und gerade sexuell) schönes, erfolgreiches und ab der späten Kindheit absolut religionsfreies Leben zurückblickt. 😎

Da hat wohl eher der "heilige Geist" in Form von übermäßigem (Mess-)Weingeist dir gehörig den cerebralen Cortex zerbruzzelt?! 🤪

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fires609ae  25.06.2023, 17:32
@Libertinaerer

Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe das beste Leben das ich jemals habe dank Gottes Leben. Einen Gut gebauten Körper, ein starkes sozial leben und gute Schulnoten. Falls du es noch nicht gerafft hast: Vor der Ehe werde ich keinen Geschlechtsverkehr haben da das gegen Gottes willen ist. Ich habe nichts anderes erwartet als einen alten Sack der mit Bierbauch in irgendeinem Keller gammelt und nichts besseres zutun hat als sich mit 17 jährigen im Internet zu beefen. 😂😂😂😂

Aber naja du schaffst es hoffentlich irgendwann zu Gott zu finden dafür ist es noch nicht zu spät. Ansonsten sehen wir uns am Tag des letzten Gerichts wieder und dann steckst du tief in der scheisse. 😎🤣

Wie auch immer. Das soll nicht mein Problem sein. Ich habe mein bestes gegeben dich zu bekehren aber irgendwo ist mein Latein auch am ende.

Möge Gott dich auf den richtigen Weg führen. Ich bete für dich du verlorene Seele.

Halleluja✝️

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Libertinaerer  27.06.2023, 10:25
@fires609ae
Aber naja du schaffst es hoffentlich irgendwann zu Gott zu finden

Verglichen mit deinem "Gott", ist "Satan" die deutlich sympatischere Alternative. 😎

Ansonsten sehen wir uns am Tag des letzten Gerichts wieder und dann steckst du tief in der scheisse. 😎🤣

Gewiss! 🤣

Alleine die Vorstellung, eine "Ewigkeit" mit Typen zu verbringen, die ich schon nach einem Satz für derart vollkommen, ähm, "schräg" halte, ist mit "tief in der scheisse" (sic!) ja noch sehr freundlich umschrieben ... 🤭

... derweil aber viel Spaß beim hoffnungslosen Versuch, Großbritannien wieder von der atheistischen Mehrheit zum Christentum zu missionieren. 😎

😁🥂😁
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Mayahuel  27.06.2023, 11:13
@fires609ae
3. Mose 18,22

Ah Leviticus.

Im Buch Leviticus teilt JHWH seinem Volk auch mit, wo es seine Sklaven wie Vieh kaufen und für immer arbeiten lassen kann:

44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen.
Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.

https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44

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fires609ae  27.06.2023, 12:18
@Mayahuel

Unterschiedliche Kontexte: Die beiden Verse behandeln unterschiedliche Themen und haben verschiedene historische und kulturelle Hintergründe. Es ist wichtig, sie im jeweiligen Kontext zu betrachten und nicht direkt miteinander zu vergleichen.

  1. Mose 25,44: "Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind,"

Dieser Vers spricht über den Besitz von Sklaven und scheint auf den ersten Blick die Sklaverei zu legitimieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bibel in historischen und kulturellen Kontexten geschrieben wurde, in denen die Sklaverei verbreitet war. Der Vers sollte also nicht als moralische Rechtfertigung für die Sklaverei im heutigen Verständnis angesehen werden.

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Mayahuel  27.06.2023, 12:30
@fires609ae
auf den ersten Blick die Sklaverei zu legitimieren.

Und auf die restlichen Blicke auch. Das ist ein Gebot von JHWH.

In Mose 3,17-1 gibt es weibliche Jungfrauen als Belohnung für die tapferen Krieger Gottes (alle anderen Menschen sollen laut JHWH getötet werden).

18 Aber alle Kinder, alle Mädchen[5], die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, lasst für euch am Leben!

https://www.bibleserver.com/ELB/4.Mose31%2C17-18

Man konnte alle Menschen abschlachten, bis auf Jungfrauen. Und diese traumatisierte Frauen als Sexsklavin nehmen.

M.I. Rey von der Boston University nennt das genocidal rape: genozidale Vergewaltigung

M.I. Rey at the Graduate Institute of Religious Studies at Boston University argues that the passage is an endorsement of not only sexual slavery but genocidal rape, as the capture of these women is justified on the grounds of their not being Hebrew.

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bible_and_slavery

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fires609ae  27.06.2023, 14:09
@Mayahuel

Ich verstehe, dass du eine kritische Interpretation des Textes hast und bestimmte Passagen als problematisch ansiehst. Die Bibel ist zweifellos ein komplexes Buch, das verschiedene historische und kulturelle Kontexte widerspiegelt. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, diese schwierigen Stellen zu interpretieren.

  1. Historischer Kontext: Der biblische Text wurde vor vielen Jahrhunderten geschrieben und spiegelt die damalige Gesellschaft wider. In diesen Zeiten waren Kriege und Konflikte zwischen verschiedenen Völkern üblich, und die Behandlung von Gefangenen und Sklaverei war in vielen Kulturen vorhanden. Die Bibel beschreibt oft die damalige Realität, ohne sie notwendigerweise zu billigen.
  2. Vielfältige Interpretationen: Die Bibel ist ein Text, der von verschiedenen religiösen Traditionen interpretiert wird, und es gibt unterschiedliche Auslegungen der schwierigen Passagen. Viele glauben, dass diese Verse im Licht der übergeordneten Botschaft von Liebe, Gerechtigkeit und Mitgefühl interpretiert werden sollten, die in der Bibel zu finden ist. Sie argumentieren, dass bestimmte Gebote und Praktiken im Laufe der Zeit und mit fortschreitendem moralischem Bewusstsein der Menschheit weiterentwickelt wurden.
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Mayahuel  27.06.2023, 14:31
@fires609ae
Vielfältige Interpretationen

Gibt keine.

Historischer Kontext:

Gibt es auch für dein:

3. Mose 18,22

einen historischen Kontext?

ohne sie notwendigerweise zu billigen.

Das war ein Gebot von JHWH. Ein göttliches Gebot.

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach ...

https://www.bibleserver.com/ELB/4.Mose31%2C1

Dritte Mose 25,44 ist ebenfalls ein Gebot von JHWH.

Die Bibel beschreibt da nicht einfach etwas, sondern Gebote Gottes. JHWH legitimiert expliziert Genozide und Sklaverei.

Vor der Ehe werde ich keinen Geschlechtsverkehr haben da das gegen Gottes willen ist.

Im AT kann der Ehemann nur dann Ehebruch begehen, wenn er Sex mit einer Frau hat, die einem Mann gehört. Weil er dann den Besitz eines Mannes stört.

Der Mann ist nur dann ein Ehebrecher, wenn er Verkehr mit einer verheirateten Frau hat; er bricht dann die Ehe des anderen Mannes.
Kontakte des verheirateten Mannes mit Prostituierten oder anderen unverheirateten Frauen fallen demgegenüber nicht unter Ehebruch; sie beeinträchtigen nicht die Rechte der Ehefrau (in analoger Weise ist Subjekt der Eifersucht, קנא QN’ Pi., immer der Mann, die Frau Objekt; vgl. Num 5).

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/ehe-at/ch/5b80cbbe808bd8443559f83e85f92986/#h12

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Libertinaerer  27.06.2023, 19:01
@fires609ae
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bibel in historischen und kulturellen Kontexten geschrieben wurde, in denen die Sklaverei verbreitet war. Der Vers sollte also nicht als moralische Rechtfertigung für die Sklaverei im heutigen Verständnis angesehen werden.

Natürlich. Und das bringt die absolute Sinnlosigkeit der angeblichen "Worte Gottes" (a.k.a. "Bibel") auf den Punkt:

"Etwas, das ewig wahr war, oder zumindest für 2000 Jahre, war plötzlich nicht mehr wahr. (...) [Kirche:] 'Wir konnten es [vorher] nicht besser wissen, weil niemand es wusste.' Wofür sind sie dann da?" (Stephen Fry, Schriftsteller, Drehbuchautor, Schauspieler, Regisseur, Journalist, Dichter, Komiker und Fernsehmoderator)

Wenn ich einen ethischen Kompass suche, dann wende ich mich an die Aufklärung und deren Menschenrechte, bzw. unser Grundgesetz, das auf beidem basiert.

Ganz bestimmt lese ich NICHT den tausende Jahre alten Schrott, von damaligen Menschen geschrieben, der angeblich die niedergeschriebenen Worte eines allwissenden, allmächtigen, allliebenden Wesens enthält, das unabhängig von unserer Vorstellung von Zeit existiert.

Wenn dem so wäre, dann wäre seine EINZIGE Existenzberechtigung, uns wirklich gute, sinnvolle, allgemein- und ewig gültige Regeln mitzugeben (wie z.B. die Menschenrechte), und nicht hanebüchen veralteten Krempel, dessen Befolgung jeden zurecht heutzutage lange ins Gefängnis bringen würde.

Und die Liste der religiösen Irrlehren und Unterlassungen ist lang ...

"Wenn man sich auf der Welt umsieht, so muß man feststellen, daß jedes bisschen Fortschritt im humanen Empfinden, jede Verbesserung der Strafgesetze, jede Maßnahme zur Verminderung der Kriege, jeder Schritt zur besseren Behandlung der farbigen Rassen oder jede Milderung der Sklaverei und jeder moralische Fortschritt auf der Erde durchweg von den organisierten Kirchen der Welt bekämpft wurde. Ich sage mit vollster Überzeugung, dass die in ihren Kirchen organisierte christliche Religion der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist." (Bertrand Russell, Philosoph und Nobelpreisträger)

Ich sehe in der Bibel kein "Wissen". Ich sehe auch keine "Liebe". Ich sehe geistige und ethische Rückständigkeit, Engstirnigkeit, Hass, Unterdrückung, Ausgrenzung und Intoleranz.

"Warum berufen wir uns nicht einfach alle auf ein Buch, in das man Menschlichkeit nicht erstmal einfach mühsam reininterpretieren muss? Hier, [Grundgesetz] Art. 1: 'Die Würde des Menschen ist unantastbar.' Hat noch keiner geschrien, bevor er abgedrückt hat." (Max Uthoff, Kabarettist)

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Flophitomato  03.07.2023, 11:00

ahja, als ob es das Kapitel Sucht im ICD geben würde 🤦

https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2018/chapter-v.htm

sogar Alkoholabhängigkeit wird den psychischen Störungen zugerechnet.

Es gibt Abhängigkeit von Substanzen und Verhaltensstörungen.

Die Klassifizierung Sucht gibt es nicht

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Libertinaerer  03.07.2023, 12:16
@Flophitomato

Hi, Supi! Der Dritte der "unheiligen Dreieinfaltigkeit" (siehe hier) hat die Bühne betreten! 🤪 Jetzt sind wir komplett. 🤣

als ob es das Kapitel Sucht im ICD geben würde 🤦

GIBT es! 🤦‍♂️🤣

klassifikationen/icd/icd-10-gm

? Das ICD-10 ist veraltet. 🤦‍♂️ Ob das fachliche Niveau besser wird durch jemanden, der gar nicht weiß, das es eine neue Version gibt, lasse ich mal offen. 🤭

Wir haben jetzt das ICD-11: Entwürfe (2007? bis 2018), finale Fassung (2018), Verabschiedung (2019), Druck und Übersetzungen (2020-2021) und in Kraft treten (Januar 2022).

Und im ICD-11 heißt die betreffend Rubrik "Disorders due to addictive behaviours" im Original, bzw. "Störungen durch Verhaltenssüchte" in der deutschen Übersetzung.

sogar Alkoholabhängigkeit wird den psychischen Störungen zugerechnet.

Ja, natürlich. Und? "Psychische Sörungen" (im ICD-11 vollständig: "Psychische Störungen, Verhaltensstörungen oder neuronale Entwicklungsstörungen") ist der Oberbegriff, der mehrere Unterkapitel beinhaltet, die selber wiederum Unterkapitel ...

🍿🤣👍
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Flophitomato  04.07.2023, 17:54
@Libertinaerer

Du liegst leider Falsch.

Weißt du du behauptest im ICD 11 würde Pornosucht oder ähnliches nicht stehen. Dabei steht es schwarz auf weiß im iCD und der Beweis wurde dir schon vor Tagen geliefert. Der ICD 11 selbst! Bei dem Interview mit einer Neurologin. Ist er verlinkt und die Stelle markiert. Aber du bist gar nicht daran interessiert. Du willst es nicht lesen weil du gar nicht willst dass es als Krankheit angesehen wird also im ICD 11 steht Folgendes:

6C72 Compulsive sexual behaviour disorder
Description
Compulsive sexual behaviour disorder is characterised by a persistent pattern of failure to control intense, repetitive sexual impulses or urges resulting in repetitive sexual behaviour. Symptoms may include repetitive sexual activities becoming a central focus of the person’s life to the point of neglecting health and personal care or other interests, activities and responsibilities; numerous unsuccessful efforts to significantly reduce repetitive sexual behaviour; and continued repetitive sexual behaviour despite adverse consequences or deriving little or no satisfaction from it. The pattern of failure to control intense, sexual impulses or urges and resulting repetitive sexual behaviour is manifested over an extended period of time (e.g., 6 months or more), and causes marked distress or significant impairment in personal, family, social, educational, occupational, or other important areas of functioning. Distress that is entirely related to moral judgments and disapproval about sexual impulses, urges, or behaviours is not sufficient to meet this requirement.

Weiter steht:

Additional Clinical Features:
Compulsive Sexual Behaviour Disorder may be expressed in a variety of behaviours, including sexual behaviour with others, masturbation,
use of pornography, cybersex (internet sex), telephone sex,
and other forms of repetitive sexual behaviour.
(…)

https://icd.who.int/browse11/l-m/en?fbclid=IwAR3ywlmeqpAcK0Zbzxm_dw0XzBezv2S5AGX5mzYlZwkTPfpiAsQceT3yM08_aem_AU2zykN_PfN1fWwTpkMYYA6hpfAPCgfHxwDGf9m-Hc6Yxe8hgmOdt0-gCD2LHImcaLs#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f1630268048

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TJDettweiler  04.07.2023, 18:32
@Flophitomato

Habe ich schon vor 5 Tagen unter meiner Antwort erwähnt. Der Link zum ICD 11 ist beim Podcast verlinkt zum selbst nachlesen.

Libertinaerer hat das strunzdumme Aussagen genannt und das Leute betrogen werden und irgendetwas mit der Kirche. Wobei ich das mit der Kirche nicht verstanden habe.

Jedenfalls hat er den Link schon vor Tagen von mir erhalten aber er erkennt es nicht an. Hat keinen Sinn

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Libertinaerer  04.07.2023, 18:38
@Flophitomato
Du liegst leider Falsch.

Nope. 😎

du behauptest im ICD 11 würde Pornosucht oder ähnliches nicht stehen.

So ist es. 😎

der Beweis wurde dir schon vor Tagen geliefert

Nope. 😎

6C72 Compulsive sexual behaviour disorder

Und DIE ist klassifiziert als "Störung der Impulskontrolle"/"Impulse control disorder" und ausdrücklich(!) NICHT als "Verhaltenssucht"/"Addictive behaviour".

Und damit es auch jeder Doofe verstehen kann, ist der Ausschluss in der Kategorie der Verhaltenssüchte zur Sicherheit noch extra vermerkt*):

"Exklusiva

Störung mit zwanghaftem Sexualverhalten(6C72)
Paraphile Störungen(6D30-6D3Z)"

*) "Ein- und Ausschlussvermerke weisen darauf hin, welche Krankheiten unter eine bestimmte Kategorie fallen und welche nicht."

Du willst es nicht lesen weil du gar nicht willst dass es als Krankheit angesehen wird

Nope. 😎

Wie ich dir bereits an anderer Stelle schrieb, bestreitet absolut niemand, dass es pathologischen Pornokonsum gäbe. ICH tue das NICHT, die WHO tut das nicht, und die Sexualmediziner, die das seit eh und je erfolgreich behandeln, tun es schon gleich gar nicht. 😁

Was Sexualforscher, Sexualmediziner und WHO gut begründet verneinen, ist, dass Pornokonsum süchtig machen würde.

Und damit das bei CSBD ("Compulsive sexual behaviour disorder") niemand falsch verstehen kann, wird im ICD-11 eben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass CSBD KEINE Suchterkrankung ist (für die Trottel, die "zufällig" die Klassifizierung "überlesen", und auch die "Zwangsstörung"/"Compulsive behaviour" im Namen der CSBD). 🤭

Um DAS also falsch zu verstehen, muss ein Trottel gleich DREIMAL "nicht lesen wollen":

  1. Kategorie, der CSBD zugeordnet ist.
  2. Der Name der CehD selbst.
  3. Den Ausschlussvermerk der CSBD bei den Verhaltenssüchten.

Und das tue ich NICHT ich 😎, andere hingegen schon. 🤪

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Libertinaerer  04.07.2023, 19:08
@Libertinaerer

Nachtrag: Hier gerne nochmal zur Verdeutlichung der komplette Eintrag der Verhaltenssüchte im deutschen ICD-11 (die Übersetzung läuft noch, deswegen ist aktuell nur das Wesentliche drin - ist damit auch einfacher zu verstehen 😈):

Störungen durch VerhaltenssüchteBeschreibung

Störungen aufgrund von Suchtverhalten sind erkennbare und klinisch bedeutsame Syndrome, die mit Leiden oder Beeinträchtigungen persönlicher Funktionen einhergehen und sich als Folge wiederholter belohnender Verhaltensweisen entwickeln, bei denen es sich nicht um den Konsum von abhängigkeitserzeugenden Substanzen handelt. Zu den Störungen aufgrund süchtigen Verhaltens gehören die Glücksspielstörung und das pathologische Spielen, die sowohl Online- als auch Offline-Verhalten umfassen können.

Exklusiva

Störung mit zwanghaftem Sexualverhalten(6C72)
Paraphile Störungen(6D30-6D3Z)

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Flophitomato  04.07.2023, 19:51
@Libertinaerer

Störung und Sucht wo liegt für dich der Signifikante Unterschied? Dass beides psychische Krankheiten sind erkennst du ja nicht an.
Denn mit deinen Ausführungen lehnst du rigoros alles als psychische Erkrankung ab wovon man nicht physisch Abhängig sein kann.

So definierst du dann psychische Krankheit.

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Libertinaerer  04.07.2023, 22:02
@Flophitomato
Störung und Sucht wo liegt für dich der Signifikante Unterschied?

Na, schön, dass man wenigstens mit dir möglicherweise auch vernünftig reden kann (aber an dem Punkt war ich beim Oberschlauberger auch schon mal).

Ich habe das also bereits ausführlich in dem anderen Thread mit dem Oberschlauberger erklärt.

Es steht aber auch kürzer und sehr schön im oben geposteten Kompletteintrag:

"Störungen aufgrund von Suchtverhalten sind (...) Syndrome, die mit Leiden oder Beeinträchtigungen persönlicher Funktionen einhergehen und sich als FOLGE wiederholter belohnender Verhaltensweisen entwickeln"

Beispiel: Du spielst Glücksspiele, bekommst dadurch "Belohnungskicks" und das Gehirn will mehr davon, also spielst Du weiter.

Klarer Mechanismus: Ursache "belohnende Handlung" -> Folge "Suchterkrankung" (man ist nicht anderweitig krank, sondern will mehr Belohnung).

Bei einer Zwangsstörung ist es anders: Ursache "Erkrankung" -> Folge "Zwangshandlung" (i.d.R. lindert die Zwangshandlung kurzfristig das durch die Erkrankung entstandene Leid).

Bei einer Sucht wird mittels Suchttherapie die Suchterkrankung so therapiert, dass der Patient die Suchthandlung zukünftig vermeiden kann.

Bei einer Zwangsstörung muss erstmal geschaut werden, welche Krankheit der Auslöser war (Depression, Angststörung, ...). Dann wird die konkrete Erkrankung behandelt. Mit der Gesundung verschwindet auch die Zwangshandlung. Sie war nicht da, weil sie (als Belohnung) "erwünscht" war, sondern sie war nur da, weil sie eine kurzfristige Linderung brachte. Keine Notwendigkeit für eine Linderung? Keine Handlung!

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Libertinaerer  04.07.2023, 22:47
@Libertinaerer

Fortsetzung:

Warum ist nun exzessiver Pornokonsum ausdrücklich keine Suchterkrankung, sondern eine Zwangsstörung?

Die "schrägen"/religiösen Suchttherapeuten denken nun, und der vom Oberschlauberger verlinkte Chefarzt des Marienstifts hat das wunderbar beschrieben: Beim Sex (in welcher Form auch immer) wird man auch belohnt. Also, so deren Theorie, liegt derselbe(! bewusst nicht "der gleiche") Mechanismus beim Sex vor, wie beim Drogenkonsum oder Suchthandlungen.

Für den in menschlicher Sexualität Ungebildeten ist das eine äußerst naheliegende Schlussfolgerung. Für einen Suchtexperten sogar noch viel mehr.

Der Unterschied: Der Sexualtrieb!

Wir wurden über Millionen von Jahren optimiert, uns fortzupflanzen. Wer einen zu geringen Sexualtrieb hatte, dessen Gene konnten sich nicht verbreiten. Wenn man der Evolution einen "Sinn" zuschreiben möchte, dann: Habe Sex! Vermehre dich! Um jeden Preis!

Und neben dem Sexualtrieb, ist die Belohnung für den Sex eine wichtige Komponente.

Aber anders als bei künstlichen, hochpotenzierten Drogen oder sonstigen künstlichen Stimuli, können wir nicht ZU viel Sex haben. Jemand hat super viel Sex bis er nicht mehr kann? "Findet" die Evolution ganz toll!

Aber wir haben Grenzen, weil NUR Sex geht halt nicht. Wjr haben z.B. Impulskontrollen, die uns Einhalt gebieten und z.B. veranlassen: So, jetzt erst mal was essen!

Wir haben keine Probleme mit zu viel Sex, weil Sex soooo toll ist/gut belohnt, sonder wir haben roblene, wen z.B. die mpulskontrolle versagt. Das kann man behandeln.

Das hingegen Person A einen sehr geringen Sexualtrieb hat, Person B aber einen sehr hohen, liegt in der Spannbreite des Normalen.

Aber wege jemand kommt an, und meint vorschreiben zu müssen: Dieses oder jenes wäre ZU viel Sex. Oder dieses wäre (moralisch) "guter" Sex, und jenes "schlechter" Sex. Genau DAS machen sexualfeindliche Religionen. Und genau DIE haben "Sex-" und "Pornosucht" erfunden.

Oder wenn A und B ein Paar sind, mit total unterschiehlichem Sexualtrieb: Da sagt dann A gerne zu B: Du bist ja sexsüchtig!

Denn "Sexsucht" gibt es ja. Weiß doch jeder.

Nein, gibt es NICHT! Und A und B haben eben nur einen unterschiedlich starken Sexualtrieb. Da kann man innerhaöb einer Paartherapie vermitteln, sodass beide glücklich sind.

DAS ist der Job des Sexualtherpeuten. Und ein Suchttherapeut kann da zerstörerisch wirken:

Suchttherapien

  • wirken hier also ggf. sehr kontraproduktiv.
  • behandeln eine vermeintliche Krankheit, obwohl der Patient ggf. tatsächlich erkrankt ist, und diese Krankheit anders behandelt werden müsste.
  • pathologisieren vollkommen normales, gesundes Sexualverhalten, was wiederum Angste verursacht und Scham und Schuld.
  • etc.

Die WHO hat diese erfundenen Krankheiten verworfen, weil es für sie keine wissenschaftliche Evidenz gibt (entgegen aller Behauptungen(!)), und weil die Sexualforschung/Sexualmedizin sich vehement dagegen gewehrt hat.

Der ausdrückliche Anliegen der WHO, normales (inkl. auch SEHR überdurchschnittlichem) Sexualverhalten nicht zu pathologisieren, hat zu dem ICD-11 geführt, wie es jetzt vor uns liegt.

Und das ist ein Grund zur Freude: https://slate.com/technology/2018/07/why-are-we-still-so-worried-about-watching-porn.html

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Libertinaerer  05.07.2023, 00:02
@Flophitomato

Noch vergessen:

Dass beides psychische Krankheiten sind erkennst du ja nicht an.
Denn mit deinen Ausführungen lehnst du rigoros alles als psychische Erkrankung ab wovon man nicht physisch Abhängig sein kann.

Was - ein - Unsinn! 🙄

Sollte aber wohl mittlerweile klar sein, oder?

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Flophitomato  05.07.2023, 06:39
@Libertinaerer

Du kannst natürlich dieser Meinung sein aber keiner deiner genannten Spezialisten also Sexualtherapeuten tätigt die Aussagen die du tätigst.

Klar warnen manche vor vorschnellen Diagnosen aber da eh keine medikamentöse Behandlung im Behandlungskatalog vorgesehen ist sondern eine Verhaltenstherapie die auf Gesprächen beruht, ist das nicht weiter wild.

Was du machst ist, dass du Leuten die einen Leidensdruck verspüren und sich deshalb in Behandlung begeben absprichst dass sie einen Leidensdruck haben und das ist hochproblematisch weil Ableistisch.

Bevor Depressionen als Krankheit anerkannt wurde hatte man das selbe gemacht.

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Flophitomato  05.07.2023, 06:45
@Libertinaerer

Könntest du mir bitte erklären weshalb du mir den Arzt Marty Klein verlinkst der in den Vereinigten Staaten praktiziert und nach dem DSM 5 geht weil und nicht wie die Europäer nach dem ICD?

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Libertinaerer  05.07.2023, 08:51
@Flophitomato
Du kannst natürlich dieser Meinung sein aber keiner deiner genannten Spezialisten also Sexualtherapeuten tätigt die Aussagen die du tätigst.

Das ist natürlich kompletter Blödsinn, wie man - sofern man der englischen Sprache denn mächtig ist - bei ihnen oder eben im ICD-11 nachlesen kann, aber es ist genau das, was ich aus Erfahrung bei dir erwartet habe. 🤷‍♂️

Schade, dass Du die Erwartung bestätigt hast, aber wenigstens können andere zukünftig eine umfangreichere Erläuterung in meinem Antwortthread nachlesen. 😎

Alternativ verweise ich aber immer gerne auf den Artikel einer österreichischen Sexualforscherin: https://www.sexual-forschung.net/ist-porno-konsum-schaedlich/

Was du machst ist, dass du Leuten die einen Leidensdruck verspüren und sich deshalb in Behandlung begeben absprichst dass sie einen Leidensdruck haben

Das wird durch stupide Wiederholung nicht richtiger. 🤪

Die Punkt ist

  • nicht, OB jemand einen "Leidensdruck" hat, sondern was die zu behandelnde Ursache davon ist.
  • Und dass man eben beachten muss, nicht eine falsche Behandlungsmethode zu wählen, die ggf. schädlich für den Patienten ist.
  • Und dass man bitte die tatsächliche Ursache adäquat behandelt, wenn man die Behandlung von der Allgemeinheit bezahlt bekommen möchte. Wer unbedingt eine pseudo-wissenschaftliche, bei seinem Problem nicht von der WHO anerkannte Therapie haben möchte, der kann sie ja gerne machen - und aus eigener Tasche bezahlen. Das ist auch sonst absolut üblich.
Könntest du mir bitte erklären weshalb du mir den Arzt Marty Klein verlinkst der in den Vereinigten Staaten praktiziert und nach dem DSM 5 geht weil und nicht wie die Europäer nach dem ICD?

? Was ist das denn für eine, ähm, "sub-intelligente" Frage? 🤣

  1. Weil ich es kann.
  2. Weil nichts dagegen spricht.
  3. Weil das ICD auch in den USA gilt. Dass dort das (diesbezügl.) bessere amerikanische DSM bevorzugt wird, ist ja nun kein Hinderungsgrund.
  4. Im DSM war (und ist) dieser "Pornosucht"-Quatsch ohnehin kein Thema. 🤣
  5. Weil es auch US-Amerikaner gibt, die weiter schauen, als bis zur Grenze der USA - üblicherweise je intelligenter desto eher. 😎
  6. Weil "Sex-" und "Pornosucht" amerikanische Erfindungen sind, die amerikanische Religlöse und Suchttherapeuten unbedingt im ICD-11 sehen wollten (beim DSM hatte man sie ja bereits ausgelacht 🤣 - SO viele Klassifizierungssysteme für Krankheiten gibt es ja nun auch nicht; 🤣 und das ICD ist halt von einer supranationalen Organisation und gilt weltweit).
  7. Weil Dr. Klein sich interbational dazu äußern möchte.
  8. Weil er sehr gut weiß, wovon er spricht.
  9. Weil er deswegen weltweit zu Vorträgen eingeladen wird, da er auch außerhalb der USA ein gefragter Fachmann ist (Wikipedia).
  10. Auch in Deutschland (SPIEGEL).

Das wären die mir spontan einfallenden Gründe. IMHO mehr als genug und zumindest zum Teil auch offensichtlich genug, deine Frage "sub-intelligent" zu finden. 🤭

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Flophitomato  05.07.2023, 10:45
@Libertinaerer

Du sprichst ständig von Fachmännern der USA wo der ICD 11 nicht zur Anwendung kommt weil sie sich laut den Gesetzen in den USA an den DSM 5 richten müssen.

Während das DSM ausschließlich psychische Störungen klassifiziert, enthält das ICD sämtliche medizinischen Erkrankungen.

Also, so lang bis der DSM Pornosucht nicht als psychische Störung ansieht leugnest du dass es eine psychische Krankheit ist.

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Libertinaerer  05.07.2023, 12:07
@Flophitomato
Du sprichst ständig von Fachmännern der USA

Blödsinn.

wo der ICD 11 nicht zur Anwendung kommt weil sie sich laut den Gesetzen in den USA an den DSM 5 richten müssen.

Blödsinn.

Während das DSM ausschließlich psychische Störungen klassifiziert, enthält das ICD sämtliche medizinischen Erkrankungen.

Uninteressant.

Also, so lang bis der DSM Pornosucht nicht als psychische Störung ansieht leugnest du dass es eine psychische Krankheit ist.

Blödsinn.

Du bist halt nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte, was?! 🤣

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Flophitomato  05.07.2023, 15:56
@Libertinaerer

wo der ICD 11 nicht zur Anwendung kommt weil sie sich laut den Gesetzen in den USA an den DSM 5 richten müssen.

Blödsinn.

So? Also Blödsinn?

Hier sagt ein US Sexualtherapeut folgendes:

the US healthcare system is currently using ICD-10, but only adopted it in 2015. ICD-10 was published in 1992. Will it take 23 years for the US to adopt ICD-11? Current estimates range from ten years, or to as long as 2032.

https://www.psychologytoday.com/us/blog/women-who-stray/201801/compulsive-sexual-behavior-disorder-in-icd-11

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Libertinaerer  05.07.2023, 16:22
@Flophitomato
So? Also Blödsinn?

Ja, offensichtlich.

Hier sagt ein US Sexualtherapeut folgendes:

Eben! Du hast es offensichtlich mal wieder nicht verstanden!

Was ich NICHT mit "Blödsinn" kommentiert habe:

wo der ICD 11 nicht zur Anwendung kommt

DAS wäre "nur" dumm gewesen.

Korrekt: "wo der ICD 11 NOCH nicht zur Anwendung kommt"

Das "ob" steht nicht zur Debatte, sondern nur das "wann".

WAS ich mit "Blödsinn" kommentiert habe:

wo der ICD 11 nicht zur Anwendung kommt weil sie sich laut den Gesetzen in den USA an den DSM 5 richten müssen

Nein, müssen, vereinfacht gesagt(!), die "Fachmänner" in den USA NICHT. Denn der von dir zitiert US-Sexualtherapeut sagt ja nun ausdrücklich, dass das ICD in den USA benutzt wird.

Nur ist das eben aktuell noch Version 10.

Aber früher oder später ist der Umstieg auf Version 11 vollzogen, so wie auch der Umstieg von 9 auf 10 vollzogen wurde.

Insgesamt ließe sich dazu noch VIEL mehr sagen (z.B. dass DSM und ICD mittlerweile untereinander abgesprochen werden, so dass es keine gravierenden Unterschiede mehr gibt), aber geschenkt. Wäre ja wohl leider ohnehin nur Zeitverschwendung ...

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Flophitomato  05.07.2023, 16:56
@Libertinaerer
Nein, müssen, vereinfacht gesagt(!), die "Fachmänner" in den USA NICHT. Denn der von dir zitiert US-Sexualtherapeut sagt ja nun ausdrücklich, dass das ICD in den USA benutzt wird.

Nein, du bist einfach nicht in der Lage zu Lesen. Die Fachmänner in den USA in der Verlinkung sprechen vom ICD 10 der 1998 erschienen ist und in den USA erst 2016 zugelassen wurde.

Dass irgendein Facharzt im Februar 2018 gesagt hat dass der ICD 11 keine Pornosucht beinhaltet der erst 1,5 Jahre später erschienen ist stimmt auch nicht.

Kein Facharzt spricht von ungelegten Eiern.

wenn deine Aussagen stimmen würden. Wenn irgendein Facharzt in den USA sagt dass Sexsucht keine klassifizierte Krankheit ist dann musst du Artikel verlinken die nach dem Mai 2019 datiert sind.

Hast du bisher nicht gemacht. Deshalb sind deine Aussagen:

Weil es "Pornosucht" überhaupt nicht gibt.

Pornokonsum macht nicht süchtig oder abhängig. Das ist, ebenso wie die Schwester im Ungeiste: die "Sexsucht", eine Erfindung religiöser Spinner, die von Sexualpsychologen/-therapeuten und Sexualforschern vehement und gut begründet bestritten, widerlegt, und infolge von der WHO offiziell abgelehnt wurde.

Durch keine Aussage einer Fachperson verifizieren.

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Libertinaerer  05.07.2023, 18:28
@Flophitomato
Dass irgendein Facharzt im Februar 2018 gesagt hat dass der ICD 11 keine Pornosucht beinhaltet der erst 1,5 Jahre später erschienen ist stimmt auch nicht.

Hat er aber. Und zurecht, wie man sehen kann. 😎

Du hast nur das Handicap, es nicht verstehen zu können bzw. zu wollen. 🤪 Wie so vieles, was Du nicht verstanden hast. 🤷‍♂️

Kein Facharzt spricht von ungelegten Eiern.

Was - ein - strunzdummer - Blödsinn!

Die Arbeiten am ICD-11 fingen 2007 an. Natürlich sprachen seitdem Fachärzte darüber. Auch das ist ggf. ihr Job. 🤦‍♂️

Und bereits 2014 hat die zuständige WHO-Arbeitsgruppe u.a. mitgeteilt, dass sie "Pornosucht" nicht aufnehmen werden und warum nicht, und dass und warum CSBD nun einen eigenen Eintrag bekommen wird.

Der obige Artikel bezog sich auf ein Artikel über den aktuellen Stand der Dinge, er war noch spekulativ, und mit der finalen Fassung des ICD-11 Mitte 2018, gab es nur ein kleines Update, dass es tatsächlich so gekommen ist, wie angekündigt.

Bist nicht so der Textversteher, oder? 😂

Wenn irgendein Facharzt in den USA sagt dass Sexsucht keine klassifizierte Krankheit ist dann musst du Artikel verlinken die nach dem Mai 2019 datiert sind.

Was - ein - strunzdummer - Blödsinn!

Wenn ich wissen will, was im ICD-11 klassifiziert ist oder nicht, dann lese ich im ICD-11 nach. Nichts anderes. DAS ist DER Sinn des Ganzen! 🤣 Was denn sonst? Etwa auf irgendeine Trulla aus München hören, die sagt, was drin stünde? 😈

Fuck, NEIN! Ich informiere mich bei der Primärquelle, nicht bei der "stillen Post". 😈

Und wenn ich dann noch irgendeinen Artikel darüber lese, dann prüfe ich erstmal: Passt der Inhalt zum ICD-11, oder passt er nicht?

Wenn ein US-Fachmann sagt: Keine "Pornosucht", aber eine Zwangsstörung CSBD, dann deckt sich das mit dem, was heute im ICD-11 steht.

Und wenn eine Trulla in München sagt: "Pornosucht" wäre jetzt als CSBD anerkannt, dann ist das Bullshit. Denn nicht nur steht das im heutigen ICD-11 nicht drin, nein, es steht ausdrücklich drin, dass es NICHT stimmt. 😎

Und wenn mir so ein Typ bei GF irgendwas erzählt, und ich bei jeder seiner Textinterpretationen "offensichtlich erwiesenermaßen Blödsinn" denke; dann frage ich mich nur, unter welche Klassifizierung der wohl fällt. 😁

Deshalb sind deine Aussagen
Durch keine Aussage einer Fachperson verifizieren.

Doch. Aber egal!

Sie sind durch das ICD-11 verifiziert! 😎

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Flophitomato  05.07.2023, 19:30
@Libertinaerer
Die Arbeiten am ICD-11 fingen 2007 an. Natürlich sprachen seitdem Fachärzte darüber. Auch das ist ggf. ihr Job. 🤦‍♂️

Nein, natürlich arbeiteten nicht alle Fachärzte weltweit am ICD und sie wurden über die Inhalte auch nicht seit 2007 intern informiert das ist vollkommener Schwachsinn.

Der ICD hat die WHO entwickelt. Dass die WHO mehr als ihre Pressemitteilungen vor dem erscheinen rausgegeben hätte ist einfach Unsinn.

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Libertinaerer  05.07.2023, 20:03
@Flophitomato

Informier dich einfach mal darüber, wie das ICD-11 entstanden ist, wie viele daran beteiligt waren, und welche Bedeutung das Internet dafür hat, bevor Du hier so einen Müll postest. 🙄

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Flophitomato  06.07.2023, 06:41
@Libertinaerer

Stell dich doch nicht so an. Beweise deine Behauptungen mit Aussagen von Fachleuten die nach Mai 2019 datiert sind. Wird doch nicht so schwer sein.

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Du merkst halt nur das die "harmlosen" pornos irgendwann langweilig werden und dadurch guckst du dann auch brutaleremit Gewalt und so willst du das dann vllt such in der Realität umsetzten


Libertinaerer  22.06.2023, 06:43

Nö, merkt man nicht.

Weil es nicht stimmt.

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Flophitomato  04.07.2023, 18:05
@Libertinaerer
6C72 Compulsive sexual behaviour disorder
Description
Compulsive sexual behaviour disorder is characterised by a persistent pattern of failure to control intense, repetitive sexual impulses or urges resulting in repetitive sexual behaviour. Symptoms may include repetitive sexual activities becoming a central focus of the person’s life to the point of neglecting health and personal care or other interests, activities and responsibilities; numerous unsuccessful efforts to significantly reduce repetitive sexual behaviour; and continued repetitive sexual behaviour despite adverse consequences or deriving little or no satisfaction from it. The pattern of failure to control intense, sexual impulses or urges and resulting repetitive sexual behaviour is manifested over an extended period of time (e.g., 6 months or more), and causes marked distress or significant impairment in personal, family, social, educational, occupational, or other important areas of functioning. Distress that is entirely related to moral judgments and disapproval about sexual impulses, urges, or behaviours is not sufficient to meet this requirement.

Weiter steht:

Additional Clinical Features:
Compulsive Sexual Behaviour Disorder may be expressed in a variety of behaviours, including sexual behaviour with others, masturbation, 
use of pornography, cybersex (internet sex), telephone sex, 
and other forms of repetitive sexual behaviour.
(…)

https://icd.who.int/browse11/l-m/en?fbclid=IwAR3ywlmeqpAcK0Zbzxm_dw0XzBezv2S5AGX5mzYlZwkTPfpiAsQceT3yM08_aem_AU2zykN_PfN1fWwTpkMYYA6hpfAPCgfHxwDGf9m-Hc6Yxe8hgmOdt0-gCD2LHImcaLs#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f1630268048

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Libertinaerer  04.07.2023, 18:58
@Flophitomato
6C72 Compulsive sexual behaviour disorder

... und damit ausdrücklich(!) KEINE Sucht - und entsprechend auch keine bei einer Sucht zu erwartenden Folgen (wie z.B. "Dosissteigerung" bzw. dass "pornos irgendwann langweilig werden und dadurch guckst du dann auch brutaleremit Gewalt"). 😎

Aber DAS hast Du halt bestimmt nur "versehentlich übersehen" und/oder "vergessen, dazuzuschreiben". Klar, kann passieren. Aber gut, dass ich auf dieses "Versehen" aufmerksam machen kann. 🤭

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Flophitomato  04.07.2023, 19:42
@Libertinaerer

Es gibt kein Kapitel Sucht im ICD 11 nur im ICD 10 und DSM 5 nach dem die Amerikanischen Ärzte gehen.

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Flophitomato  04.07.2023, 20:02
@Libertinaerer

Aber gut. Ich nehme dich beim Wort. Du hast jetzt den Link zum ICD 11. Suche mir bitte das Kapitel Sucht heraus. Es reicht wenn du die Nummer nennst. Aber bitte nicht Abhängigkeit von Substanzen. Dass Filme keine Substanzen sind wissen wir alle.

nein, das Kapitel Sucht von dem du ja immer sprichst. Wenn etwas als Sucht eingeordnet wird, dann in das Kapitel Sucht. Also wo es im IDC 11 zu finden?

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Libertinaerer  04.07.2023, 21:32
@Flophitomato
Suche mir bitte das Kapitel Sucht heraus.

Du hast oben auf die CSBD verlinkt. Die ist ein Unterkapitel der "Impulse control disorders".

Direkt darüber ist das Kapitel "Disorders due to substance use or addictive behaviours", das zwei Unterkapitel hat:

  1. Disorders due to substance use (die substanzgebundenen Süchte wie Alkoholabhängigkeit)
  2. Disorders due to addictive behaviours (die substanzungebundenen Süchte wie Glücksspielsucht - hier sollte nach Meinung der "schrägen" Suchttherapeuten die "Pornosucht" rein, was abgelehnt wurde, und hier findet sich der Ausschluss der CSBD, damit ja keiner auf die Idee kommt, CSBD wäre eine Suchterkrankung)
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Ja, ist klassifiziert als im ICD 11. also als psychisches Leiden klassifiziert. Deshalb ist es nicht unproblematisch.


Libertinaerer  28.06.2023, 07:28
Ja, ist klassifiziert als im ICD 11.

Das ist schlicht gelogen.

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TJDettweiler  28.06.2023, 11:10
@Libertinaerer

Hier der Beweis das du hier lügst

https://webcare.plus/icd-11-computerspielsucht-pornosucht/

Wer hier intellektuell überfordert ist bist du Wichtigtuer. Der ICD 11 ist Die ICD-11 ist die 11. Version der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. 
Stand 1.1.2022 und du kommst hier mit Beschimpfungen und rechtfertigst das mit einem Bericht von 2018 🤦🤦

Bilde die nur weiter ein dass du intellektuell wärst. Dabei vermittelst du nur veraltetes Wissen.

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Libertinaerer  28.06.2023, 16:27
@TJDettweiler
Hier der Beweis das du hier lügst

Nein, das ist der Beweis, dass Du erst gar nicht im ICD-11 nachgeschaut hast, und einfach nachplapperst, was irgendein Trottel von sich gibt, ohne es zu verstehen.

rechtfertigst das mit einem Bericht von 2018

Nein, ich "rechtfertige" es damit, dass die WHO die Forderung nach Aufnahme von "Pornosucht"/"porn addiction" ausdrücklich(!) abgelehnt hat, und es entsprechend auch KEINEN diesbezüglichen Eintrag im ICD-11 gibt. 🤦‍♂️

Das könnte eigentlich jeder Trottel im ICD-11 nachlesen - genau dafür ist es ja da. 😎

Und 2018 ergibt sich schlicht aus dem Umstand, dass die WHO die finale Fassung 2018 veröffentlicht hat, damit die WHO-Mitglieder sie 2019 verabschieden konnten, worauf dann der Druck und Übersetzungsarbeiten starteten, weil es 2022 in Kraft getreten ist ...

... wie man alles weiß, wenn man sich damit beschäftigt hat, was Du offensichtlich NICHT hast.

Warum der Typ aus Gießen - vermutlich wider besseren Wissens - von "Pornosucht" schwadroniert, kann ich dir nicht sagen - ich tippe mal spontan auf Forschungsgelder. Oder einen religiös bedingten Dachschaden. Es spielt allerdings keine Rolle: Falsch ist falsch.

Was die WHO tatsächlich ins ICD-11 aufgenommen hat, und warum das genau KEINE "Pornosucht" ist, kannst Du immer noch in den von mir verlinkten Beiträgen nachlesen. 😎

PS: In der Tat ins ICD-11 aufgenommen wurde die Computerspielsucht. Und DIE, findet man, welche Überraschung, auch in der Rubrik der "Suchterkrankungen"/"Addictive Behaviour". Das war's dann aucn schon.

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TJDettweiler  28.06.2023, 16:54
@Libertinaerer

ich würde gerne mal wissen warum du mir unterstellst ich hätte irgendwo geschrieben in welchem Kapitel es es zu finden ist?

oder meinst du psychisches Leiden wäre eine Kapitel im Buch über psychische Leiden?

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TJDettweiler  28.06.2023, 17:34
@Libertinaerer
Nein, das ist der Beweis, dass Du erst gar nicht im ICD-11 nachgeschaut hast, und einfach nachplapperst, was irgendein Trottel von sich gibt, ohne es zu verstehen.

Du verstehst nichts und gibst dich als intellektuell aus.

Nein, ich "rechtfertige" es damit, dass die WHO die Forderung nach Aufnahme von "Pornosucht"/"porn addiction" ausdrücklich(!)abgelehnt hat, und es entsprechend auch KEINEN diesbezüglichen Eintrag im ICD-11 gibt. 🤦‍♂️
Das könnte eigentlich jeder Trottel im ICD-11 nachlesen - genau dafür ist es ja da. 😎

Also wie du es immer machst, keine Belege nur die Begauptung dein Wort ist mehr Wert wie meines ohne Evidenz.

Was die WHO tatsächlich ins ICD-11 aufgenommen hat, und warum das genau KEINE "Pornosucht" ist, kannst Du immer noch in den von mir verlinkten Beiträgen nachlesen. 😎

ich verstehe immer noch nich von was du schwafelst. Ich habe eine Antwort zur Frage geschrieben, die lautet: Pornosucht ist das schlimm?

Wen hast du denn bitte diagnostiziert?

Was genau soll keine Pornosucht sein?

Dass Pornosucht von der WHO anerkannt ist und somit im ICD steht, darüber berichten auch Krankenkassen.
Zu lesen hier:

Pornosucht ist mittlerweile als zwanghafte sexuelle Störung von der WHO als Krankheit anerkannt und kann von Therapeuten sowohl diagnostiziert als auch behandelt werden. Das ist wichtig, denn viele Betroffene sind häufig nicht in der Lage an die Ursachen der Sucht zu kommen. Diese liegen oftmals in der Vergangenheit und stehen in unbewussten Zusammenhängen, die erst im Rahmen einer Therapie offengelegt und behandelt werden können.
Ähnlich wie trockene Alkoholiker sind auch viele ehemals Pornosüchtige nach einer erfolgreichen Therapie nicht mehr in der Lage, Pornografie in einem normalen Maß zu konsumieren. Oft ist ein erneuter Konsum der Anfang eines langwierigen Rückfalls. Sexualtherapeutin Heike Melzer gibt trotzdem Grund zur Hoffnung: "Süchtige können wieder zu einer selbstbestimmten, achtsamen und verbindlichen Sexualität finden und auch ihre Beziehungsfähigkeit neu lernen oder überhaupt erst aufbauen. Ein sehr lohnenswertes Projekt, um langfristig gesund und partnerschaftlich attraktiv zu sein."

https://www.tk.de/techniker/magazin/lifestyle/liebe-sex-partnerschaft/mypornme/pornosucht-loswerden-2090112

Also rede mit mir wie ein zurechnungsfähiger Mensch wenn du schon meine Antwort kommentierst oder lass es bleiben.

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Libertinaerer  28.06.2023, 20:04
@TJDettweiler
Also wie du es immer machst, keine Belege nur die Begauptung dein Wort ist mehr Wert wie meines ohne Evidenz.

DU stellst eine strunzdumme Behauptung auf, und lieferst dafür keinen Beleg.

Beleg: Zeig wo "Pornosucht" im ICD-11 steht, und fertig.

Stattdessen bringst Du strunzdumme Behauptungen von Sucht-"Experten" (oder sonstigen Laien), die naturgemäß (oder aus Dummheit) ein Interesse an der Verbreitung ihrer Lüge haben. DAS ist KEIN "Beleg", sondern ebenfalls strunzdumm. Nennt man: Vom Hörensagen.

Also: Zitiere die Stelle im ICD-11, und das Thema ist durch. Kein ICD-11-Auszug = kein Beleg = strunzdumm.

Was genau soll keine Pornosucht sein?

"Pornosucht" ist, wie die "Sexsucht", eine "Erfindung von Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie", die damit Auflage machen, christliche Moral verbreiten bzw. Sucht-Therapien verkaufen.

"Keine Pornosucht" ist, dass Pornokonsum nicht süchtig macht, das ganze, s.o., eine Erfindung von Leuten ist, die fachliche Laien sind aber die davon profitieren, ohne bzw. sogar entgegen wissenschaftlicher Belege, vehement abgelehnt von den Fachärzten, die für die Behandlung sexueller Störungen ausgebildet und zuständig sind (inkl. ihrer Standesorganisationen), und infolge auch von der WHO, ich wiederhole mich mal wieder, ausdrücklich(!) NICHT anerkannt wurde.

Und entsprechend, gibt es im ICD-11 keine "Pornosucht". Weder wörtlich, noch sinngemäß. Wer anderes behauptet, lügt. Und eine Lüge zaubert die "Pornosucht" nichts ins ICD-11 rein.

Entsprechend ...

Wen hast du denn bitte diagnostiziert?

... gibt es KEINE Kriterien, diese erfundene Krankheit zu diagnostizieren, keine Vorschläge, sie zu behandeln, und keine Kennziffer, um die Behandlung mit einer Krankenkasse abzurechnen.

Wer "Pornosucht" abrechnen will, muss Krankenkassenbetrug begehen.

Also rede mit mir wie ein zurechnungsfähiger Mensch wenn du schon meine Antwort kommentierst oder lass es bleiben.

Mal abgesehen vom Umstand, dass das bei dir noch nie geklappt hat: Ist eigentlich ein Selbstläufer (von wg., wer eine Behauptung aufstellt, muss belegen - im ICD-11 ist der Beleg zu finden - oder eben nicht). Also mach mal! 😁

Was die WHO neu ins ICD-11 aufgenommen hat, ist CSBD. Und wie Du den von mir verlinkten Beiträgen der Fachleute hättest entnehmen können, hat das a) erstmal gar nichts mit Pornos zu tun, ist b) eine "Zwangsstörung"/"Impulse control disorder" und damit genau KEINE "Suchterkrankung"/"Disorder due to addictive behaviour" und ist c) ausdrücklich an eine ganze Reihe Kriterien verknüpft, wann man das NICHT diagnostizieren darf.

Und das, was heutzutage weit überwiegend als "Pornosüchtiger" (oder "Sexsüchtiger") durch die Medienlandschaft und das Suchthilfeindustrie-Unwesen geistert, kommt schon aufgrund dieser Ausschlusskriterien überhaupt nicht für CSBD infrage (was, nur nochmal zur Erinnerung und anders als die ebenfalls neue "Computerspielsucht", überhaupt keine "Suchtkrankheit" ist).

Merke: Es gibt gibt Störungen des Sexualverhaltens, darunter u.a. auch exzessiver Pornokonsum, da ist nichts neu, das wird seit ewig erfolgreich behandelt (von entsprechend ausgebildeten und erfahrenen Fachärzten, nicht von Suchtexperten, die auf dem Gebiet absolute Laien sind).

Ursachen dafür gibt es viele, aber Pornokonsum als solcher gehört nicht dazu. Mangels wissenschaftlicher Evidenz bzw. aufgrund gegenteiligef Evidenz lehnen Forschung, wegen ihrer Erfahrung die Fachärzte und infolge die WHO diese Erfindung ab.

Und wenn man sich damit intensiver beschäftigt hat, dann weiß man auch noch weitaus mehr darüber, als ich hier Zeit und Lust habe, das alles auch noch zu schreiben.

Aber man kann sich die Mühe machen - oder man lässt es bleiben. So oder so hat es der "Pornosucht"-Quatsch nicht ins ICD-11 geschafft. Und um DAS zu wissen, muss man gar nichts wissen. Da kann man einfach mal im ICD-11 nachschauen, anstatt sich irgendwelche Behauptungen zusammenzugoogeln, von Leuten, die bestenfalls auch nicht nachgelesrn haben oder schlimmstenfalls, die Leute aus Profit- oder sonstigen Interessen ausnehmen möchten.

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TJDettweiler  28.06.2023, 20:25
@Libertinaerer
Stattdessen bringst Du strunzdumme Behauptungen von Sucht-"Experten" (oder sonstigen Laien), die naturgemäß (oder aus Dummheit) ein Interesse an der Verbreitung ihrer Lüge haben. DAS ist KEIN "Beleg", sondern ebenfalls strunzdumm. Nennt man: Vom Hörensagen.

Das Statement der Techniker Krankenkasse ist also kein Beleg und Hörensagen. Komm Troll doch woanders weiter und schwafel mich nicht weiter zu.

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TJDettweiler  28.06.2023, 20:56
@Libertinaerer

Schwafelt mich voll weil die Krankenkassen die Diagnose Pornosucht bezahlen weil die WHO es als psychische Krankheit anerkannt haben und er das nicht ertragen kann. Aber wahrscheinlich in einem anderen Buch zur Klassifizierung von psychischen Erkrankungen als das ICD. Weil im ICD steht es ja laut Libertinaerer nicht 🤦🤦

Ich glaube dann doch eher den dummen Leuten der Techniker Krankenkasse die die Therapie zahlen als dir.

Auf Wiedersehen

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Libertinaerer  28.06.2023, 21:37
@TJDettweiler

Fazit: Du kannst keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt.

Und Du glaubst halt irgendwelchen Laien, wie dem Allgemeinmediziner, der bei der (nicht für die) TK bloggt (die im übrigen auch keine Sexualmediziner sind), weil Du ihnen glauben möchtest, und ich glaube den fachlich relevanten Sexualmedizinern und der WHO, weil ich mich mit der Materie seit vielen Jahren beschäftige, und auch in der Lage bin, einfach mal im ICD-11 nachzuschauen.

Du wirst weiter die Fakten ignorieren und lieber offensichtlich unwahre Behauptungen ergoogeln und hier verbreiten, wie bisher auch schon ...

... also bis zum nächsten Mal! 😁

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TJDettweiler  29.06.2023, 03:03
@Libertinaerer

Also sagst du die Techniker Krankenkasse lügt. Weil das sind ja irgendwelche Laien und keine gesetzliche Krankenkasse.

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TJDettweiler  29.06.2023, 03:10
@Libertinaerer

Kurz mal vergessen dass ohne Anerkennung einer Krankheit durch die WHO die gesetzlichen Krankenkassen in D keine Therapie zahlen oder Krankheiten im Diagnosekatalog der zugelassenen Ärzte vertreten sind.

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Libertinaerer  29.06.2023, 07:15
@TJDettweiler
Also sagst du die Techniker Krankenkasse lügt.

Nein. Ich sage, dass - sehr offensichtlich - dieser Allgemeinmediziner, der die Infrastruktur der TK für sein Blog benutzt, kein Facharzt für sexuelle Störungen ist, und - sei es mangels fachlicher Bildung, sei es aus Gedankenlosigkeit, sei es wg. Clickbait oder warum auch immer, einen fachlich falschen Begriff verwendet.

"Lügen", also das bewuste verbreiten unwahrer Aussagen, tust DU, denn ich hatte dich bereits früher hier bei GF DEUTLICHST darauf hingewiesen, dass und warum "Pornosucht"/"Porn addiction" KEINE Diagnose nach ICD-11 darstellt, weil die Aufnahme dieser Erfindung von der WHO mangels wissenschaftlicher Evidenz und aufgrund der vehementen und gut begründeten Kritik der Fachärzte und ihrer Verbände daran ausdrücklich(!) abgelehnt wurde.

Schon damals hast Du es nicht geschafft, einfach mal im ICD-11 nachzuschauen, die, noch besser, mal ins Thema einzuarbeiten, und stattdessen lieber irgendwelche Zeitungsartikel und fachfremde Mediziner zitiert - auch schon den Blogger auf der TK-Plattform.

WO ist verdammt nochmal dein Problem, einfach mal im ICD-11 nachzuschauen, und dann ggf. bei den von mir (hier im Thread, meiner Antwort und/oder bei unserem frühere Disput) verlinkten Fachärzten für sexuelle Störungen nachzulesen, (dass und) warum die WHO "Pornosucht" nicht anerkannt hat?

Kurz mal vergessen dass ohne Anerkennung einer Krankheit durch die WHO die gesetzlichen Krankenkassen in D keine Therapie zahlen oder Krankheiten im Diagnosekatalog der zugelassenen Ärzte vertreten sind.

Klar erkannt, Watson!

Und genau DAS ist der Grund, warum Suchtärzte (inkl. diesem hessischen Sucht e.V.) so penetrant darauf gedrungen haben, "Pornosucht" offiziell anzuermennen, und jetzt, wo das nicht geklappt hat, penetrant weiterlügen.

Es geht ums Geld!

Den religiösen geht es um ihre Vorstellung von "Moral" (seht her: Pkrnokonsum/elbstbefriedigung/Sex macnt offiziell krank!).

Und Medien pushen "Pornosucht", weil das Thema Klicks/Leser bringt, während "Gehen sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen" für keinen Schlagzeile taugt - wie die von mir bereits verlinkte Medienwissenschaftlerin schön dargestellt hat.

Nochmal: Wer immer noch öffentlich von "Pornosucht" faselt, ist ignorant, inkompetent, stellt Eigeninteressen über die seiner Mitmenschen und verbreitet FUD-Propaganda, in der Hoffnung, dass die meisten Menscgen fachluch zu ungebildet sjnd, dies zu durchschauen, oder schlicht "einfache" aber erwiesenermaßen falsche Antworten vorziehen, weil die Realität zu komplex ist - zumal füt Laien.

Und wenn die Lobbyisten den Spin hinkriegen, dann können sie vielleicht trotz der Ablehnung durch die WHO Krankenkassen dazu bringen, ihre "Suchttherapien" zu bezahlen, für gesunde Menschen, denen ein schlechtes Gewissen eingeredet wurden, oder erkrankten Menschen, dje zwar eine sexuelle Störung haben, es sich aber nicht um eine Suchterkrankung handelt.

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Libertinaerer  29.06.2023, 07:41
@Libertinaerer

PS: Und die Krankenkassen zahlen übrigens ggf. auch für Hokus-Pokus-Zuckerkügelchen (a.k.a. Homöopathie), weil die Homöopathieindustrie - allen gescheiterten Doppel-Blind-Studien zum Trotz - ganz hervorragend darin war, den ganzen Mumbo-jumbo in den Köpfen vieler unkritischer Menschen zu verankern, die die Krankenkassen gerne als Mitglieder hätte.

Und schulmedizinsche Ärzte drängen ihren Patienten gerne irrelevante und privat zu bezahlende IGeL-Handlungen auf, und Apotheker erzielen ihre hohen Einkommen überwiegend mit dem gesundheitlich nicht relevanten Nippes, den sie verkaufen.

Willkommen in der Realität!*)

*) LOL - Man wird ja wohl noch träumen dürfen, dass Du etwas verstehen würdest. 😈

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TJDettweiler  29.06.2023, 09:50
@Libertinaerer

Stell dich doch nicht so an. Klicke doch einfach auf den Link und lese und stelle die Krankenkassen und ihre Aussagen nicht als Unseriös da.

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Libertinaerer  29.06.2023, 13:09
@TJDettweiler
Stell dich doch nicht so an. Klicke doch einfach auf den Link und lese und stelle die Krankenkassen und ihre Aussagen nicht als Unseriös da.

Danke, aber ich habe den Beitrag schon vor langer Zeit gelesen, bzw. sein Video angesehen.

Genau wie dein erneuter Versuch, indirekt den Unsinn mit der angeblichen "Pornosucht" durch Verweis darauf, was irgendwer angeblich gesagt habe, zu "belegen", anstatt dich direkt an der Quelle, dem ICD-11/der WHO zu informieren.

Was irgendeine Trulla in den Medien erzählt, ist für die Frage vollkommen irrelevant.

Für sie gilt genau dasselbe, was ich dir schon über den "TK-Blogger", "deinen" Suchtspezi aus Gießen oder geldgeile Ärzte im Allgemeinen geschrieben habe.

Wiederholung des Fazits: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt.

Und Du glaubst halt immer noch unkritisch und vollkomnen unreflektiert, was irgendwer sagt, anstatt dich einfachst an DER Quelle, dem ICD-11, selbst zu informieren - und, wenn Du das getan hast, dich dann gerne zusätzlich bei Interesse auch mal bei den von mir verlinkten Fachleuten zu informieren, warum die Entscheidung der WHO absolut richtig war. Medienkompetenz: 6! Setzen! 🤭

Du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf, ignorierst nach wie vor die Quelle, bist nicht willens/nicht fähig, zu lesen und zu verstehen, und das sind einzig DEINE Defizite.

Du kriegst DAS "Wissen", dass Du verdienst - also nicht viel. 🤣

Das solltest Du besser für dich behalten, das wirst Du nicht tun, also bis zum nächsten Mal! 😁

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TJDettweiler  29.06.2023, 13:13
@Libertinaerer
Danke, aber ich habe den Beitrag schon vor langer Zeit gelesen, bzw. sein Video angesehen.

du hast seinen Podcast gesehen?? Aha! Sind 2 Frauen 🤦 im Podcast der Techniker Krankenkasse

Ich habe kein bock mehr auf deine Spielchen

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TJDettweiler  29.06.2023, 13:21
@Libertinaerer

Und du hast auf der deutschen Podcastseite ein Vodeo gesehen… von nem Typen obwohl die Neurologin in dem Podceast ne Frau ist und kein Typ? Eine Neurologin. Aber angeblich keine Fachperson… Ohje

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Libertinaerer  29.06.2023, 13:34
@TJDettweiler
Und du hast auf der deutschen Podcastseite ein Vodeo gesehen… von nem Typen

Du Intelligenzbestie sprachst von dem verlinkten Text der Krankenkasse, der Text dort enthält das Video deses Allgemeinmediziners, DARAUF habe ich geantwortet, und ...

du hast darin Podcast gelesen?? Aha! Sind 2 Frauen 🤦

... DAS kam erst DANACH. 🤦‍♂️

Und nein, den Podcast habe ich NICHT "gelesen" (normalerweise sind Podcasts zum Anhören - deswegen nennt man sie so), weil es vollkommen irrelevant ist.

Es können auch Tausend Leute im Internet schreiben oder podcasten oder vloggen, die Erde sei eine flache Scheibe. Es wird dadurch nicht richtiger.

Die Welt im Allgemeinen und das Internet im Besonderen sind voll von Deppen, die alles mögliche und unmögliche behaupten. Sogar welche mit Doktortiteln.

Und eben auch, dass laut ICD-11 die WHO "Pornosucht" "offiziziell anerkannt" habe, während sie sie tatsächlich ausdrücklich(!) ABGELEHNT hat.

Ja, das passt nicht so recht zusammen. Also schaut man halt einfach mal nach. Und wenn man sich dann wundert, dann lässt man es sich eben erklären. Ist kein Hexenwerk, und man muss auch kein Einstein sein, um es zu verstehen.

Eine gewisse Grundintelligenz muss natürlich trotzdem vorhanden sein. Da habe ich mittlerweile allerdings Zweifel, was Leute angeht, die schon ihre eigenen Verlinkungen nicht auf die zeitliche Reihe bekommen ... 🤪

Erneute Wiederholung des Fazits: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 14:04
@Libertinaerer

Wenn du auf meine Kommentare nicht eingehst und die 3 unterschiedlichen Quellen übergehst die ich hier verlinkt habe und als einen Bericht darstelltest.

  • Zeitungsartikel WebcarePlus
  • Krankenkassenblatt
  • 1 stündiger Podcast mit einer praktizierenden Neurologin die in der Regel auch Psychologen sind

Als den selben Bericht darstellst und eine praktizierende Psychologin/Neurologin und ein Krankenkassenblatt als unseriöse und nicht vom Fach bezeichnest, entschuldige mal, wie soll ich dich da ernst nehmen?

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Libertinaerer  29.06.2023, 14:05
@TJDettweiler

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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Libertinaerer  29.06.2023, 14:22
@TJDettweiler
  1. Wenn der "medizinische Fachbegriff" so NICHT lautet, dann sollte man ihn auch nicht verwenden - sondern vielleicht ... den medizinischen Fachbegriff? 🤣
  2. Es wurde ausdrücklich verlangt, "sex/porn addiction" im ICD-11 aufzunehmen.
  3. Es gibt im ICD-11 überhaupt NICHTS mit "sex" oder "porn" in der Kategorie der "Suchterkrankungen"/"Disorders due to addictive behaviours".
  4. Die einzige Stelle, die was mit dem Thema zu tun hat, ist die Klarstellung, dass etwaige sexuelle Zwangstörungen NICHT zu den Suchterkrankungen gehören.
  5. Das weiß man, wenn man - wie von mir von Anfang an gefordert - mal im ICD-11 selbst nachschaut, anstatt nur blindlings zu glauben, was irgendwer irgendwo schreibt oder erzählt.

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (Ergänzung für Schwachmaten: weder wörtlich noch sinngemäß 😎) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 14:26
@Libertinaerer

Hattest du schonmal eine Grippe?

Wahrscheinlich nicht. Der Begriff steht in keinem Diagnosebuch

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TJDettweiler  29.06.2023, 14:39
@Libertinaerer
Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (Ergänzung für Schwachmaten: weder wörtlich noch sinngemäß 😎) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

Das meine ich.Du bist wie dein Vater. Despotisch. Dein Wort ist Gesetz weil dein Wort. Dabei wurde die Stelle genannt in dem Podcast den ich verlinkt habe von dem Fachpersonal von dem du rumlügst du hättest ihn angehört. Auch wurde genannt wo man es im Netz findet. Aber dann müsste man ja den PC bis zum Ende anhören und zuhören

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Libertinaerer  29.06.2023, 15:29
@TJDettweiler
Hattest du schonmal eine Grippe?

Ich glaube nicht.

Was würdest Du denn von Ärzten halten, die eine normale Erkältung ("grippaler Infekt") einfach "Grippe" ("Influenza") nennen, dir deswegen extrem starke und teure Medikamente mit heftigen Nebenwirkungen verschreiben, oder dich gleich auf eine teure Intensivstation verlegen wollen?

Du würdest zurecht sagen: "Spinnen Sie? Ich informiere umgehend die Aufsichtsbehörden, damit die Ihnen die Approbation entziehen! Außerdem unterrichte ich die Krankenkasse, dass sie eine Erkältung als Grippe abrechnen wollten. Das ist versuchter Abrechnungsbetrug!"

Und so verhält sich die "Pornosucht" (hier: allgegenwärtige Erkältung - nur ohne jegliche Symptome oder Ursachen dafür) zur "Sexuellen Zwangsstörung" (hier: Grippe - kommt vor, ist aber relativ selten).

DAS ist, neben der Beutelschneiderei und dem moralisierenden Impetus, (nach dem eklatanten Mangel an wissenschaftlicher Evidenz) auch die Hauptkritik der WHO (und der Fachärzte) am Konzept der "Pornosucht": Es pathologisiert vollkommen gesundes Sexualverhalten (das Konzept nennt man "Disease mongering" - auch das hättest Du längst nachlesen können).

Dabei wurde die Stelle genannt in dem Podcast den ich verlinkt habe von dem Fachpersonal von dem du rumlügst du hättest ihn amfehört.

Wurde sie garantiert nicht, weil es sie immer noch nicht gibt. 😎

D.h., ich gehe auch ohne Kenntnis des Podcasts davon aus, dass dort CSBD unter der Kennziffer 6C72 genannt wurde. Das hat bereits "dein" Suchtspezi aus Gießen getan.

Aber, s. mein vorheriges Posting Punkt 4: Im ICD-11 wird ausdrücklich(!) klargestellt, dass CSBD genau KEINE "Suchterkrankung" ist, und durch eine Vielzahl von Zusatzbestimmungen wird klargestellt, wann CSBD auf keinen Fall zu diagnostizieren ist.

Und dummerweise fallen darunter fast alle "Patienten", die den Abzockern der vermeintlichen "Pornosüchtigen" die massenhaften Umsätze bescheren. 😁

All das hättest Du, es wird niemanden verwundern, in dem von mir verlinkten Beiträgen der Fachärzte nachlesen können.

Aber dazu hat es halt ebensowenig gereicht, wie zum Nachschauen im ICD-11, wo es dir hätte auffallen müssen, dass die CSBD mit "Sucht" überhaupt nichts zu tun hat, während das Konzept der "Pornosucht" eben ganz genau von Suchtärzten verbreitet wird.

Bei denen liegt, ebenso wie bei den Kirchen oder den Medien der Scbwerpunkt auf der Behauptung, Pornokonsum selbst würde "süchtig" machen, er wäre also per se "schädlich" (gerne mit direktem Vergleich zu tatsächlich süchtigmachenden Drogen), und infolge einer breiten Angst, man könnte süchtig werden, weil schließlich fast jeder Pornos schaut.

DAS ist SO Absicht! Widerwärtige, medizin- und wissenschaftsfeindliche, sowie sexual- und menschenfeindliche Absicht!

Schlimmstenfalls.

Bestenfalls ist es Gedankenlosigkeit ("Ist doch egal, wie man es nennt" - nein, ist es NICHT) oder mangelnde fachliche Weiterbildung oder schlicht "Dummheit".

Hier zwei schöne Artikel dazu, von Fachleuten, für Fachleute, diesbezügl. sensibler zu sein und warum:

Wobei: Die anderen Fachartikel hast Du offensichtlich ja auch nicht gelesen/verstanden - aber für andere ist es vielleicht für das Verständnis hilfreich. 😎

Und, ganz wichtig, weswegen ich es explizit auf deutsch hier wirderhole: "Zwangsstörung" und "Sucht" sind NICHT einfach verschiedene örter, die irgebdwie so ungefähr das Gleiche meinen. Das IST so, und darauf weist die WHO halt auch sicherheitshalber noch mal hin.

Es sind unterschiedliche Krankheiten, die unterschiedliche Ursachen haben und unterschiedlich behandelt werden müssen - aber für Laien mitunter nicht so einfach zu unterscheiden sind. Für Fachärzte hingegen natürlich schon. Und wenn nicht, sollten sie den Beruf wechseln.

Also wie bei "Erkältung" vs. "Grippe". 😁

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 15:44
@Libertinaerer

Oh man jetzt phantasierst du dass die Psychologin in dem Podcast Menschen eine andere Diagnose stellt um denen dann irgendwelche Medikamente zu verschreiben

Es Wird immer wilder.

Hör dir doch den Podcast mit der Medizinerin an

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Libertinaerer  29.06.2023, 15:44
@TJDettweiler

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 15:47
@Libertinaerer

Wenn du den Podcast anhörenwürdest wüsstest du wo du den ICD 11 Eintrag im Netz findest 🙄

Wird in dem Podcast groß und breit erklärt

Was diskutierst du denn wenn du auf die Diskussion nicht eingehst?

Was diskutierst du dass du es besser weißt als eine praktizierende Psychologin und Krankenkassen?

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Libertinaerer  29.06.2023, 15:51
@TJDettweiler
Wenn du den Podcast anhörenwürdest wüsstest du wo du den ICD 11 Eintrag im Netz findest 🙄

? ICH habe ihn DIR schon bei unserem letzten Disput zum Thema vor 15 Monaten verlinkt. 😎

Hast Du offensichtlich schon damals nicht gelesen. 🤪

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 16:00
@Libertinaerer
? ICH habe ihn DIR schon bei unserem letzten Disput zum Thema vor 15 Monaten verlinkt. 😎

Du hast den Podcast schon vor 15 Monaten verlinkt in dem laut deiner Aussage ein Typ zu hören ist?

Wo werden deiner Meinung nach bei Kassenleistungen Menschen übern Tisch gezogen?

Du hast offensichtlich den Podcast nie gehört. Du kennst nämlich Nicht den Inhalt dieses Podcastest.

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Libertinaerer  29.06.2023, 16:26
@TJDettweiler
Du hast den Podcast schon vor 15 Monaten verlinkt

Ich habe dir die Stelle im ICD-11 verlinkt. Vor 15 Monaten. Und wie man sehen kann, hast Du schon damals und auch seitdem nichts dazugelernt. 🤭

Auch verlinkt hatte ich u.a. eine Pressemitteilung der zuständigen Arbeitsgruppe der WHO, dass und warum sie nicht vorhaben, "Pornosucht" (oder sonst etwas im Bereich der Sexualität in der Kategorie der "Suchterkrankungen") ins ICD-11 aufzunehmen, und warum sie vorhaben, CSBD bei den "Zwangsstörungen" aufzunehmen - nebst Erläuterung, wo da die Unterschiede liegen.

Hatten wir ALLES schon.

Und schon damals habe ich mich köstlich amüsiert, was man doch für, ähm, "interessante" Menschen im Netz treffen kann ... 🤣

Wo werden deiner Meinung nach bei Kassenleistungen Menschen übern Tisch gezogen?

Hoffentlich nirgendwo.

Und ich hoffe, dass das auch zukünftig so sein wird, und die Suchtmediziner ihre Quacksalberei gefälligst privat abrechnen. 😁

Mir tun nur ihre Opfer leid.

Du hast offensichtlich den Podcast nie gehört.

Korrekt. Das schrieb ich dir auch.

Ebenso schrieb ich, dass ...

Du kennst nämlich Nichtsein Inhalt

... sich das mangels Notwendigkeit auch nicht ändern wird.

Und da ich mittlerweile auch weiß, von wem der Podcast ist, wird sich das garantiert nicht ändern.

Die Dame ist mir nämlich durchaus bekannt, und ich würde selbst meinen ärgsten Feind nicht zu einer Therapie bei ihr schicken - nicht mal DICH! 🫠

Das ist so die Kategorie: Wer nur einen Hammer hat, sieht in allem einen Nagel. 🙄

Die Frau war früher Unternehmensberaterin in den USA, und da hat sie sich wohl mit dem dort masssiv grassierenden "Pornosucht-Virus" infiziert. Na ja, egal. Die WHO hat sich ja erfreulicherweise als immun erwiesen ... 😁

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 16:32
@Libertinaerer
Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

Fazit von deinem Fazit. Du hast den Inhalt meiner Verlinkungen immer noch nicht gelesen und gehört da darin die Stelle im ICD groß und breit erklärt und benannt ist.
Von Fachleuten Krankenkasse und Psychologen

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Libertinaerer  29.06.2023, 16:34
@TJDettweiler

Fazit: Dein Fazit ist offensichtlicher Unsinn (mindestens bei einem IQ ≥ Zimmertemperatur 😈), und Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

Und "Fachleute" können es eben auch NICHT. 😎 Du verstehst nur nicht, worauf sie verweisen, weil Du nicht nachschaust.

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TJDettweiler  29.06.2023, 16:43
@Libertinaerer

Kapit: Impulse Control Disorder Position : 6C72 hättest du irgendeinen Inhalt meiner Verlinkungen angeschaut wüsstest du es.

Hast du aber nicht

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Libertinaerer  29.06.2023, 16:57
@TJDettweiler

? Ja, diesen Eintrag, "CSBD", mit dieser Kennziffer habe ich dir genannt. 😎 Warum bin ich überhaupt nicht überrascht, recht gehabt zu haben?! 🤣

Und er befindet sich, ich wiederhole mich mal wieder 🤭, eben NICHT in der Kategorie "Suchterkrankungen"/"Disorders due to addictive behaviours", sondern eben klar und deutlich und absichtlich wie Du nunmehr auch gelesen (aber wohl nicht verstanden) hast, in der Kategorie "Zwangsstörungen"/"Impulse control disorders". 😎

Ich wiederhole mich also weiter: "Und, ganz wichtig, weswegen ich es explizit auf deutsch hier wirderhole: 'Zwangsstörung' und 'Sucht' sind NICHT einfach verschiedene Wörter, die irgendwie so ungefähr das Gleiche meinen. Das IST so, und darauf weist die WHO halt auch sicherheitshalber noch mal hin.

Es sind unterschiedliche Krankheiten, die unterschiedliche Ursachen haben und unterschiedlich behandelt werden müssen - aber für Laien mitunter nicht so einfach zu unterscheiden sind. Für Fachärzte hingegen natürlich schon. Und wenn nicht, sollten sie den Beruf wechseln.

Also wie bei 'Erkältung' vs. 'Grippe'. 😁"/Eigenzitatende

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  29.06.2023, 17:34
@Libertinaerer

Porn addication ist nicht der medizinische Terminus dieses Krankheitsbildes. Wüsstest du wenn du meine angeführten Links gelesen und angehört hättest.

Du hast echt ne Aufmersamkeitsspanne von nem Toastbrot

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Libertinaerer  29.06.2023, 20:07
@TJDettweiler
Wüsstest du wenn du meine angeführten Links

? ICH weiß es, und der in deinen "angeführten Links" genannte "medizinische Terminus" (den ich dir geschrieben hatte: CSBD) mit der unverwechselbaren Kennziffer 6C72 (die ich dir ebenfalls schon geschrieben hatte) gehört eben NICHT zur Kategorie "Suchterkrankungen"/"Disorders due to addictive behaviours", sondern, wie Du ja selbst geschrieben (aber wohl gar nicht gemerkt hast 🤪), zu den "Zwangsstörungen"/"Impulse control disorders". 😎

Und, ich wiederhole mich erneut 🤭:"Zwangsstörungen" sind etwas anderes als "Suchterkrankungen", und im ICD-11 wird für die ganz Doofen auch noch ausdrücklich(!) darauf hingewiessen, dass CSBD ausdrücklich(!) NICHT zu den Suchterkrankungen zählt. 🤣

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

PS:

Du hast echt ne Aufmersamkeitsspanne von nem Toastbrot

Schreibt der, der sich nicht mal erinnern kann, dass ich ihm kurz vorher die Kennziffer bereits geschrieben hatte, oder dass ich ihm auch geschrieben hatte, dass ich mir "seinen" Idioten-Podcast nicht angehört habe oder anhören werde.

Und das schreibt er ausgerechnet jemandem, der auch ohne Podcast die Kennziffer kannte, und sich daran erinnert, was er dir vor 15 Monaten dazu geschrieben hat.

🤣👍

Nun, ich möchte da lieber nicht spekulieren, wo dann wohl DEINE "Aufmerksamkeitsspanne" liegen muss.🤭
Wobei, wenn es doch nur die wäre. Viel schlimmer ist ja, dass Du ums Verrecken nicht verstehen kannst/willst, dass die Krankheit, auf die "deine" "Fachleute" verweisen, laut WHO eben ja ausdrücklich(!) KEINE Suchterkrankung ist, und das auch noch direkt ins ICD-11 reingeschrieben haben. 😎

Offensichtlich sind hier a) so einige zu blöd zum Lesen (bei SO einem Arzt möchte ICH jedenfalls KEIN Patient sein🤯) und b) frage ich mich natürlich: Was zum Teufel haben Suchtmediziner eigentlich bei einer Krankheit verloren, die nun ausdrücklich(!) KEINE Suchterkrankung ist?

Man geht ja auch nicht mit einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung zum Urologen! 😅

Außer vielleicht, man ist ein "Arsch mit Ohren". 😈

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TJDettweiler  29.06.2023, 21:01
@Libertinaerer
eben ja ausdrücklich(!) KEINE Suchterkrankung ist, und das auch noch direkt ins ICD-11 reingeschrieben haben. 😎

nö, von Suchterkrankung habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich weiß nicht woher diese Fantasien von dir kommen.

der ICD ist ein Diagnosebuch für jeglichen anerkannten psychischen Erkrankungen und psychischen Störungen und nicht nur Suchterkrankungen 🤦

ein Neurologe/Psychologe ist auch nicht nur für Suchterkrankte da. Sondern auch für Körperbehinderte Menschen nach Schlaganfall, Autounfällen mit Hirnverletzungen usw. Ausserdem für Leute mit Schizophrenie, nach Hirnblutungen, Menschen mit Depressionen, Menschen mit dem Down Syndrom, Menschen mit Angststörungen, Borderline und so weiter.

Eben alles was mit der Neurologie zutun hat.

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Libertinaerer  29.06.2023, 22:11
@TJDettweiler
nö, von Suchterkrankung habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich weiß nicht woher diese Fantasien von dir kommen.

Hmm ... 🤔

... oh, ich hab's: Von der Frage! "Porno-sucht"! 😆

Und weil Du darauf direkt geantwortet hast. Ohne nachzufragen, was der Fragesteller vielleicht meinen könnte jenseits der landläufigen "Pornosucht".

Und weil wir hier (ebenso wie die anderen Antwortenden) auch von und über "Pornosucht" reden. Und wir beide im speziellen über "Suchterkrankungen" vs. "Zwangsstörungen".

Und weil Du lauter "Fachleute" angeschleppt hast, die in irgendeinem Suchthilfeverein e.V. arbeiten, oder in Gießen zur "Pornosucht" angeblich "forschen", sie aber auf jeden Fall explizit mittels Suchttherapien "behandeln", wie auch die Trulla in München, ...

... ja, daher komme ich wohl darauf. 🤣

Halten wir also nunmehr das neue Ergebnis fest: Du kannst keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = damit wäre das geklärt. 😎

Was sicher ist, ist, dass "irgendwas mit Sex" im ICD-11 verzeichnet ist, und zwar in der Kategorie "Zwangsstörungen", was aber absolut gar nichts mit "Sucht" zu tun hat, und zu der es eine ausfühliche Zusatzerläuterung gibt, wann man das auf keinen Fall diagnostizieren darf - was halt genau die Patienten betrifft, die sich heute so fragen, ob sie "pornosüchtig" seien, bzw. gar bei irgendwelchen auf Sucht spezialisierten Ärzten eine Suchttherapie machen, was ja auch ziemlich dumm wäre, weil es sich ohnehin nicht um eine Sucht handelt.

Gut, dann wäre das ja nun geklärt ...

... und nach dem wievielten Wort ist deine Aufmerksamkeitsspanne an ihre Grenze gekommen? 🤣

Und irgendwas sagt mir, dass dir diese neue Zusammenfassung und abschließende Klärung der Missverständnisse auch nicht gefallen wird. 😈

ein Neurologe/Psychologe ist auch nicht nur für Suchterkrankte da.

Aber ein Patient mit einem Suchtproblem, wird sich sinnvollerweise an einen Psychologen mit dem Fachgebiet "Sucht"wenden (also an solche, von denen Du Artikel verlinkt hast), während ein Patienten mit einem Sexproblem sich sinnvollerweise an einem Psychologen mit dem Fachgebiet "Sexualität" wenden wird (also an solche, von denen ich Artikel verlinkt habe). 😁😵

Fein, dann wäre ja auch das geklärt. 😎

Und wieder beschleicht mich das Gefühl, dass Du mir erneut nicht zustimmen wirst. 🤣

Tja, man sollte mir besser nicht schreiben, wenn man das vorher nicht sehr gut durchdacht hat. 😈 In deinem Fall also besser nie. 🤭

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TJDettweiler  29.06.2023, 22:33
@Libertinaerer

Es ist immer noch als zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung im ICD klassifiziert und nicht als „Fachgebiet Sucht“

Deshalb macht man auch eine Verhaltenstherapie und keine Sexualtherapie

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Libertinaerer  30.06.2023, 00:34
@TJDettweiler
Es ist immer noch als zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung im ICD klassifiziert

"Es"? CSBD ist als sexuelle Verhaltensstörung klassifiziert. In der Kategorie der Zwangsstörungen.

und nicht als „Fachgebiet Sucht“

? Was soll das sein? CSBD ist nicht in der Kategorie der Suchterkrankungen klassifiziert. Ausdrücklich nicht.

Deshalb macht man auch eine Verhaltenstherapie und keine Sexualtherapie

Doch, dafür sind die Psychologen mit dem Fachgebiet "Sexualität" zuständig (sprich: Sexualtherapeuten): "Sexualpsychologie, Teilgebiet der Psychologie, das sich mit dem Erleben und Verhalten in Zusammenhang mit Sexualität befaßt." (Lexikon der Psychologie)
Das ist ihr Beruf, darin sind sie speziell ausgebildet. Mit Suchterkrankungen haben sie praktisch keine Erfahrungen. Sie haben genug in ihrem Fachgebiet zu tun.

Die Psychologen mit dem Fachgebiet "Sucht", die sind für die Behandlung von Suchterkrankungen zuständig. Das ist ihr Beruf, darin sind sie speziell ausgebildet. Mit menschlicher Sexualität haben sie praktisch keine Erfahrungen. Sie haben genug in ihrem Fachgebiet zu tun.

Das Problem mit der Erfindung "Pornosucht" war, dass Suchttherapeuten anfingen, sexuelle Störungen als Sucht wahrzunehmen, ohne über eine fachliche Kompetenz bezügl. menschlicher Sexualität zu verfügen. Sie fingen an, vollkommen gesunde aber aufgrund ihrers Unwissens "extrem" erscheinende menschliche Verhaltensweisen für vermeintlich sexuelle Störungen (eben "Sexsucht" und "Pornosucht") zu halten, und diese wie Suchterkrankungen behandeln zu wollen.

Zum Entsetzen der tatsächlichen Fachleute auf diesem Gebiet, die wussten, dass die Behauptungen der Kollegen nicht zutrafen, sondern deren Unkenntnis der menschlicher Sexualität geschuldet waren (sowie einer sehr konservativen Sicht auf Sexualitä).

Die Suchttherapeuten wollten dann aber im ICD-11 "Sex-" und "Pornosucht" offiziell als Suchterkrankung klassifizieren lassen (exakt so wie andere, tatsächliche Suchterkrankungen auch), und das war a) nicht durch die wissenschaftliche Forschung gedeckt, und stieß b) eben auf den vehementen Widerstand der Sexualtherapeuten. die aus Bildung und Erfahrung wussten, dass es sich bei sexuellen Störungen nicht um Suchterkrankungen handelt, die entsprechend auch nicht wie Suchterkrankungen therapiert werden dürfen.

Das Ende der Geschichte ist ja nun bekannt: Die WHO hat die Aufnahme von "Sex-" wie von "Pornosucht" als Suchterkrankungen abgelehnt, und hat bei den Zwangsstörungen explizit sexuelle Zwangsstörungen hinzugefügt.

D.h., es wurde nicht einmal dem ICD neu hinzugefügt - man hat es nur im Zuge der generellen Anpassung der Kategorisierung nun anders genannt. Dieselbe Diagnose gab es unter anderem Namen an anderer Stelle bereits im ICD-10.

Praktisch geändert hat sich also nichts, denn sexuelle Zwangsstörungen hat es vorher ja auch schon gegeben - nur eben nicht als eine von vielen möglichen Zwangsstörungen, wie z.B. dem Handwaschzwang.

Der ist auch nicht dem Umstand geschuldet, dass man durch regelmäßiges Händewaschen, auch nicht durch sehr häufiges Händewaschen, in eine "Handwaschsucht" abrutscht. Es ist keine Sucht, es wird nicht so genannt, es hat andere Ursachen, und es wird nicht wie eine Sucht therapiert.

Die Suchttherapeuten sind da grundsätzlich raus.

Die WHO wollte die Kategorisierung unter folgendem Gesichtspunkt vereinheitlichen: "Einerseits ist es wichtig, dass die Klassifizierung kein normales Verhalten pathologisiert. Andererseits ist es wünschenswert, dass die Klassifizierung eine angemessene Diagnose und Behandlung von Störungen ermöglicht, die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben." (aus der Pressemitteilung der zuständigen WHO-Arbeitsgruppe)

Deswegen wurde der alte Eintrag in die "neue" sexuelle Zwangsstörung CSBD umgeändert.

Davon, dass die WHO nun also "'Pornosucht' offiziell anerkannt" habe, kann überhaupt keine Rede sein. Das Gegenteil ist der Fall. Was Du da an Beiträgen verlinkt hast, ist nichts anderes als Lobbyarbeit der Suchttherapeuten, um für sie zu retten, was noch zu retten ist.

Vielmehr gilt für den Pornokonsument, der sich angesichts des Hypes um die angebliche "Pornosucht" hier auf GF Sorgen macht, er könnte wg. seines Konsums auch mal "pornosüchtig" werden: Entspannt euch! Pornos machen nicht süchtig. Pornokonsum, auch stark überdurchschnittlicher, ist "normales Verhalten", dass nicht "pathologisiert" werden soll.

Die Ursache für einen tatsächlich krankhaft exzessiven Pornokonsum, ist, genau wie beim Handwaschzwang, nicht im Konsum/Händewaschen begründet, sondern hat andere Ursachen. Welche genau, das kommt auf den konkreten Fall an. Und aus der tatsächlichen Ursache, ergibt sich dann auch die Behandlung.

Die lag und liegt, bei angeblicher "Sex-" wie "Pornosucht" in den erfahrenen Händen der Sexualtherapeuten - zurecht.

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TJDettweiler  30.06.2023, 00:40
@Libertinaerer

Zum einen ist Sexualtherapeut kein gesetzlich geschützter Beruf. Man muss nicht mal Mediziner sein um sich Sexualtherapeut zu nennen.

Als Nächstes fängst du schon wieder mit deinem Sexsuchtgenöle an.

und ich denke mal nicht dass du befugt bist Diagnosen zu stellen. Eine Sucht ist nicht zwangsläufig eine Suchterkrankung.

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Libertinaerer  30.06.2023, 02:05
@TJDettweiler
Man muss nicht mal Mediziner sein um sich Sexualtherapeut zu nennen.

Nun, die von mir zitierten sind Mediziner. 😎

Als Nächstes fängst du schon wieder mit deinem Sexsuchtgenöle an.

Tja, "Sex-" wie "Pornosucht" wurden von den gleichen, religiös-konservativen Laien (im Sinne von "nicht in menschlicher Sexualität ausgebildet") erfunden, mit denselben idiotischen, von den Fachleuten bestrittenen "Begründungen".

Wenn DU daran glaubst: Bitte sehr. Die WHO fällt aber als Kronzeuge aus. 😁

und ich denke mal nicht dass du befugt bist Diagnosen zu stellen.

Wie gut, dass ich keine stelle. Aber ich kann lesen und verstehen. Damit haben manche Zeitgenossrn bekanntlich so ihre Probleme.

Eine Sucht ist nicht zwangsläufig eine Suchterkrankung.

Ursprünglich bedeutet "Sucht" nichts anderes als "Krankheit". Deswegen findet man in den Namen "alten" Krankheiten ggf. auch den Wortbestandteil "Sucht" - schlicht als Hinweis, dass es sich um eine Krankheit handelt.

Das ist veraltet, und heute bezeichnet "Sucht" eine (substanzgebundene oder substanzungebundene) Abhängigkeit.

In welchem Zusammenhang ist eine solche Abhängigkeit denn keine Krankheit?

Sicherlicn wäre z.B. die körperliche Abhängigkeit von Schmerzmitteln wie Opiaten hinzunehmen, weil es kurzfristig wichtiger ist, Schmerzen zu lindern. Trotzdem ist die Abhängigkeit als solche ja nun nicht gesund, und muss anschließend beendet werden.

Also was schwebt dir denn als "nicht krankhafte Sucht" vor?

Aber wie dem auch sei: Hier geht es um die angebliche "Pornosucht", und die wird von ihren Protagonisten durchweg als substanzungebundene, krankhafte Abhän'igkeji angesehen.

Oder was schwebt dir dann konkret bei "Pornosucht" so vor? Insbesondere bei einer "Pornosucht", die ins ICD eingetragen werden sollte, was ja per definitionem Krankheiten vorbehalten ist. 😁

Aber darüber nicht vergessen: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  30.06.2023, 07:15
@Libertinaerer

oh man. Schwafel mich doch nicht ständig mit deinen Fantasien zu. Du bist die einzige Person hier die andauern mit Pornosucht ankommt. Nicht mal Alkoholsucht steht im ICD

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Libertinaerer  30.06.2023, 08:23
@TJDettweiler
Nicht mal Alkoholsucht steht im ICD

? Fällt unter die substanzgebundenen Süchte, die natürlich im ICD in der Kategorie "Suchterkrankungen" als solche klassifiziert sind.

Aber da die WHO in weiser Voraussicht so schlau war, ausdrücklich(!) bei den "Suchterkrankungen" reinzuschreiben, dass CSBD ausdrücklich(!) KEINE Suchterkrankung ist, kann auch kein Dummkopf ankommen und behaupten, die WHO hätte jetzt "Pornosucht offiziell anerkannt". 😎

Oh, Moment! Es gab und gibt doch tatsächlich Dummköpfe, die das dennoch behaupten! 🤪

Na ja, immerhin kann man einfach mal im ICD-11 nachlesen, dass die Spinner lügen. Hat die WHO wirklich gut gemacht! 😁

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TJDettweiler  30.06.2023, 08:40
@Libertinaerer

Nochmal deine so genannte „Pornosucht“ fällt unter Verhaltensstörungen und die Diagnose ist da natürlich abhängig von dem Leidensdruck der betroffenen Person und nicht wie bei der Sucht von Substanzen abhängig vom Vergiftungsgrad der betroffenen Person.

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Libertinaerer  30.06.2023, 10:43
@TJDettweiler
deine so genannte „Pornosucht“ fällt unter Verhaltensstörungen

Nein, wie jeder weiß, der das jahrelange Theater verfolgt hat. 😎

Es ging den Erfindern/Befürwortern ausdrücklich um einen angeblichen Suchtcharakter. Mit allem, was dazugehört.

die Diagnose ist da natürlich abhängig von dem Leidensdruck der betroffenen Person

Das ist ebenfalls falsch.

Nach der Vorstellung der Anhänger der kruden These, weil sie Pornografie grundsätzlich als "schädlich" betrachten.

Und was die mehr schlecht als recht als "Notnagel" herhaltende CSBD angeht: Der subjektive Leidensdruck ist eines der Dinge, die laut WHO ausdrücklich(!) NICHT als Kriterium dienen dürfen.

Weil Menschen, die, wie die Erfinder der angeblichen "Pornosucht", ein anerzogen religiöses/moralisches Problem mit Pornografie haben, sehr schnell einen sehr hohen Leidensdruck entwickeln (also auch bei vergleichsweise sehr geringem Konsum), während "normale" Menschen keinen Leidensdruck verspüren (selbst wenn sie ein weit mehrfaches konsumieren).

Der Leidensdruck resultiert hier nicht aus (unerwünschtem) Pornokonsum per se, sondern aus dem anerzogen gestörten Verhältnis dazu.

Die Folge ist, dass solche Menschen - und sie stellen die weit überwiegende Mehrheit der aktuellen "Pornosucht"-Patienten, ihren natürlichen Sexualtrieb als "Sucht-" oder "Zwangsverhalten" fehlinterpretieren.

Derart eingebildetes "Zwangsverhalten", ist aber eben eines der vielen Ausschlusskriterien, bei denen CSBD ausdrücklich(!) NICHT diagnostiziert werden darf - wie man wüsste, wenn man die Artikel der von mir verlinkten Sexualmediziner gelesen (und verstanden) hätte. 😎

Behandelt werden müsste nämlich das irrige Verständnis von Sexualität. Oder einfach ausgedrückt: Die Religion bereitet hier die Problene. DAGEGEN müssten wir behandeln.

Und irgendetwas sagt mir, dass dazu viele nicht bereit sein werden, die bereits so verpeilt sind, dass sie in vollkommen normalem, unproblematischem menschlichen Sexualverhalten so ein Problem sehen.

Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, sich DIESER religiös/moralischen Problematik zu stellen.

Aber wenn man sich anderweitig "behandeln" lassen möchte: Eine Kostenübernahme wg. angeblicher "Pornosucht" fällt jedenfalls aus, weil sie halt nicht anerkannt ist, und eine Kostenübernahme wg. eines angeblichen "Zwangsverhaltens" CSBD fällt ebenfalls aus, weil das eben ein klares Ausschlusskriterium für dessen Diagnose ist.

Aber vielleicht findet sich ja noch eine andere Möglichkeit. Nur: Warum die Krankenkassen und damit alle ihre Mitglieder für eine Scheinbehandlung bezahlen sollen, bei der es darum geht, das eigentliche Problem (das gestörte Verhältnis zur Sexualität) genau NICHT zu behandeln, erschließt sich mir gerade nicht.

Wer Wohlfühl-Schmu statt tatsächlicher Hilfe will, soll dafür gefälligst privat bezahlen!

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TJDettweiler  30.06.2023, 11:25
@Libertinaerer
Es ging den Erfindern/Befürwortern ausdrücklich um einen angeblichen Suchtcharakter. Mit allem, was dazugehört.

Fachleute wie Krankenkasse und Fachärzte sagen dass die Problematik nach Diagnostikkatalog ICD behandelt wird und du bist die Person die hier seit Tagen behautet meine Antwort zur Frage wäre falsch.

Lachhaft, einfach lachhaft

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Libertinaerer  30.06.2023, 11:53
@TJDettweiler
Fachleute wie Krankenkasse und Fachärzte

Deine angeblichen "Fachleute", sind bei diesem Thema Laien. Vorher schon und immer noch. Das hat sich im Laufe der letzten drölfzig Kommentare auch nicht geändert.

DU nennst sie nur "Fachleute", weil sie das sagen, was DU hören möchtest.

Was solche wie DU (und die) aber "möchten", braucht niemanden zu interessieren.

Wenn es richtig, wichtig und von Interesse wäre, hätten wir jetzt "Pornosucht" als "Suchterkrankung" im ICD-11 stehen. Haben wir aber nicht. 😁

Denn die tatsächlichen Fachleute sind bei diesem Thema nicht die Suchtmediziner, sondern die Sexualmediziner.

Zumindest für die WHO - offensichtlich. 😈

sagen dass die Problematik nach Diagnostikkatalog ICD behandelt wird und du bist die Person die hier seit Tagen behautet meine Antwort zur Frage wäre falsch.

Tja, lesen bildet halt, und sich jahrelang mit einer Thematik auseinanderzusetzen, bildet noch weitaus mehr. 😎

Bei dir hapert es daran, und bei deinen "Fachleuten" ist das Problem, dass die WHO ihnen bzw. ihren Ansichten letztinstanzlich den Mittelfinger gezeigt hat.

Sieh es mir nach, wenn ich meine Genugtuung und Schadenfreude nicht zurückhalten kann. 🤭

Und wenn Du es mir nicht nachsehen möchtest: Es interessiert mich ohnehin nicht. Ich lache so oder so gerne. 😁 Danke dafür. 🤭👍

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TJDettweiler  30.06.2023, 12:17
@Libertinaerer

Deine Ausführungen sind momentan nicht Wissenschaftlicher Konsens. Deshalb steht es aus so nicht im ICD zu finden.

Es gibt auch Fachleute die die Überzeugung haben dass HIV nicht Aids auslöst, auch das ist nicht wissenschaftlicher Konsens.

Momentan gilt es als Verhaltensstörung klassifiziert, egal wie sehr du das hier bestreitest.

Keine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland würden die Kosten für eine Therapie übernehmen wenn die nicht gesetzlich dazu verpflichtet werden und offen das so benennen.

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TJDettweiler  30.06.2023, 12:43
@Mayahuel

Ja, und?

es gibt zulässige Homöopathie und unzulässige Homöopathie. Im Arzneimittelgesetz geregelt 🤷🏼‍♂️

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Libertinaerer  01.07.2023, 02:25
@TJDettweiler
Deine Ausführungen sind momentan nicht Wissenschaftlicher Konsens.

Was soll denn "wissenschaftlicher Konsens" sein? Dass ALLE Wissenschaftler einer Meinung sind ja wohl kaum.

Es gibt ja auch reichlich christiche "Forscher" und noch mehr christliche Mediziner, deren Arbeit auf "christlichen Werten" basiert - garantiert evidenzfrei.

Manche von denen sprechen nicht darüber, aber viele sind da auch erschreckend offen (um nicht zu sagen: stolz 🤪) - was natürlich gut ist, weil man sich dann nicht zu wundern braucht. In den entsprechend durchseuchten Wikipedia-Arikeln, findet man dafür , wie auch hier bei GF, reichlich erschreckende Beispiele ...

Dies klargestellt habend: Wissenschaftlicher Konsens ist, dass Pornokonsum nicht süchtig macht: Science Stopped Believing in Porn Addiction. You Should, Too

Die Behauptung, dass das anders sei, konnte nie wissenschaftlich fundiert belegt werden: The Emperor Has No Clothes: A Review of the ‘Pornography Addiction’ Model

Folge: Fachärzteschaft wie WHO lehnen den "Pornosucht"-Quatsch ab. Niemanden von Relevanz interessiert, was fachfremde Suchtärzte, die Geld verdienen möchten und/oder religiös verpeilte Moralapostel so behaupten, ohne es belegen zu können.

Deshalb steht es aus so nicht im ICD zu finden.

Vollkommen unverständlicher Satz.

Momentan gilt es als Verhaltensstörung klassifiziert

Was soll "es" sein?

Egal: Das bildest Du dir mangels Wissen ein, da Du dich penetrant weigerst, nachzulesen/zu verstehen, was Fachärzte und WHO dazu schreiben.

Aber: Lesen bildet! 😎

Und diesbezügl. Bildung hättest Du dringend nötig, bei dem Unsinn, den Du schreibst, mit den eklatanten Wissenslücken darin (und das ist noch SEHR schmeichelhaft formuliert).

Was bei der Diagnose CSBD klar ist, ist, dass es ganz allgemein um eine "Zwangsstörung sexuellen Verhaltens" geht - das ist die Übersetzung.

Was dir wohl nicht klar ist, dass es für exzessives Sexualverhalten viele Ursachen geben kann (krankhafte wie nichtkrankhafte - erneuter Verweis auf die verlinkten Fachärzte).

Das einzige, was aktuell bei CSBD definiert ist, ist deswegen eine lange Liste, wann CSBD trotz exzessivem Sexualverhalten ausdrücklich(!) NICHT diagnostiziert werden darf.

Außerdem ist ausdrücklich klargestellt, dass es sich NICHT um eine Suchterkrankung handelt.

Damit sind deine "Pornosucht"-Schwätzer raus. Dumm gelaufen! 🤣

Wenn also das, wo wir bislang schon exzessives Sexualverhalten als Störung behandeln ausdrücklich nicht CSBD ist, und dass, was die "Pornosucht"-Fans entgegen wissenschaftlicher Evidenz behandelt sehen möchten ebenfalls nicht CSBD ist, WAS IST dann CSBD eigentlich?

Die für einen Uniformierten wohl überraschende Antwort: Das weiß noch NIEMAND! Wie man aber wüsste, wenn man gelesen und verstanden hätte, was die von mir verlinkten Fachärzte dazu schreiben.

Es gibt tatsächlich noch überhaupt keine Kriterien, was CSBD konkret sein soll, und wann es warum zu diagnostizieren sei, sondern es gibt nur Kriterien, wann es nicht diagnostiziert werden darf, und was es auf keinen Fall ist.

CSBD ist aktuell ein vollkommen inhaltsleerer Platzhalter, für den Fall, das zukünftige Forschung neue wichtige Erkenntnisse hervorbringen könnte. Die WHO möchte darauf vorbereitet sein, da neue ICD-Versionen viel Zeit brauchen.

Klar ist aber, dass das, was heute unter dem "Pornosucht"-Label fährt, sich eben genau NICHT auf CSBD berufen kann. 😎 Egal, ob Du das nicht verstehen kannst, oder es nur nicht verstehen willst. 😁

Keine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland würden die Kosten für eine Therapie übernehmen wenn die nicht gesetzlich dazu verpflichtet werden und offen das so benennen.

Eben. Sollten die Suchtherapeut:innen in Gießen, München oder sonst wo anfangen, ihre Suchttherapien nun unter der Kennziffer 6C72 als CSBD abzurechnen, dann wäre das wohl ggf. Abrechnungsbetrug.

Weil, wie man eben nachlesen kann, a) CSBD noch inhaltsleer ist, b) der heute typische "Pornosucht"-Patient ausdrücklich von der Diagnose CSBD ausgeschlossen ist, und es sich c) bei CSBD um keine Suchterkrankung handelt.

Wie gesagt: Niemand hat ein Problem damit, die Kosten für die Beseitigung der tatsächliche Ursache für ein Leiden zu übernehmen. Aber praktisch geht es hier eben leider genau NICHT darum.

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TJDettweiler  01.07.2023, 03:14
@Libertinaerer

Richtig, die Pornosucht ist momentan genauso wie der Waschzwang/Waschsucht eine Verhaltensstörung. Das ist der momentane wissenschaftliche Konsens.

Ein Suchttherapeut ist in der Regel nicht nur Suchttherapeut sondern Neurologe/Psychologe und hat auch nicht nur Suchtpatienten. Das ist Nonsens.  

Außer in einer Suchtklinik/Suchttherapieeinrichtung.

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Libertinaerer  01.07.2023, 04:29
@TJDettweiler 🤣

"Pornosucht" gibt es immer noch nicht, und "Waschsucht" gibt es ebenfalls nicht.

Hier bist Du lustig. 😁

Zwangsstörungen sind keine Suchterkrankungen, und wer sie mit Suchttherapien behandeln möchte, schadet den Patienten.

Genau das triift auf die von dir verlinkten Suchttherapeuten zu - und Du machst dich daran mitschuldig.

Hier hört der Spaß auf. 🤪

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen, und ignorierst auch noch beharrlich die Vorgaben der WHO zu CSBD = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung, aber zusätzlich Verteidigung der Schädigung von Patienten, sowie von Abrechnungsbetrug = damit wäre das geklärt. 😎

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TJDettweiler  01.07.2023, 08:59
@Libertinaerer

Waschsucht gibt es nicht?

gut erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen einer Sucht und einen Zwang?

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TJDettweiler  01.07.2023, 09:17
@Libertinaerer

Ausschnitt ICD 11

Zwangsspektrumsstörungen
Zwangsstörungen - Zwangsspektrumsstörungen - Verhaltenssüchte - Internetabhängigkeit 

Selbst die Internetabhängigkeit ist den Zwangsstörungen im ICD11 zugeordnet und du erzählst mir hier seit Tagen dass die eine Verhaltenssucht im ICD einem anderen Kapitel zugeordnet sein müsste als den Zwangsstörungen. Wahrscheinlich auch noch dem Kapitel Abhängigkeit von Substanzen wie die Drogen- oder Alkoholsucht

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Libertinaerer  01.07.2023, 11:15
@TJDettweiler
Waschsucht gibt es nicht?

Nein.

gut erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen einer Sucht und einen Zwang?

Eine Suchterkrankung entsteht aus der Einnahme einer Substanz (substanzgebundene Sucht, z.B. Alkohol) oder ist Folge einer Handlung, die uns dazu drängt, mehr davon zu machen (substanzungebundene Sucht, z.B. Glücksspiel). Hier ist die Substanz/Handlung also der Auslöser der Krankheit, und zur Heilung therapiert man die Sucht selbst. Der Betroffene kann dabei durchaus süchtig bleiben, aber er lernt, ihr nicht nachzugehen (z.B. der "trockene Alkoholiker").

Bei einer Zwangsstörung hingegen, ist der Auslöser eine Krankheit, die thematisch erstmal nichts mit der Zwangshandlung zu tun haben muss. Die Handlung ist hier nicht Ursache der Erkrankung, sondern ein (prinzipiell sogar austauschbares) Symptom einer Erkrankung.

Es gibt verschiedene Krankheiten, die eine Zwangshandlung auslösen können (z.B. eine Angststörung, Depression, Sozialphobie, Impulskontrollstörung, ...), und es gibt verschiedene Handlungen, die man wg. der Erkrankung dann zwanghaft ausübt.

Hier ist die Behandlung entsprechen komplizierter: Zuerst muss man die eigentliche Erkrankung herausfinden, und dann wird diese jeweilige Erkrankung therapiert. Ist der Patient dann gesund, verschwindet auch die Zwangshandlung. Der Patient war ja gar nicht abhängug von was auch immer, und ist entsprechend nach der Heilung auch nicht rückfallgefährdet.

Fazit: Wir werden alkoholsüchtig, weil ein hoher Alkoholkonsum uns physisch oder der Kick beim Glücksspiel uns psychisch abhängig macht, aber wir werden nicht "waschsüchtig", wenn wir uns extrem oft die Hände waschen (müssen - z.B. in Arztberufen), sondern wir können einen Waschzwang bekommen, wenn wir an einer Phobie erkrankt sind, und das Händewaschen uns Erleichterung bei der Phobie verschafft.

Und: Die z.B. Computerspielstörung kann nun offiziell in BEIDEN Konstellationen auftreten! D.h., sie war bislang als Zwangsstörung verzeichnet, und ist mit dem ICD-11 zusätzlich auch bei den substanzungebundenen Süchten kategorisiert (bei gleicher, alter Kennziffer). Sie wurde also nicht "umsortiert", sondern kann sowohl als Symptom einer Erkrankung auftreten, als auch als Auslöser einer Suchterkrankung.

Aber: Es kann auch Fälle geben, bei denen uns erst eine Erkrankung (z.B. Depression) zu einem missbräuchlichen Drogenkonsum bringt, oder dafür sorgt, dass wir von einer Handlung abhängig werden, von der man sonst nicht abhängig würde (z.B. bei Parkinson).

Die Realität ist halt ziemlich komplex, und "einfache" Antworten führen entsprechend regelmäßig in die Irre ...

Selbst die Internetabhängigkeit ist den Zwangsstörungen im ICD11 zugeordnet und du erzählst mir hier seit Tagen dass die eine Verhaltenssucht im ICD einem anderen Kapitel zugeordnet sein müsste als den Zwangsstörungen. Wahrscheinlich auch noch dem Kapitel Abhängigkeit von Substanzen wie die Drogen- oder Alkoholsucht

Hier würfelst Du wohl ein paar Dinge durcheinander, denn ich wüsste nicht, dass ich DAS jemals behauptet hätte - geschweige denn, dass ich DIR "hier seit Tagen" DAS "erzählen" würde. Also bitte zitiere mich, und schreibe, was Du da wie verstanden hast.

Vielleicht hat sich das mit obiger Erläuterung auch schon erledigt (getreu dem Motto: "Waschzwang" ist keine Verhaltenssucht/substanzungebundenes Suchtverhalten, sondern eben Symptom einer z.B. Phobie - weswegen man diese Zwangsstörung auch nicht "Wachsucht", sondern "Waschzwang" nennt).

So, Du konntest mir bis hierhin folgen? Dann bestätige das bitte, und wenn Du möchtest, erkläre ich dann im zweiten Teil, wie und wann Sex, Selbstbefriedigung und Pornografie in diese Schemata passen, bzw. wann eben auch nicht, und warum.

Die Mühe würde ich mir trotz allem machen, aber wenn Du schon diesen Kommentar nicht verstehst/akzeptierst, dann erspare ich mir das ...

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TJDettweiler  01.07.2023, 13:25
@Libertinaerer
So, Du konntest mir bis hierhin folgen? Dann bestätige das bitte, und wenn Du möchtest, erkläre ich dann im zweiten Teil, wie und wann Sex, Selbstbefriedigung und Pornografie in diese Schemata passen, bzw. wann eben auch nicht, und warum.

Kann ich nicht. Weil Computerspielesucht nachweislich im ICD 11 im Kapitel Verhaltensstörungen zu finden ist und nicht wie du hier behauptest im Kapitel Abhängigkeit von Substanzen.

Zudem hast du immer noch keinen deiner Experten hier verlinkt von denen einer behaupten die „Pornosucht ist laut dem ICD 11 keine anerkannte Krankheit“

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Libertinaerer  01.07.2023, 16:02
@TJDettweiler
Kann ich nicht. Weil

Ach, und deswegen scheiterst Du beim Verstehen des Hauptteils? 🤦‍♂️

Computerspielesucht nachweislich im ICD 11 im Kapitel Verhaltensstörungen zu finden ist und nicht wie du hier behauptest im Kapitel Abhängigkeit von Substanzen.
🤦‍♂️ Wow!

1.

Weil Computerspielesucht nachweislich im ICD 11 im Kapitel Verhaltensstörungen zu finden ist

Ich habe nichts Gegenteiliges geschrieben. 🤦‍♂️

2.

und nicht wie du hier behauptest im Kapitel Abhängigkeit von Substanzen.

DAS habe ich nicht behauptet. 🤦‍♂️

WAS ich geschrieben habe: "sie war bislang als Zwangsstörung verzeichnet, und ist mit dem ICD-11 zusätzlich auch bei den substanzungebundenen Süchten kategorisiert" (beachte die Hervorhebungen)!

D.h., im ICD-10 wurde die "Gaming disorder" nur den Verhaltensstörungen zugerechnet, und dazu gehört sie im ICD-11 jetzt, ausdrücklich und nun sehr umfangreich, immer noch.

GLEICHZEITIG ist die "Gaming disorder" aber im ICD-11 noch ein ZWEITES Mal gelistet: Bei den Suchterkrankungen. Und dort natürlich NICHT, wie Du mich fälschlicherweise wiedergegeben hast, "im Kapitel Abhängigkeit von Substanzen", sondern bei den substanzungebunden Suchterkrankungen.

Beide Einträge haben dabei dieselbe Kennziffer, 6C51.1, die systemisch zur Kategorie der Verhaltensstörungen gehört.

Zudem hast du immer noch keinen deiner Experten hier verlinkt von denen einer behaupten die „Pornosucht ist laut dem ICD 11 keine anerkannte Krankheit“
🤦‍♂️

Gib zu, dass Du trollst! SO blöd kann man doch gar nicht sein (okay, kann man natürlich doch - ich möchte es nur nicht glauben)! 🤣

Findest Du gleich im allerersten Kommentar im allerersten Link. 🤣 Dort wird die WHO für ihre Entscheidung, "Porn addiction" abgelehnt zu haben gelobt, und im zweiten Link wird erläutert, warum CSBD nicht einfach eine andere Bezeichnung für "Porn addiction" ist, sondern etwas fundamental anderes, was dann noch weiter ausgeführt wird.

Und im weiteren Verlauf des Threads, hatte ich auch noch die Stellungnahme der zuständigen WHO-Arbeitsgruppe verlinkt, in der sie u.a. erklärt, dass und warum sie "Pornosucht" nicht anerkennen werden.

Und das hatte ich dir auch schon vor 15 Monaten verlinkt. 🤪

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen, und ignorierst auch noch beharrlich die Vorgaben der WHO zu CSBD = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

Noch nicht geklärt ist die Frage, wie es kommen kann, dass Du eigentlich überschaubare deutschsprachige Sätze nicht fehlerfrei verstehst (freundlich formuliert), und was Du dann wohl bei den verlinkten englischsprachigen Texten vielleicht alles falsch bzw. gar nicht verstehst?

Und ich hatte eigentlich erwartet, dass Du unseren Disput von vor 15 Monaten nicht mehr unterbieten könntest ... 👋😁

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TJDettweiler  01.07.2023, 16:51
@Libertinaerer

Du gehst mir hier unter meiner Antwort seit Tagen auf den Wecker, weil du behauptest Pornosucht wäre keine anerkannte Sucht.

Obwohl es im ganzen ICD. (Dem Buch zur Klassifizierung psychischer Leiden)das Kapitel Sucht nicht gibt.

Dabei ist die Pornosucht laut ICD 11 eine anerkannte Krankheit.

Es gibt das Kapitel Abhängig von Substanzen. Dass Pornos Substanzen wären die den Körper vergiften wäre mir neu.

Dass ich vor 15 Monaten eine Diskussion mit dir über Pornosucht geführt habe wäre mir neu. Zu dieser Behauptung wirst du aber sicherlich einen Link haben.

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Libertinaerer  01.07.2023, 20:04
@TJDettweiler
Du gehst mir hier unter meiner Antwort seit Tagen auf den Wecker, weil du behauptest Pornosucht wäre keine anerkannte Sucht.

Wie, den ersten Kommentar unter deiner Antwort mit den beiden Links nicht gefunden?

🤣

Und die verlinkte Stellungnahme der WHO-Arbeitsgruppe auch nicht?

🤣
Obwohl es im ganzen ICD. (Dem Buch zur Klassifizierung psychischer Leiden)das Kapitel Sucht nicht gibt.

Der genaue englischsprachige Titel der Kategorie der Suchterkrankungen lautet "Disorders due to substance use or addictive behaviours" ("Störungen aufgrund von Substanzkonsum oder Suchtverhalten“)

Es gibt das Kapitel Abhängig von Substanzen.

Das erste Unterkapitel für die substanzgebundenen Süchte (z.B. Alkoholsucht) heißt "Disorders due to substance use" ("Störungen aufgrund von Substanzkonsum") und beginnt mit "6C40 Disorders Due to Use of Alcohol" und endet mit "6C4H Disorders Due to Use of Non-Psychoactive Substances".

Dass Pornos Substanzen wären die den Körper vergiften wäre mir neu.

Das zweite Unterkapitel für die substanzungebundenen Süchte (z.B. Glücksspielsucht) heißt "Disorders Due to Addictive Behaviours" ("Störungen durch Suchtverhalten") und beginnt mit "6C50 Gambling Disorder" und endet mit "6C7Y Other Specified Disorders Due to Addictive Behaviours".

Ausdrücklich ausgeschlossen als Suchtverhalten sind:

  • Compulsive sexual behaviour disorder (6C72)
  • Paraphilic disorders (6D30-6D3Z)

Dort als Suchtverhalten gelistet werden, hätte auf Wunsch ihrer Anhänger auch die "Porn addiction" sollen.

Wurde sie aus guten Gründen (die Du immer noch in meinem ersten Kommentar ff. nachlesen kannst 🤣) offensichtlich nicht, und damit ist DAS ...

Dabei ist die Pornosucht laut ICD 11 eine anerkannte Krankheit.

.... gelogen.

Die CSBD (6C72), von der deine Suchttherapeuten erzählen, es wäre der Beleg, dass die WHO "Pornosucht" anerkannt hätte, beschreibt aber eben ausdrücklich(!) KEIN Suchtverhalten, und schließt durch eine umfangreiche, strenge Reglementierung aus, dass sie bei heutigen "Pornosucht"-Patienten diagnostiziert werden darf (also zusätzlich zum Fakt, dass CSBD ja gar nicht als Suchterkrankung klassifiziert ist 🤣).

Dass ich vor 15 Monaten eine Diskussion mit dir über Pornosucht geführt habe wäre mir neu.

Was bei DER Aufmerksamkeitsspanne allerdings nicht verwundert. 🤣

Zu dieser Behauptung wirst du aber sicherlich einen Link haben.

Klar. Aber wozu? Ist deine GF-Suchfunktion kaputt? 🤣

DU bist ja echt ein toller Hecht! 🤭

Also hier mitten rein ins alte Geschehen: https://www.gutefrage.net/frage/sb-zur-sucht-geworden#comment-337639840 - und, hey, da ist sogar die Stellungnahme der WHO-Arbeitsgruppe auch schon verlinkt! 🥳

Und wir sehen: Merkbefreitheit und Aufmerksamkeitsspanne waren auch schon damals die Top-Themen. 🤣

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen, und ignorierst auch noch beharrlich die Vorgaben der WHO zu CSBD = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

Noch nicht geklärt ist die Frage, wie es kommen kann, dass Du eigentlich überschaubare deutschsprachige Sätze nicht fehlerfrei verstehst (freundlich formuliert), und was Du dann wohl bei den verlinkten englischsprachigen Texten vielleicht alles falsch bzw. gar nicht verstehst?

Ebenfalls ungeklärt ist, warum Du dich nicht erinnern kannst, dass wir vor 15 Monaten das Thema bereits durchgekaut hatten (also eher ich gekaut, und Du eher ausgespuckt 😈), und ob es da einen neurologischen Zusammenhang zw. Lernfähigkeit und Erinnerungsvermögen gibt. 🤔🤭

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TJDettweiler  01.07.2023, 20:34
@Libertinaerer
Wie, den ersten Kommentar unter deiner Antwort mit den beiden Links nicht gefunden?
🤣
Und die verlinkte Stellungnahme der WHO-Arbeitsgruppe auch nich

Doch. Ich habe sie sehr genau gelesen. Sie sind alle vor dem erscheinen des momentan gültigen ICD entstanden.

Also hör auf mit deiner Aufmerksamkeitssucherei unter meiner Antwort oder bring Belege für deine Aussage und zwar, dass deine Experten sagen dass der aktuell gültige ICD Pornosucht nicht beinhaltet.

Hast du immer noch nicht gemacht

Das Gespräch vor einem Jahr und 4 Monaten das laut deiner Rechnung ja 15 Monate ergibt. Auch da behautest du dass das Krankheitsbild Sucht im ICD stehen würde. Und hast es da noch nicht verstanden.

Halten wir mal fest. Du möchtest dass Pornosucht als Wort im ICD steht damit es als Krankheit anerkannt ist. Aber Biersucht, Schnappssucht, Medikamentensucht das muss alles nicht einzeln im ICD stehen damit du persönlich es als anerkannte Krankheit im ICD siehst.

Warum wird denn eine Krankheit als Krankheit anerkannt? Dass sie behandelt werden kann. Nur dazu.

Eine Verhaltenstherapie ist eine Verhaltenstherapie man muss nicht durch eine Entgiftung und Endzugsklinik um von Pornosucht los zu kommen.

Wenn du den Podcast mit der Psychologin angehört hättest, wüsstest du dass das Problem der Leute die Pornosüchtig sind weniger das Schauen der Filme und sich betäuben ist sondern die mechanische Tätigkeit dabei.
Sie sind nicht geistig abgetaucht/ im Rausch wie bei einer Computerspielesucht oder bei Substanzen.

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Libertinaerer  01.07.2023, 21:58
@TJDettweiler
Doch. Ich habe sie sehr genau gelesen.
🤣🤣🤣
Sie sind alle vor dem erscheinen des momentan gültigen ICD entstanden.

Das ist a) kein Beleg, dass der Inhalt falsch ist, und weitaus schlimmer b) schlicht dreist gelogen!

Abgesehen von der Ankündigung der WHO-Arbeitsgruppe, was sie tun werden (und dann, welch Überraschung, auch tatsächlich getan haben 🤣), beziehen sich die beiden Links im ersten Kommentar auf die bereits FINALE Fassung des ICD-11.

Den genauen Ablauf, Entwürfe (2007? bis 2018), finale Fassung (2018), Verabschiedung (2019), Druck und Übersetzungen (2020-2021) und letztlich in Kraft treten (2022) hatte ich dir hier bereits erläutert, wie Du aufgrund deiner hervorragenden Aufmerksamkeitsspanne und deinem faszinierenden Erinnerungsvermögen ja bestimmt noch weißt. 😈

bring Belege für deine Aussage und zwar, dass deine Experten sagen dass der aktuell gültige ICD Pornosucht nicht beinhaltet.

Ist a) geschehen und b) im frisch verlinkten Beitrag unseres ersten Disputs ist die (von dir abgestrittene 🤭) Rubrik der "Suchtverhalten" des ICD-11 verlinkt.

Einfach draufklicken, lesen, was dazugehört, feststellen, dass von "Porn addiction" nichts drinsteht und zur Kenntnis nehmen, dass CSBD ausdrücklich als Suchterkrankung ausgeschlossen wurde. 😎

Was ist los mit dir? Tut deine rechte Hand gerade so sehr weh, dass Du gerade keine Links mehr anklicken kannst? 🤭

Das Gespräch vor einem Jahr und 4 Monaten das laut deiner Rechnung ja 15 Monate ergibt.

Nö, ich hab nichts "berechnet". GF zeigt mir das Alter eines Beitrags an, und da steht "1 Jahr 3 Monate". Wenn das falsch ist, schreib GF, Du hättest einen Fehler gefunden, den sie bitte korrigieren möchten. 🤭

Auch da behautest du dass das Krankheitsbild Sucht im ICD stehen würde.

Tja nun, ist ja auch sehr offensichtlich, wenn's schon im Titel der Kategorie steht. 🤣

Und hast es da noch nicht verstanden.

Ich kann dich beruhigen: In der Kategorie des Nichtverstehens, bin ich keine Konkurrenz für dich!

Du möchtest dass Pornosucht als Wort im ICD steht

Nö: "wörtlich oder sinngemäß". 😎

Aber Biersucht, Schnappssucht, Medikamentensucht das muss alles nicht einzeln im ICD stehen

Tut es aber. Medikamente stehen drin (eventuell aber zumindest teilweise an anderer Stelle), und nicht "Bier" macht süchtug oder "Schnaps", sondern der Alkohol im Bier und Schnaps. Problem gelöst. 🤪

damit du persönlich es als anerkannte Krankheit im ICD siehst.

Qualifizierte Fachleute reichen mir das vollkommen aus. Zumal ICH die durchaus von Dummschwätzern unterscheiden kann. 😎

Ein offensichtlicher Dummschwätzer ist z.B. ein Suchttherapeut, der behauptet, die "Pornosucht", die er mit einer Suchttherapie behandelt, wäre jetzt von der WHO unter der Kennziffer 6C72 offiziell als Krankheit anerkannt. Offensichtlich für (fast 😈) jeden, der sich informiert und nachliest, dass 6C72 genau KEINE Suchterkrankung ist, und er sie bei seinen Patienten auch nicht diagnostizieren dürfre. 😎 Aber das kann eben nur FAST jeder nachlesen. 🤣

Warum wird denn eine Krankheit als Krankheit anerkannt? Dass sie behandelt werden kann. Nur dazu.
  1. Erfundene Krankheiten muss man nicht behandeln. 😎
  2. Die Behandlungskosten einer anerkannte Krankheit übernimmt die Krankenkasse. Die "Behandlungskosten" einer nicht anerkannten Krankheit (und/oder nicht anerkannten Therapie) zahlt der Patjent aus der eigenen Tasche. Von mir aus können sich Dummköpfe auch wg. "Pornoschnupfen" "behandeln" lassen durch "manuelle Klötenwanderung" im Bordell, wenn sie dafür selbst zahlen, und andere mit ihrem Spleen in Ruhe lassen. 😈
  3. Für anerkannte Krankheiten werden Diagnose- und Behandlungskriterien definiert. Für "Pornosucht" gibt es weder allgemeine, verbindliche Diagnosekriterien, noch Behandlungsrichtlinien.
  4. Anerkannte Krankheiten falsch zu behandeln, weil der Behandler "glaubt", es sei in Wirklichkeit die erfundene Krankheit, mit deren gehandlung er sein Geld verdient, kann fatale Folgen für den Patienten haben.
Eine Verhaltenstherapie ist eine Verhaltenstherapie man muss nicht durch eine Entgiftung und Endzugsklinik um von Pornosucht los zu kommen.

Siehe oben die Punkte 1, 3 und 4.

Wenn du den Podcast mit der Psychologin angehört hättest,

... hätte ich a) vermutlich gekotzt, wäre b) nicht schlauer als vorher, da ich ja c) die Dame, ihren Werdegang und ihre Ansichten bereits zur Genüge kenne.

wüsstest du dass das Problem der Leute die Pornosüchtig sind

... ganz unterschiedlicher Natur sind, weil "Pornosucht" eine Erfindung ohbe Diagnosekriterien ist, und es sich praktisch um ganz andere Krankheiten handelt die schlimmstenfalls falsch behandelt werden.

weniger das Schauen der Filme und sich betäuben ist sondern die mechanische Tätigkeit dabei.
🤣🤣🤣

Da kann ich wohl froh sein, nicht deren Einstellung zur Sexualität gehabt zu haben, sondern meine. 😅

Sie sind nicht geistig abgetaucht

Sie wirken aber eindeutig wie das Gegenteil von geistigen Überfliegern. 🤭

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  01.07.2023, 22:07
@Libertinaerer

du hast mir immer noch kein Beleg gebracht dass irgendein deiner Spezialisten seit erscheinen des aktuell gültigen ICD der am1.1.2022 in Kraft trat und im Mai 2019 von der WHA72 verabschiedet wurde, sagt dass Pornosucht nicht vom ICD anerkannt wird

außer dein Link der 2018 verfasst wurde.

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Libertinaerer  01.07.2023, 23:18
@TJDettweiler
Und wenn laut dir Pornosucht nicht anerkannt ist

Nö, laut WHO. 😎

erkläre mir mal warum es in einer Suchtklinik als Therapie angeboten wird

Weil exakt SOLCHE Typen "Pornosucht" erfunden haben! 🤣

"'Magdalenenstift' der Diakonie"? Ich schmeiß mich weg! Kannst Du dir nicht ausdenken so was ... 🤣🤣🤣

NOCH besser ist allerdings: "Wie Falk Weiß erklärt, gibt es derzeit zwar sehr viele Angebote für die Therapierung und Aufarbeitung von Internetsexsucht[🤑], jedoch wenige im medizinischen Bereich. 'Gerade in christlichen Glaubensgemeinschaften gibt es Angebote (...)'".

🤣🤣🤣 YMMD! 🤣🤣🤣

Hurra, das Christentum rettet uns vor unserer Sexualität! Mal wieder! 😈

und [warum] die Rentenversicherungen das bezahlen
  1. Nicht "die Rentenversicherungen", sondern die "Mitteldeutsche Rentenversicherung" (Lesekompetenz!).
  2. Steht doch im Text: Um "Erfahrungen zu sammeln, welche Therapien funktionieren und wie die Erfolgsprognosen stehen" um "einen frühen Renteneintritt zu vermeiden" (Lesekompetenz!)
  3. Die Mitteldeutsche Rentenversicherung ist nicht die WHO, 2016 war noch deutlich bevor die Öffentlichkeit erfuhr, dass das für die WHO aktuell ein Thema war. Und im Prinzip reicht ein Jesus-Freak in verantwortlicher Position oder mit viel Engagement aus, um so einen Schwachsinn durchzuziehen. Ist eben nicht die WHO.
  4. Der Klinik-Chefarzt hingegen wusste (natürlich bzw. zumindest wohl offensichtlich) um die Diskussionen unter den Medizinern/bei der WHO. Aber einen wirklich informierten Eindruck macht er nicht. Dabei war die von mir verlinkte Stellungnahme der WHO-Arbeitsgruppe bereits von 2014, und da war die Richtung schon deutlichst zu erkennen, in die die Reise gehen wird. Und seit gut 1,5 Jahren ist ICD-11 in Kraft betreten, und er schwafelt im Februar immer noch, als wenn er es nicht kennen würde (auch bei der Spielsucht). Vielleicht wartet er auf die deutsche Übersetzung ... was aber bei SO einem auch nichts ändern dürfte. 😈

Ansonsten: Im Prinzip ist von dem, was der Klinik-Chefarzt gesagt hat, ein halber Satz korrekt, und der Rest ist haarsträubend falsch. Aber kein Wunder. Von solchen Leuten stammt ja der Unsinn, und es ist gut, dass die WHO nicht (mehr) darauf hereingefallen ist. 😎

du hast mir immer noch kein Beleg gebracht dass irgendein deiner Spezialisten seit erscheinen des aktuell gültigen ICD der am1.1.2022 in Kraft trat

Brauche ich auch nicht. Denn Du hast ja den Beleg gebracht, nicht zu verstehen, was das "final" in "FINALER Fassung" bedeutet. 🤪

Verbessere deine Lesekompetenz (und zwar massiv), dann wirst Du das - und noch vieles andere mehr - auch verstehen können.

Hilfsweise frag einfach mal jemanden der dir sagen kann, dass die "finale Fassung" die "letzte Fassung" ist.😈 Danach wird nichts mehr geändert. ie wird verabwchiedet, oder man lässt es bleiben.

Ansonsten liest man es einfach im IC-11 nach. Dafür ist es ja gedacht. 😎

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen, und ignorierst auch noch beharrlich die Vorgaben der WHO zu CSBD = kein Beleg für deine strunzdumme Behauptung = damit wäre das geklärt. 😎

Aber dass Du ausgerechnet christliche Suchttherapeuten als Beispiel anschleppst (und das auch noch betont als eines der "wenige[n Angebote] im medizinischen Bereich" überhaupt), alleine dafür hat der Thread sich gelohnt! Was 'ne Perle! 🤣🤣🤣

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TJDettweiler  02.07.2023, 01:12
@Libertinaerer

Immer noch keine Belege für deine Theorien dass Pornosucht keine Anerkannte Krankheit ist. Nur Diakonie Krankenhäuser ihre Approbation absprechen und Christen vorwerfen dass sie ein Problem mit Sexualität haben aber intern Tisch fallen lassen dass es zum Großteil Männer sind die sexualisierte Gewalt ausüben und deshalb das Problem der Mann ist und nicht die Kirche der sexuelle Gewalt ausübt.

und immer noch keine Belege für deine Behauptung von einem Mediziner, einer Fachkraft, der sagt dass der aktuelle ICD der seit 2022 in Kraft ist Pornosucht nicht als Krankheit klassifiziert.

Deine persönliche Meinung kennen wir mittlerweile. Sie wird momentan von keiner medizinischen Fachkraft gestützt.

Und weiter bin ich an deinen persönlichen Ansichten nicht interessiert.

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Libertinaerer  02.07.2023, 14:29
@TJDettweiler
Immer noch keine Belege für deine Theorien dass Pornosucht keine Anerkannte Krankheit ist.

Immer noch: Einfach im ICD-11 nachlesen. Ich habe ja u.a. sogar auf die passende Stelle verlinkt. 🤣

Nur Diakonie Krankenhäuser ihre Approbation absprechen

Immer noch: Nö. Suchttherapeuten liegen ganz grundsätzlich falsch, wenn sie Krankheiten, die (zumal ausdrücklich) keine Suchterkrankungen sind, aus eigenem Ermessen und entgegen der Fachärzte sie zu einer solchen deklarieren, und wie eine behandeln.

Dass das in deinem Beispiel dann nicht nur "normale" christliche Ärzte sind, sondern sogar explizit eine Organisation der Kirche, ist einfach nur das Sahnehäubchen obendrauf!

Ich lache imner noch! 🤣🤣🤣

und Christen vorwerfen dass sie ein Problem mit Sexualität haben

"Die bedeutendste negative Leistung des Christentums war die 'Problematisierung' der Sexualität (...) Wir brauchen eine Geisteshaltung, die in der Sexualität kein 'Problem', sondern ein 'Vergnügen' sieht. Den meisten Leuten fehlt dazu die Sicherheit - und oft auch die Liebe." (Dr. Alex Comfort, Arzt, Psychologe, Wissenschaftler und Schriftsteller)

"Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität." (Bertrand Russell, Philosoph und Nobelpreisträger)

"Ich glaube nicht, dass die Tendenz zu einem sex-orientierten Hedonismus durch zensurierte, fromme Plattheiten rückgängig gemacht werden kann. Kirchliche Ermahnungen, entweder von der Kanzel oder im privaten Gespräch mit Ratsuchenden, sind kaum verbindlicher als die Fußabdrücke eines Dinosauriers in Colorado." (Al Feinberg, Autor)

"Nicht die Sexualkunde verdirbt die Minderjährigen - der Religionsunterricht!" (Karlheinz Dreschner, Schriftsteller)

"Aus Sicht von schwulen und lesbischen Menschen war die junge Bundesrepublik ein fanatischer, repressiver Gottesstaat." (Prof. Dr. Christian Stöcker, Kognitionspsychologe)

"Enthaltsamkeit ist die unnatürlichste aller sexuellen Perversionen." (Aldous Huxley, Schriftsteller)

"Natur ist es gleichgültig, wer mit wem den Begattungsakt ausübt, sofern es nur häufiger geschieht, als im Leben der Kirchenfürsten." (Gerhard Henschel, Schriftsteller)

"Unergründlich ist die Lust der keuschen Christen, sich mit Vorkommnissen unterhalb der Gürtellinie anderer Leute zu befassen." (Gerhard Henschel, Schriftsteller)

Ein religiöser Heilsverkünder schrieb bei GF einmal:

"Wenn man auf Pornos verzichtet, verzichtet man oft auf viel Gewalt und dies entlastest die Seele definitiv. Die Gedankenwelt wird freier.

Irgend wann sieht man Frauen auch anders." (sic!)

Bemerkenswert ist, dass diese Aussage wahr wird, wenn man "Porno" durch "Religion" ersetzt:

Wenn man auf Religion verzichtet, verzichtet man oft auf viel Gewalt und dies entlastest die Seele definitiv. Die Gedankenwelt wird freier.

Irgendwann sieht man Frauen auch anders.

Pornos übrigens auch, ebenso Sexualität inkl. Selbstbefriedigung.

Wissenschaft ebenfalls.

Überhaupt hat der Verzicht auf Religion sehr viele Vorteile.

Merke: "Religion fliegt Flugzeuge in Gebäude; Wissenschaft fliegt Menschen auf den Mond. Religion lässt Menschen bei ihrer Sexualität Schuld empfinden, und Scham über ihre Körper; Wissenschaft gibt den Menschen Geburtenkontrolle, Gleitmittel, Antibiotika, RU-486, Pränatal-Diagnostik und nachgeburtliche Versorgung." (Dr. Marty Klein)

Und man ist z.B. nicht darauf festgelegt, was der Papst oder der Leiter eines Marienstifts vom Pornokonsum halten, sondern kann auch einfach die WHO als Maßstab heranziehen. 😎

Und weiter bin ich an deinen persönlichen Ansichten nicht interessiert.

Und GF ist nicht an weltlichen Gesundheitsratschlägen interessiert, die nur auf christlichem Glauben beruhen, aber nicht auf wissenschaftlichen Fakten - zumindest wenn von Fachärzten über deren Standesorganisationen bis hin zur WHO gut begründet das Gegenteil gesagt wird.

Auch wenn Du es bis zu deinem Ableben nicht verstehen und/oder akzeptieren. 😁

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TJDettweiler  02.07.2023, 14:35
@Libertinaerer

Ne, deine persönliche Meinung interessiert da null und dein Link des Suchtarztes von 2018 diese Meinung vertritt er heute ja offensichtlich nicht mehr. Nach dem veröffentlichen des neuen Diagnosebuches

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Libertinaerer  02.07.2023, 14:40
@TJDettweiler

Hoffentlich. Und erst recht interessiert hoffentlich auch nicht deine persönliche Meinung. 🤭

Aber die begründete Meinung der Fachärzte und der WHO, DIE sollte hoffentlich von Interesse sein. 😎

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  02.07.2023, 14:46
@Libertinaerer

Ahja, in deiner Fantasie sind also Verlinkungen zu Ärzten, von Krankenkassen, von Suchtkliniken die alle davon Berichten dass Pornosucht eine anerkannte Krankheit sind meine Fantasien.

Wenn Psychologen, Suchtärzte von Suchtkliniken und Krankenkassen keine medizinisches Fachleute sind? Werden bitte dann?

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Libertinaerer  02.07.2023, 15:00
@TJDettweiler
Verlinkungen zu Ärzten, von Krankenkassen, von Suchtkliniken die alle davon Berichten dass Pornosucht eine anerkannte Krankheit sind meine Fantasien.

Nein, das sind DEREN Fantasien. 🤪

DU bist nur der naive Typ, der sich bei den (religiösen) Fantasten informiert, anstatt sich das Wissen, ich wiederhole mich 🤭, direkt von der Quelle zu holen (also: Der WHO bzw. ihr ICD-11).

Wenn Psychologen, Suchtärzte von Suchtkliniken und Krankenkassen keine medizinisches Fachleute sind? Werden bitte dann?

Bei sexuellen Störungen die ausdrücklich keine Suchterkrankungen sind natürlich die Psychologen, die auf dem Gebiet menschlicher Sexualität explizit ausgebildet wurden. 😎

DIE sind dann dafür üblicherweise auch keine Fachärzte für Suchterkrankungen. Das nennt man "Spezialisierung". 🤭

Zu welchem Psychologen würdest DU denn gehen, wenn Du eine sexuelle Störung befürchtest, die ausdrücklick(!) KEINE Suchterkrankung ist? Zum Suchttherapeuten oder zum Sexualtherapeuten? 😁

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  02.07.2023, 15:09
@Libertinaerer

Genau, das sind deren Fantasien weil du als Wissenschaftler das so sagst. Dann ist alcohol addiction auch eine Psydowissenschaft, denn auch alcohol addiction steht nicht im ICD

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Libertinaerer  02.07.2023, 15:12
@TJDettweiler
auch alcohol addiction steht nicht im ICD

? Nicht nur steht sie im ICD-11, nein, ich habe dir sogar die Kennziffer geschrieben. 😎

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  02.07.2023, 15:15
@Libertinaerer

Addiction also Sucht ist immer noch kein medizinischer Terminus. Egal wie oft du es hier behauptest.

nicht beim Alkohol oder sonst.

Müsste ein Mensch der von sich behauptet Fachbücher zu lesen wissen

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Libertinaerer  02.07.2023, 15:37
@TJDettweiler
Addiction also Sucht ist immer noch kein medizinischer Terminus.

? Steht aber als "Addictive behaviour", also "Verhaltenssucht" ausdrücklich im englisch- bzw. deutschsprachigen ICD-11 so drin ...

... wie Du wissen solltest, weil Du ja a) ausdrücklich selbst im ICD nachlesen solltest, anstatt darauf zu hören, was andere behaupten, das ihrer Meinung nach drinstünde, b) ich es mehrfach zitiert habe, und c) ich ja auch noch zum Nachlesen direkt auf das ICD-Kapitel verlinkt habe - sogar schon vor 15 Monaten. 😎

Die einzig wirklich interessante Frage ist aber eigentlich: Wie oft möchtest Du dich mit solchen Schwurbelbeiträgen eigentlich noch öffentlicn lächerlich machen, hast Du mal daran gedacht, deswegen einen Psychologen aufzusuchen und wenn ja, mit welchem Fachgebiet? 🙄

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  02.07.2023, 16:15
@Libertinaerer

Addictive behaviour heißt Suchtverhalten auf deutsch und ein Suchtverhalten ist etwas anderes als ein Abhängigkeitsverhalten. Deshalb nennt man es Suchtverhalten, obwohl der ICD von Abhängigkeit von Substanzen spricht und nicht von Sucht.

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Libertinaerer  02.07.2023, 20:20
@TJDettweiler

Ist mir vollkommen egal, was Du erneut für dummes Zeug rumschwallst, aber ...

Addiction also Sucht ist immer noch kein medizinischer Terminus. Egal wie oft du es hier behauptest.

... "Addictive behaviours" bzw. "Verhaltenssüchte" stehen wortwörtlich in der Kapitelüberschrift der englisch- bzw. deutschsprachigen ICD-11. 🤣

Nun ja, lesen ist ja wohl nicht dein Ding, aber ...

Müsste ein Mensch der von sich behauptet Fachbücher zu lesen wissen

... andere belehren zu wollen, die es tun, klingt nicht gerade gesund. 🤪

Vielleicht ein masochistisches Zwangsverhalten? 🤭

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  02.07.2023, 21:23
@Libertinaerer
Ist mir vollkommen egal, was Du erneut für dummes Zeug rumschwallst, aber ...

Du lügst, wenn dem so wäre, wenn dir egal wäre was ich sage, würdest du nicht meine Antwort vollheulen

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Libertinaerer  02.07.2023, 22:02
@TJDettweiler
Du lügst,

LOL

wenn dem so wäre, wenn dir egal wäre was ich sage, würdest du nicht meine Antwort vollheulen

Deine Antwort war "vollzuheulen", weil sie grob falsch war.

Der Rest hingegen ist pure Freude, weil ich es sehr lustig finde, derart viel Spaß mit jemandem haben zu können, der so sehr von sich und seiner Meinung überzeugt ist, während der Unsinn von Posting zu Posting größer wird. 🤣

Du unterschätzt wahrscheinlich das enorme Humorpotential, was umso größer ist, je größer der Abstand zw. Anspruch und Wirklichkeit ist. 😎

Und in all den Jahren habe ich diesbezügl. schon so einiges erlebt - ja auch schon mit dir -, aber SO etwas extremes habe ich noch nie erlebt. 🤣

Zwar bin ich schon im Ruhestand und habe entsprechend viel Zeit, dies zu genießen, aber leider fehlt mir dennoch die Muße, noch ordentlicher zuzulangen. 🤭

Allein dein Herumeiern, "Pornosucht" wäre ja gar keine Sucht und auch nie so gemeint gewesen ...

... und dann bringst Du aus heiterem Himmel einen Artikel über die Suchttherapien dieses Marienstifts, in dem der Chefarzt ausführlich und geradezu mustergültig erklärt, warum das eben eine Sucht sein soll - vom Triggern durch Dopamin bis hin zur notwendigen Dosissteigerung, der ganze Irrsin dieser Erfindung komprimiert und einen nicht zu großen Artikel. 😁👍

Und Du merkst es nicht einmal, oder machst halt ggf. das, was Du immer machst: Du ignorierst dein Geschwätz von gestern, und wirfst irgendwas neues in den Ring.

Zuletzt: "Die Männer" seien Schuld - woran auch immer, aber auch so schon lustig. 🤭

Für mich ist das pures Comedy-Gold. Und das in aller Öffentlichkeit. Da macht es, wie der Sex, am meisten Spaß ... 😈

... und nochmal mehr Spaß macht es, dich an meiner Freude teilhaben zu lassen. Es soll ja für alle schön sein. 🫠

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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Libertinaerer  02.07.2023, 23:23
@fires609ae

Dann würde ich vorschlagen, dass Du erstmal den Thrrad liest! 🤭

Das Thema war schon durch! 😎

Kürzeste Kurzfassung für dich:

  1. CSBD beschreibt eine "Zwangsstörung" und genau KEINE "Suchterkrankung". Und für die ganz Doofen hat es die WHO sogar ausdrücklich ins ICD-11 reingeschrieben, damit sich auch ja keiner "versehentlich" vertut. 😈
  2. Die WHO hat der CSBD eine umfangreiche Liste mitgegeben, wann es NICHT diagnostiziert werden darf. Das betrifft ausgerechnet diejenigen (Typ: Bibelfeste, 17-jährige männliche Jungfrau), die die weitaus größte Gruppe derjenigen stellen, die heutzutage als angeblich "Pornosüchtige" therapiert werden. Der eigentliche Kern der bisher eher anderweitig behandelten Fälle von zeanghaftem Secualverhalten (nämlich diejenigen mit einer Vorerkrankung die das Zwangsverhalten als Symptom hat, z.B. Depression) ist davon allerdings ebenfalls betroffen. Auch dann ist eine CSBD-Diagnose nicht zuläsdig. 😎

Weiteres, auch Hintergrundinfos, findest Du oben im Thread. 😎

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TJDettweiler  03.07.2023, 05:36
@Libertinaerer
CSBD beschreibt eine "Zwangsstörung" und genau KEINE "Suchterkrankung

Du hast noch etwas vergessen.laut dir ist eine Zwangsstörung kein psychisches Leiden, deshalb Müllst du ja auch seit Tagen meine Antwort zu.

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Libertinaerer  03.07.2023, 09:06
@TJDettweiler
laut dir ist eine Zwangsstörung kein psychisches Leiden

Das ist gelogen. 🤪

Ich habe offensichtlich nichts derartiges behauptet. Nicht einmal ansatzweise.

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  03.07.2023, 10:15
@Libertinaerer

Du bist die einzige Person die behauptet In meiner Antwort stünde Sucht ob Alkoholsucht oder Pornosucht stünde in einem medizinischen Buch

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TJDettweiler  03.07.2023, 10:18
@Libertinaerer
Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen

Nein weil es das zum Thema Alkohol auch nicht steht. Ergo leugnest auch dass Alkoholsucht ein psychisches Leiden ist. Genauso wie Drogesucht

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Libertinaerer  03.07.2023, 11:16
@TJDettweiler
Du bist die einzige Person die behauptet In meiner Antwort stünde Sucht

Das ist gelogen. 🤪

Ich habe geschrieben, dass es in der Frage darum geht, Du darauf geantwortet hast (ohne etwas anders zu erwähnen) und dass die von dir verlinkten Suchttherapeuten (andauernd) davon schwafeln ("Pornosucht von WHO anerkannt" etc.).

Und warum sie das tun, kannst Du, ich wiederhole mich, in dem von DIR verlinkten Artikel über die Suchtklinik "Marienstift" exemplarisch nachlesen. 🤣

Nein weil es das zum Thema Alkohol auch nicht steht.

Steht es aber. Sogar ausdrücklich und als allererstes. Und, ich wiederhole mich gerne erneut für begriffstutzige Nichtverstehenwoller oder -könner: Das habe ich dir nicht nur geschrieben, sondern sogar mit der offiziellen Bezeichnung inkl. der Kennziffer: "6C40 Disorders Due to Use of Alcohol" - und zwar in diesem Kommentar. 😎

Ergo

... lügst Du - und das SO offensichtlich, dass es schon eine Beleidigung menschlicher Intelligenz ist. 🤪

Warum Du so etwas Plumpes machst, dreiste Frechheit oder komplettes Unvernögen oder beides, würde mich durchaus interessieren. 😁

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen. 😎

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TJDettweiler  03.07.2023, 11:17
@Libertinaerer

Was ist denn bitte deine Definition von Sucht? Das wirst du doch klar erklären können wenn du so auf deine Sucht beharrst.

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Libertinaerer  03.07.2023, 11:38
@TJDettweiler
Was ist denn bitte deine Definition von Sucht. Das wirst du doch klar erklären können wenn du so auf deine Sucht beharrst.
🤪
  1. ICH "beharre" nicht auf "Sucht". Die Erfinder und Anhänger der "Pornosucht" beharren auf "Sucht", weil sie damit etwas bezwecken möchten. MIR ist es VOLLKOMMEN egal, wie jemand eine erfundene Krankheit nennt - sie ist ja ohnehin nicht real. 🤣
  2. Ich habe dir, auf deine Nachfrage hin, ...
gut erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen einer Sucht und einen Zwang?

... bereits beides erklärt: https://www.gutefrage.net/frage/hallo-porno-suecht-ist-das-schlimm#comment-392493793

Ansonsten wäre es sicherlich ENORM sinnvoll, wenn eine behauptete neue Sucht dann auch von der WHO anerkannt und in dem Kapitel mit dem ausdrücklichen "Addictive behaviours" bzw. "Verhaltenssüchte" im Titel des englisch- bzw. deutschsprachigen ICD-11-Kapitels klassifiziert wäre ... 😎

... wie ich dir bereits hier schrieben habe. 🤣

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 12:04
@Libertinaerer

Nein, du beharrst auf Sucht. Pornosucht ist schlicht der Begriff den die Bevölkerung benutzt. Genau darum geht es ja.

Die Nesselsucht ist auch keine Sucht, heißt aber so. Da kommt auch kein Wichtigtuer der behauptet dass es Nesselsucht nicht gäbe.

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Libertinaerer  03.07.2023, 12:55
@TJDettweiler
Nein, du beharrst auf Sucht.

Nope.

ICH bevorzuge die DEUTLICH treffsicherere Bezeichnung "Von Sexualforschern, Fachärzten und der WHO ausdrücklich abgelehnte Porno-Erfindung von Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie"! 😎

Pornosucht ist schlicht der Begriff den die Bevölkerung benutzt

Weil "Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie" nicht müde werden, sie mit einem Dauerfeuer dieses Begriffes einzudecken - wie man ja hervorragend an deinen Verlinkungen nachlesen kann. 🤪 Und weil Medizinlaien keine Mediziner sind. Ein Laie weiß es ggf. nicht besser, aber zum Beruf eines Mediziners gehört, es besser zu wissen.

Davon abgesehen steht (wie von mir mehrfach zitiert) in den betreffenden Überschriften im ICD-11 ja ausdrücklich "Verhaltenssüchte" (und im Lauftext "Suchtverhalten"). Nur eben von "Pornos" oder überhaupt etwas mit "Sex", steht da eben ausdrücklich(!) NICHTS (wie ebenfalls mehrfach erklärt und dir bereits vor 15 Monaten verlinkt). 🤪

Die Nesselsucht ist auch keine Sucht, heißt aber so. Da kommt auch kein Wichtigtuer der

... Unsinn behauptet, sondern ein gebildeter Mensch, der dir bereits hier erklärt hat: "Ursprünglich bedeutet 'Sucht' nichts anderes als 'Krankheit'. Deswegen findet man in den Namen 'alter' Krankheiten ggf. auch den Wortbestandteil 'Sucht' - schlicht als Hinweis, dass es sich um eine Krankheit handelt.

Das ist veraltet, und heute bezeichnet 'Sucht' eine (substanzgebundene oder substanzungebundene) Abhängigkeit." 😎

Nicht gelesen, nicht verstanden, oder schon wieder vergessen? 🤪

So oder so aber Wissen, über das DU vor 3 Tagen offensichtlich noch nicht verfügt hast, und über das Du HEUTE - nach einer mit Verlaub verständlichen Erläuterung der Wortherkunft - immer noch nicht verfügst. 🤭

Das macht dich schon etwas, ähm, "besonders", oder? 🫢

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 13:29
@Libertinaerer

warum interpretierst du denn so viel Unsinn in meine Antwort zur Frage? Alles was du nicht als Sucht Kategorierst, dem sprichst du ab ein Krankheitsbild zu sein

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Libertinaerer  03.07.2023, 15:03
@TJDettweiler
warum interpretierst du denn so viel Unsinn in meine Antwort zur Frage?

Ich interpretiere da gar nichts rein. Deine Antwort auf eine Frage nach "Pornosucht" war kurz, einfach und falsch.

Wie so oft, wenn jemand zu komplizierten Themen einfache Antworten zu geben versucht. Zumal wenn er glaubt, diese falschen Vereinfachungen fänden diejenigen gut, die angeblich/vermeintlich/tatsächlich (bestimmte) einfache (aber falsche) Antworten hören möchten. Das nennt man "Populismus". Oder eben, wenn er selbst daran glaubt, weil er es nicht besser weiß.

Alles was du nicht als Sucht Kategorierst, dem sprichst du ab ein Krankheitsbild zu sein

Quatsch - wie ja nun auch mehrfach (und eigentlich sehr) deutlich aufgezeigt.

Du hast "nur" falsch vereinfacht.

Korrekte Vereinfachung: Pornokonsum macht nicht süchtig. Auch viel Pornokonsum macht nicht süchtig. Dass Pornos süchtig machen, ist eine medizin-wissenschaftlich nocht bestätigte und von Fachleuten abgelehnte Erfindung fachfremder Menschen, die irrigerweise glauben, beim Pornokonsum würde das gleiche passieren wie beim Drogenkonsum. Die Weltgesundheitsorganisation hat das ausdrücklich abgelehnt.

Manche, insbesonders religiöse/konservative Menschen haben mit ihrem Pornokonsum ein Problem, weil sie Pornos moralisch ablehnen, aber trotzdem nicht vom Schauen weg kommen. Der angeborene Sexualtrieb treibt uns zum Sex und/oder Pornos, die manchen anerzogene Moral lässt sie dann Schuld und Scham dabei empfinden.

Das ist nicht Schuld der Pornos, sondern Folge einer sexualfeindlichen Erziehung, und man kann es therapieren.

Und dann gibt es noch Menschen, die massiv viele Pronos konsumieren, so dass ein normales Leben nicht mehr möglich ist. Das sind aber vergleichsweise wenig, und die Störung kommt dann nicht vom Pornokonsum, sondern von einer Krankheit, die als Folge einen übermäßigen Konsum haben kann. Behandelt man die Krankheit, verschwindet aucn der übermäßige Konsum, aber es war nicht der Konsum, der einen krank gemacht hat. Sexualität ist halt ein wichtiger Teil unseres Lebens - das hat die Evolution über Jahrmillionen von Jahren so entwickelt.

Deine Suchttherapeuten hängen halt der oben bechriebenen Erfindung an, weil es sicn für SIE logisch ubd/oder moralisch richtig anhört, und sie sich nicht mit menschlicher Sexualität auskennen.

Die Fachleute, die sich mit menschlicher Sexualität auskennen, lehnen es, gut begründet und mit wissenschaftlicher Evidenz, ab. Die WHO hat sich dem angeschlossen, weswegen es sexuelle Störungen bei den Suchterktankungen ausdrücklich nicht gibt.

Aber dennoch gab und gibt es pathologischex Sexualverhalten. Das bestreitet NIEMAND. Nicht ich, nicht die WHO und die Sexualmediziner schon gleicn'h gar nicht. Denn deren Behandlung ist ja GENAU IHR BERUF.

Es handelt sich eben "nur" nicht um Suchterkrankungen, sondern andere Krankheiten, die sich anders verhaöten als Suchterktankungen, und anders therapiert werden müssen.

Und es sind, wissenschaftlich erwiesen, relativ wenige Fälle verglichen mit der Masse "Modekranker" der angeblichen "Pornosucht", die da aus den USA gerade zu uns rüberschwappt.

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 15:09
@Libertinaerer
Ich interpretiere da gar nichts rein. Deine Antwort auf eine Frage nach "Pornosucht" war kurz, einfach und falsch.

Ich habe keine Antwort auf die angebliche Frage „Pornoducht?“ geschrieben.
Was du hier veranstaltest ist eine persönliche Vendetta. Das ist alles.

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Libertinaerer  03.07.2023, 15:25
@TJDettweiler
Ich habe keine Antwort auf die angebliche Frage „Pornoducht?“ geschrieben.

?

Frage: "Porno süchtig ist das Schlimm?"

Deine Antwort: "Ja, ist klassifiziert als im ICD 11. also als psychisches Leiden klassifiziert. Deshalb ist es nicht unproblematisch."

Tja nun, ist halt nachweislich falsch. 😎

Dass DU den Fehler trotz einfacher Erklärungen nicht verstehen willst oder kannst, ist nicht mein Problem. Wer bei GF falsche Aussagen macht, muss damit leben, kommentiert zu werden (und wer richtige Aussagen macht, übrigens auch). 😁

Dass DU hier SO viele Kommentare gekriegt hast, liegt an deiner mir persönlich absolut unverständlichen Neigung, unentwegt unwahre Behauptungen zu posten. 🤪

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 15:27
@Libertinaerer
Frage: "Porno süchtig ist das Schlimm?"
Deine Antwort: "Ja, ist klassifiziert als im ICD 11. also als psychisches Leiden klassifiziert. Deshalb ist es nicht unproblematisch."
Tja nun, ist halt nachweislich falsch. 😎

nachweislich falsch? Weil du da etwas von Suchterkrankung hineininterpretierst?

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Libertinaerer  03.07.2023, 15:36
@TJDettweiler
Weil du da etwas von Sucht hineininterpretierst?

Frage: "Porno süchtig ist das Schlimm?"

Deine (verkürzte) Antwort: "Ja"

Und als "Beweis" dann später einen Haufen Suchttherapeuten angeführt/zitiert/verlinkt, die allesamt von "Pornosucht" reden, sogar explizit, dass Pornokonsum wie eine Droge wirken würde (und diese mit Suchttherapien behandeln).

Ja, falsch. Nachweislich. Von vorne bis hinten. Und das lässt sich auch mit den wüstesten Verdrehungen nicht mit dem ICD-11 in Einklang bringen.

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 15:40
@Libertinaerer

Nö, ich genieße nur dein Getrolle. Denn anderen hier die Ähnliches wie ich in ihren Antworten schreiben, trollst du nicht so zu. Obwohl die viel deutlicher von Suchterkrankung reden.

Ich nehm dir dein geschadet nicht ab. Du bist einfach nur Comedy der hier meine Aufmerksamkrit sucht.

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Libertinaerer  03.07.2023, 15:53
@TJDettweiler
Nö, ich genieße nur dein Getrolle.

Fein! Dann haben wir eine Win-Win-Situation und genießen es beide. 🤣

Du bist einfach nur Comedy der hier meine Aufmerksamkrit sucht.

Wenn DU das sagst, der ja in allem was er sagt richtig liegt, muss es ja stimmen. 🤭

Also:

Suchterkrankung hineininterpretierst?

Wir sind uns dann einig, dass Pornokonsum nicht süchtig macht?

Und ebenfalls einig, dass im ICD-11 weder wörtlich noch sinngemäß ein pathologisches Sexualverhalten (inkl. Pornokonsum) als Suchtverhalten klassifiziert ist?

😁👍

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 16:03
@Libertinaerer
Wir sind uns dann einig, dass Pornokonsum nicht süchtig macht?

Bist du eigentlich überhaupt in der Lage etwas zu erfassen wenn dir jemand etwas erklärt??

Vor Tagen habe ich dir erzählt warum Porno süchtig sein zu einem psychischen Problem wird und auch die Ärztin hat in dem Podcast erklärt warum das so ist und wie es therapiert wird.

Aber du, du gehst hin, grosskotzig und verkündest dass die sich alle nicht so haben sollen. Dass das alles Psydowissenschaft wäre. Die Leute sollen sich gefälligst zusammenreißen und sich nicht über den Tisch ziehen lassen.

Genau so gehst du bestimmt auch mit Leuten die Depressionen haben um stimmt’s?

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Libertinaerer  03.07.2023, 16:32
@TJDettweiler
Bist du eigentlich überhaupt in der Lage etwas zu erfassen wenn dir jemand etwas erklärt??

Sehr gut sogar. DAS unterscheidet uns! 😎

Vor Tagen habe ich dir erzählt warum Porno süchtig sein zu einem psychischen Problem wird

... während ich dir erklärt habe, dass und warum Sexualmediziner wie auch WHO die Erfindung, Pornos würden süchtig machen, vehement ablehnen, und dies von der Sexualforschung auch gedeckt wird.

Alles also wie gehabt, aber zumindest ist deine Behauptung, dass DU doch gar nicht von "Pornosucht" reden würdest, ruckzuck abgeräumt. 😎👍

Genau so gehst du bestimmt auch mit Leuten die Depressionen haben um stimmt’s?

Nope, nur mit erfundenen Krankheiten, die normales Sexualverhalten pathologisieren.

Aber wenn es für dich in Ordnung ist, dass ein depressiver Patient mit deswegen pathologischen Pornokonsum eine Suchttherapie dagegen bekommt, anstatt die Depression zu therapieren, dann solltest Du nicht behaupten, dass dir am Wohlergehen deiner Mitmenschen läge, andere aber nicht. 🤦‍♂️

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 17:08
@Libertinaerer
während ich dir erklärt habe, dass und warum Sexualmediziner wie auch WHO die Erfindung, Pornos würden süchtig machen, vehement ablehnen, und dies von der Sexualforschung auch gedeckt wird.
Alles also wie gehabt, aber zumindest ist deine Behauptung, dass DU doch gar nicht von "Pornosucht" reden würdest, ruckzuck abgeräumt. 😎👍

Ahja, Sexualmediziner. Für einen Gynäkologen und Urologen sind ja psychische Erkrankungen das tägliche Geschäft.

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Libertinaerer  03.07.2023, 17:15
@TJDettweiler
Ahja, Sexualmediziner

Genau.

Finde den Unterschied: Sexualmedizin vs. Gynäkologie/Urologie 😁

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 17:22
@Libertinaerer Sexualmedizin vs Google

Aha Google besiegt Libertinaerer

Die Sexualmedizin befasst sich mit der Sexualität des Menschen und ihren Störungen

Die Sexualmedizin ist ein Teilbereich der Frauenheilkunde und überschneidet sich mit anderen Fachgebieten der Medizin und der Psychologie. Zu den Aufgaben der Sexualmedizin gehört die Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Störungen der Sexualität.

Die häufigsten Störungen stellen die sog. sexuellen Funktionsstörungen dar mit teilweise deutlichen Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität. Beispiele sexueller Funktionsstörungen bei der Frau sind die Lustlosigkeit (Reduktion oder Fehlen des Verlangens nach sexueller Aktivität), sexuelle Abneigung (sexuelle Aktivität und der Gedanke an Sex werden als abstoßend erlebt), Lubrikationsstörungen (fehlendes oder zu geringes feucht werden der Scheide) und abbrechende Erregungschmerzhafter Geschlechtsverkehr (Dyspareunie; Brennen oder Stechen in Scheide oder Unterleib beim Koitus), Orgasmusstörungen oder Vaginismus(krampfartiges Zusammenziehen des Scheideneinganges, die ein Eindringen nicht möglich macht).

Eine Vielzahl von Ursachen kann entsprechende Störungsbilder der Sexualität hervorrufen:

  • So können zum Beispiel zahlreiche körperliche Erkrankungen, wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder der Bluthochdruck (art. Hypertonie) sexuelle Schwierigkeiten mit sich bringen.
  • Auch psychische Erkrankungen, wie z.B. Depressionen können zur Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens führen.
  • Medikamenteneinnahme kann zu sexuellen Störungen führen. So kann zum Beispiel die Einnahme einer antihormonellen Therapie bei Brustkrebs zu einer Östrogenmangelsituation und daraus resultierender Trockenheit der Scheide führen.
  • Operationen oder Bestrahlungen im Bereich des weiblichen Beckens (z.B. Hysterektomie, Karzinomoperationen, Vulvakarzinom, Zervixkarzinom) können zu sexuellen Beschwerden führen.
  • Vulvaerkrankungen wie zum Beispiel Lichen sclerosus oder Lichen ruber oder
  • Vulvo- / Vestibulodynie können sexuelle Handlungen durch Schmerzhaftigkeit einschränken.
  • Zu hohe Erwartungen an sich und den Partner bzw. die Partnerin oder falsche Hoffnungen und Konflikte innerhalb des Paares können in den Bereich der Sexualität übertragen werden und diese beeinträchtigen.
  • Und zahlreiche weitere Ursachen….

Das Aufsuchen einer sexualmedizinischen Beratung kostet oftmals Überwindung, da Störungen in diesem Bereich nicht selten als Versagen empfunden werden. Sie können uns gern Ihre Sorgen im Bereich der Sexualität mitteilen, im partnerschaftlichen Kontext oder auch im Zusammenhang mit Erkrankungen. Hierfür haben wir eine sexualmedizinische Spezialsprechstunde. Die häufigsten Gründe für eine Sexualberatung in unserer Praxis sind beispielsweise LustlosigkeitAngst oder Schmerzen beim GeschlechtsverkehrAusbleiben des Orgasmus sowie Fragen zum Umgang mit Erektionsstörungen und vorzeitigem Samenerguss beim Mann.

Für manche, Sie belastende Themen, gibt es oftmals eine schnelle medizinische Lösung. In anderen Situationen benötigen wir eine multimodale Herangehensweise an Ihr Problem. Damit komplexe sexuelle Störungsbilder in Gänze erfasst werden können, ist es manchmal nötig, in einer ganzheitlichen Sichtweise sowohl körperliche und psychische, als auch partnerschaftliche Faktoren mit einzubeziehen. Dies kann zum Beispiel bedeuten, dass wir einen Termin gemeinsam mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin empfehlen. Auch die enge Zusammenarbeit mit benachbarten medizinischen Fachgebieten wie der Urologie, inneren Medizin, Psychosomatik oder Schmerztherapie spielt eine wesentliche therapeutische Rolle. In einem Erstgespräch ggf. inklusive gynäkologischer Untersuchung erheben wir die Symptome und ggf. gynäkologischen Befunde, um organische Ursachen (z. B. eine vaginale Infektion) auszuschließen und Ihnen eine erste sexualmedizinische Einschätzung zu geben.

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Libertinaerer  03.07.2023, 21:08
@TJDettweiler
Aha Google besiegt Libertinaerer
🤦‍♂️

Ansonsten: Deine Probleme möchte ich wirklich nicht haben! 😂

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  03.07.2023, 21:49
@Libertinaerer

Immer wenn du keine Gegenargumente bringen kannst oder deine Aussagen nicht untermauern kannst kommst du mit deinem Standardspruch.

Immer und immer wieder.

Deine Aussagen hat keiner deiner Sexualtherapeuten seit dem Erscheinen des letzten ICDs getätigt.

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Libertinaerer  04.07.2023, 10:21
@TJDettweiler 🤦‍♂️

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  04.07.2023, 10:27
@Libertinaerer

Ja, Hauptsache Aufmerksamkeit suchen und immer und immer wieder den Selben Satz posten.

immer noch ist Porn addiction oder Sucht ein Begriff der in der Medizin verwendet wird.

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TJDettweiler  04.07.2023, 10:40
@Libertinaerer

Den du nicht belegen kannst.

Genauso kannst du deine Aussagen über den aktuellen Kenntnisstand der Medizin nicht mit einem Statement von einem echten Mediziner darlegen.

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Libertinaerer  04.07.2023, 10:46
@TJDettweiler
immer noch ist Porn addiction oder Sucht ein Begriff der in der Medizin verwendet wird

"Porn addiction" wird in der Medizin nur von zwielichtigen Suchttherapeuten verwendet.

"Sucht" hingegen findet man in der Tat, ich wiederhole mich 😁, als "Verhaltenssüchte" in der Überschrift des entsprechenden ICD-11-Kapitels, bzw. auch als "Suchtverhalten" im bes hreibenden Text.

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

PS: Ich will ja wirklich nicht drängen, aber wie wäre es, wenn Du endlich mal die von dir und "deinen" Suchttherapeuten behauptete Existenz der angeblich ach so schlimmen, wie Drogensucht wirkenden "Pornosucht" im ICD-11 wenigstens dem Sinn nach belegen würdest, anstatt dies genau nicht zu tun? 😁 Und natürlich bitte den konkreten Abschnitt hier zitieren, bzw. gleich verlinken. 😎 Ist doch nicht so schwer, einfach im ICD-11 online nachzuschauen. 😎

Dann hätte sich meine regelmäßiger Hinweis darauf ja erledigt. 🤭 Aber bis dahin ... 😁

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TJDettweiler  04.07.2023, 10:54
@Libertinaerer

lieferst du jetzt endlich Interviews von Medizinern die diese Aussagen seit erscheinen des aktuell gültigen ICD getätigt haben oder gibst du weiter vor dass deine Meinung gegen die Aussagen von Suchtkliniken, Krankenkassen und Fachärzte die ich hier verlinkt habeirgend eine Relevanz hat?

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Libertinaerer  04.07.2023, 11:13
@TJDettweiler
lieferst du jetzt endlich Interviews von Medizinern die diese Aussagen seit erscheinen des aktuell gültigen ICD getätigt haben

Genau das habe ich. Aber wenn Du das nicht verstehst, habe ich überhaupt kein Problem damit! Du verstehst ja so einiges nicht. 🤪

Mich interessieren eigentlich irgendwelche "Aussagen" von wem auch immer überhaupt nicht, was angeblich im ICD steht, sondern mich interessiert, was tatsächlich im ICD steht - oder eben auch nicht. Und es kann jeder online nachlesen. 😎

Also:

Aussagen von Suchtkliniken, Krankenkassen und Fachärzte die ich hier verlinkt habe irgend eine Relevanz hat

Diese vom dir zitierten Aussagen über das ICD-11 sind DANN relevant, wenn die Behauptungen mit dem tatsächlichen Inhalt auch übereinstimmen. Die Aussagen "meiner" Sexualmediziner stimmen mit dem ICD-11 überein, die "deiner" Suchtmediziner nicht. 😎

Zeige mir die Stelle im ICD-11 die belegt, dass die Behauptungen der Suchtmediziner korrekt sind, dass es also laut ICD-11 eine Verhaltenssucht gibt, die sich wörtlich oder sinngemäß (auch) auf eine Abhängigkeit von Pornokonsum bezieht (bzw. beziehen kann), und es ist klar, dass die Suchtmediziner recht haben.

Gibt es keine Stelle, dann haben sie NICHT recht mit ihrer Behauptung.

Ist ganz einfach! 😎

Ich warte immer noch ... 😁

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎 - und schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen. 🤪

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TJDettweiler  04.07.2023, 13:19
@Libertinaerer

Immer noch keinen Arzt verlinkt der diese Aussage nach 2019 getätigt hat.

Ich helfe dir in dem kein Arzt diese Aussagen tätigt die du hier als Wissenschaft ausgibst. Es ist einfach nur ein Zeitungsartikel in dem kein Mediziner zitiert oder benannt wird aber du behauptest das.

Am lustigsten fand ich natürlich den letzten Part in der die us-amerikanische Zeitung von den Stigmata der us-Gesellschaft spricht und du das 1 zu 1 auf die deutsche Gesellschaft überträgst. Ach herrlich. Ja, in Deutschland kommt man zb genauso in die Sexualstraftäterkartei wenn man beim Wildpinkeln erwischt wird… ich könnte jetzt die selben Smilies rausholen wie du. Aber Nö

Weitere deiner Links bzw. alle deine Links von denen du behauptest dass sie nach dem Erscheinen des aktuellen ICD Mai 2019 datiert sind und Ärzte oder Wissenschaftler zitiert werden folgen in den nächsten Stunden oder Tage, wie ich Zeit habe.

Aber Link 1 beweist schon dass dass das nichts mit Wissenschaft zutun hat.

Link 1

https://slate.com/technology/2018/07/why-are-we-still-so-worried-about-watching-porn.html

JULY 30, 2018 Zeitungsartikel ohne Interview einer benannten Fachperson

Jahrzehntelange Panikmache hätte beinahe dazu geführt, dass die Pornosucht in die Internationale Klassifikation der Krankheiten aufgenommen wurde. Zum Glück hat die Weltgesundheitsorganisation alles richtig gemacht.
Als Wissenschaftler und Ärzte, die sich mit Sexualität befassen, werden wir oft von Journalisten zu den „Symptomen der Pornosucht“ befragt. Oft scheint es, als würden sie nach sensationellen Details suchen, damit sie Ihnen besser etwas über „8 Anzeichen dafür, dass Ihr Partner pornosüchtig ist“ sagen können. Es überrascht nicht, dass sich die Anfragen nach Kommentaren mit jedem neuen Staat vervielfachen, der Gesetze zur Regulierung von Pornos mit der Begründung erlässt, dass sie eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen und Sexfilme mit Kokain oder Zigaretten vergleichen. Sie möchten von unseren dramatischen Geschichten über außer Kontrolle geratene Patienten hören, um ihre Artikel besser an Sie, das Publikum, verkaufen zu können.

Wir sind auch an den Schock gewöhnt, wenn Journalisten erfahren, dass „Pornografiesucht“ tatsächlich in keinem nationalen oder internationalen Diagnosehandbuch anerkannt wird. Mit der Veröffentlichung der neuesten Internationalen Klassifikation der Krankheiten (Version 11) im Juni hat die Weltgesundheitsorganisation erneut beschlossen, das Ansehen von Sexfilmen nicht als Störung anzuerkennen. „Pornografiekonsum“ wurde für die Aufnahme in die Kategorie „problematische Internetnutzung“ in Betracht gezogen, die WHO entschied sich jedoch gegen die Aufnahme, da keine verfügbaren Beweise für diese Störung vorliegen. („Aufgrund der begrenzten aktuellen Daten erscheint es daher verfrüht, es in die ICD-11 aufzunehmen“, schrieb die Organisation.) Auch der gemeinsame amerikanische Standard, das Diagnostic and Statistical Manual, hat in seiner neuesten Version die gleiche Entscheidung getroffen ; In DSM-5 gibt es keine Auflistung für Pornosucht.

In unserer Kultur herrscht immer noch ein starkes Anti-Sex-Stigma, daher ist es nicht verwunderlich, dass einige Pornokonsumenten sich Sorgen darüber machen, ob sie Sexfilme sehen. Manchmal machen sie sich Sorgen darüber, wie viel sie sehen oder welche Inhalte sie sehen (können Schwulenpornos mich schwul machen?), und sehr oft machen sie sich Sorgen, weil ihr Partner, ihre Kirche oder ihr Therapeut ihnen sagt, sie sollten sich überhaupt keine Sexfilme ansehen. Vielen Männern wird gesagt, dass das Ansehen von Sexfilmen bedeute, dass sie Frauen missbrauchen (oder dies wahrscheinlich in Zukunft tun werden), dass sie nicht Manns genug seien, um „echten“ Sex zu finden, oder dass sie einfach pervers seien. Ihnen wird auch gesagt, dass es bei jungen Männern zu einer Epidemie erektiler Dysfunktion kommt und dass Pornos die Ursache dafür sind (obwohl tatsächliche Beweise darauf hindeuten, dass dies nicht der Fall ist). Den Leuten wird gesagt, dass Pornos giftig für die Ehe seien und dass deren Anschauen den sexuellen Appetit zerstören würde.




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TJDettweiler  04.07.2023, 14:40
@Libertinaerer

Link 2

https://www.psychologytoday.com/us/blog/women-who-stray/201801/compulsive-sexual-behavior-disorder-in-icd-11

January 24, 2018 also auch vor dem Erscheinen des ICD der im Mai 2019 erschienen ist.

Der Artikel Sucht- und Substanzstörungen gibt es im ganzen ICD 11 nicht. Deshalb hat er zu dem Zeitpunkt keine wirklichen Kenntnisse zum ICD 11 gehabt.

Nichts desto trotz spricht dieser Arzt sogar davon dass es Sexsucht und Pornosucht gibt. Also komplett das Gegenteil von dir sagt dieser Arzt dass es Pornosucht gibt er warnt allerdings lediglich zu vorschnellen Diagnosen.

Da ich den ganzen Artikel nicht in einen Kommentar unter bekomme, teile ich ihn in 2 Kommentare auf.

Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung in ICD-11

Was bedeutet das für den Einsatz gegen die Diagnose Sexsucht?

ICD-11 (die Internationale Klassifikation von Krankheiten, die als Kodierungshandbuch im Gesundheitswesen verwendet wird) durchaus eine Diagnose namens „Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung“ enthalten. (Aktualisierung vom 19.06.18, es scheint, dass diese Diagnose enthalten war) Natürlich freuen sich die Befürworter der Sexsucht und fordern die endgültige Bestätigung ihrer Überzeugungen. Nicht so schnell, sage ich.

Wenn dieser Artikel korrekt ist, wird CSBD in den ICD-11-Abschnitt über Impulsstörungen aufgenommen, nicht in die Gruppe der Sucht- und Substanzstörungen. Ob diese Verhaltensweisen als Sucht bezeichnet werden können oder sollten, wird bei weitem nicht unterstützt oder akzeptiert.

Es gibt erhebliche Befürworter des großen Risikos einer Überdiagnose und Pathologisierung, das dem Konzept der Sexsucht (und der lukrativen Branche der Behandlung von Sexsucht) innewohnt. Ich und viele brillante Kollegen waren die führenden Vertreter dieser Befürwortung. Und unsere Fürsprache scheint recht effektiv gewesen zu sein. In diese Diagnose sind zahlreiche Ausschlüsse eingebaut, die genau unsere Befürwortung widerspiegeln:

CSBD sollte nicht diagnostiziert werden, wenn die psychische Belastung durch sexuelles Verhalten auf moralischen Konflikten oder auf Missbilligung aufgrund sozialer Ablehnung dieser Wünsche zurückzuführen ist. Also – die vielen bisexuellen Männer, die als sexsüchtig abgestempelt werden, weil ihre Kirche, Frauen und Therapeuten gleichgeschlechtliche Wünsche als ungesund ansehen und dieser Mann wünscht, er hätte diese Wünsche nicht? Bei diesem Mann kann keine CSBD diagnostiziert werden.

Psychische Belastungen aufgrund der Sexualität allein rechtfertigen nicht die Diagnose einer CSBD. Daher können die vielen Sexsuchttherapeuten, die diese Diagnose ausschließlich auf der Grundlage der Gefühle ihrer Patienten (oder ihrer Frau) in Bezug auf ihre sexuellen Wünsche stellen, ethisch gesehen keine CSBD-Diagnose stellen.

Die Selbstidentität als Porno- oder Sexsüchtiger reicht nicht aus, um CSBD zu diagnostizieren. Dies ist äußerst wichtig angesichts der Sexsuchtindustrie, die Menschen ermutigt und ausbeutet, die sich selbst als Sex- oder Pornosüchtige bezeichnen. Also, diese zwielichtigen Online-Sexsuchttests? Ja. Diese sind immer noch wertlos, ebenso wie die damit verbundene Behandlung. Darüber hinaus ist die Behauptung, dass man sexsüchtig ist, nachdem man bei sexuellem Fehlverhalten erwischt wurde, nicht für CSBD qualifiziert, ohne dass eine lange Geschichte der Bemühungen unternommen wurde, das Verhalten einzudämmen, BEVOR man erwischt wurde ...

Primäre psychische Störungen müssen ausgeschlossen werden, wenn sexuelles Verhalten symptomatisch für diese psychischen Probleme ist. Die Studie hat also gesiegt, dass bei bis zu 90 % der mutmaßlichen Sexsüchtigen eine zugrunde liegende Diagnose von Angstzuständen oder Depressionen vorliegt. Bei Männern, die Sexualität als einzigen Bewältigungsmechanismus für emotionalen Stress nutzen, wird nicht die Diagnose CSBD gestellt. Bei ihnen sollten solche psychischen Erkrankungen diagnostiziert und behandelt werden. Wenn Ängste und Depressionen verschwinden, verschwinden auch diese sexuellen Verhaltensweisen.

CSBD gibt nicht die „richtige“ Menge oder Art des Geschlechts an. Dies war schon immer ein zentraler Fehler im Konzept der Sexsucht. Sie sind sexsüchtig, wenn Sie Sex auf eine Weise haben oder wollen, die jemand anderes (z. B. Ihr Ehepartner, Pfarrer oder Therapeut) missbilligt. Versuche, in DSM-5 das Kriterium eines durchschnittlichen Orgasmus pro Tag aufzunehmen, scheiterten an der Erkenntnis, dass dadurch bis zu 40 % der Männer überdiagnostiziert werden könnten.

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Libertinaerer  04.07.2023, 14:48
@TJDettweiler

WTF? 🤪

Ich habe spontan keinen blassen Schimmer, was Du mit deinem kruden Text mit der noch kruderen Formatierung der Google-Translate(?)-Übersetzung eines amerikanischen Slate-Artikels ausdrücken möchtest. 🤣

Ich helfe dir in dem kein Arzt diese Aussagen tätigt die du hier als Wissenschaft ausgibst.

Gibt es den Satz auch noch in verständlichem Deutsch? 🤪

Es ist einfach nur ein Zeitungsartikel in dem kein Mediziner zitiert oder benannt wird aber du behauptest das.

?

Ich versuche es mal zu verstehen:

Also, Du hast - endlich - meinen allerersten Link in meinem allerersten Kommentar auf deine Antwort zur Kenntnis genommen und übersetzen lassen? Und ihn erst jetzt gelesen und hier nun auszugsweise mit absolut unleserlicher Formatierung 🤦‍♂️ gepostet, um was? Stolz zu verkünden, dass Du - nach mehreren Tagen - entdeckt hast, dass "kein Arzt diese Aussagen tätigt die du hier als Wissenschaft ausgibst", sondern es "einfach nur ein Zeitungsartikel [ist] in dem kein Mediziner zitiert oder benannt wird", was ich aber behauptet hätte?

Wow! 🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤣🤣🤣🤣🤣🤣 YMMD! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Immer, wenn man glaubt, Du hättest den Tiefpunkt des Niveaus erreicht, dann zeigst Du: Hey, es geht noch viel tiefer! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Schlechte, ganz schlechte Nachrichten: Die Autor:innen, die Du für "Journalisten" hältst, und die den verlinkten/übersetzten "Zeitungsartikel" geschrieben haben, für den vermeintlich "kein Mediziner zitiert oder benannt wird", SIND - GAR - KEINE "Journalisten"! 🤦‍♂️

Es sind Sexualmediziner und Sexualwissenschaftler! 🤣🤣🤣

Und zwar:

  • Dr. Marty Klein, Sexualtherapeut (Blog / Wikipedia)
  • Ao. Uni-Prof. Dr. Taylor Kohut, Psychologe (Blog)
  • Dr. Nicole Prause, Neurowissenschaftlerin (Wikipedia)

Oder anders: Du bist offenbar intellektuell überhaupt nicht in der Lage, hier irgendetwas zu verstehen, wenn es schon im Ansatz nicht funktioniert.

Und DAS wiederum, ist eigentlich KEINE so lustige Erkenntnis. 😳

Fazit: Du kannst immer noch keine Stelle "Pornosucht"/"Porn addiction" (weder wörtlich noch sinngemäß) im ICD-11 zeigen 😎, schreibst stattdessen weiter wirre Kommentare mit endlosen Wiederholungen 🤪, und hast mit deinem letzten Beitrag gezeigt, dass dir schlicht die notwenduge Verständnisfähigkeit fehlen, um tatsächlich mitreden zu können. 😳

Aber ich wünsche dir alles Gute für dein restliches Leben! 🖖😐

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TJDettweiler  04.07.2023, 14:52
@Libertinaerer

Teil 2

Leider besteht bei den CSBD-Kriterien ein großes Risiko, dass sie sich stark mit etablierten Mustern bei paraphilen Störungen überschneiden, zu denen häufig ein hohes Maß an sexueller Obsession gehört. Abgesehen von einer gründlichen, sorgfältigen Diagnose durch einen in Sexualpsychologie ausgebildeten Arzt scheint es derzeit keine wirksame Möglichkeit zu geben, die Muster der CSBD von denen einer Person mit beispielsweise Pädophilie zu unterscheiden, die versucht, nicht zu handeln auf ihre Wünsche. Die CSBD-Kriterien beinhalten angemessenerweise einen Ausschluss für Paraphilien. Dies ist von Bedeutung, da mehrere Studien darauf hindeuten, dass über 60 % oder mehr der angeblichen Sexsüchtigen möglicherweise tatsächlich nicht diagnostizierte und unbehandelte sexuelle Störungen haben. Eine angemessene Anwendung der CSBD-Kriterien erfordert, dass Ärzte die Diagnose stellen, um Paraphilien auszuschließen – viele tun dies derzeit nicht. Leider verwenden viele Menschen mit Pädophilie, Exhibitionismus oder Voyeurismus die Diagnose Sexsucht, um einer strafrechtlichen Verantwortung zu entgehen. Leider bedeutet dies auch, dass sie nie die Behandlung erhalten, die sie tatsächlich benötigen.
Schätzungen zu Menschen, die unter Sexsucht oder CSBD leiden, schwanken seit jeher stark und werden in der Regel davon beeinflusst, wie viel Geld die Person, die diese Statistiken veröffentlicht, mit der Behandlung von Sexsucht verdient. Je mehr sie in das Problem investieren, desto höher sind die Zinsen, die sie ausschütten. Objektive Untersuchungen kommen immer wieder zu dem Ergebnis, dass die Schätzungen sehr niedrig sind – weniger als 1–2 %. Die ordnungsgemäße Anwendung der CSBD-Ausschlusskriterien wird diese Schätzungen noch weiter senken. Wie niedrig? Wir wissen es wirklich nicht. Angeblich sind Versuche und Feldstudien zu diesen Kriterien geplant. Wie diese Tests die oben genannten Ausschlüsse anwenden, dürfte eine ziemliche Herausforderung sein, da es keine leichte Aufgabe ist, moralische Konflikte, primäre psychische Gesundheitsprobleme und den überzeugten wahren Anhänger der Selbstidentifikation als Sexsüchtiger zu analysieren, und das gibt es auch nicht standardisierte Maßnahmen zur Bewertung dieser Elemente.
Ich und viele andere haben argumentiert, dass Sex nicht zwanghaft ist. Zwang ist ein Angstsyndrom, Teil der Zwangsstörung, und sowohl theoretisch als auch diagnostisch sehr unterschiedlich. Jüngste Untersuchungen ergaben, dass zwanghafte Symptome bei Männern, die über solche sexuellen Probleme berichteten, tatsächlich statistisch nicht signifikant waren. Menschen mit Zwangsstörungen leiden unter enormen emotionalen Schmerzen. Den ganzen Tag. Menschen mit „Sexsucht“ leiden typischerweise, wenn sie erwischt werden.
Es wird äußerst interessant sein zu sehen, wie sich das entwickelt. Die Aufnahme von CSBD in ICD-11 ändert die Dinge in den Vereinigten Staaten nicht unbedingt sehr schnell. Beispielsweise verwendet das US-amerikanische Gesundheitssystem derzeit ICD-10, hat es jedoch erst 2015 übernommen. ICD-10 wurde 1992 veröffentlicht. Wird es 23 Jahre dauern, bis die USA ICD-11 einführen? Aktuelle Schätzungen reichen von zehn Jahren bis hin zum Jahr 2032. Bis diese Entscheidung von der Bundesregierung und insbesondere von CMS umgesetzt wird, akzeptieren Krankenkassen in den USA keine ICD-11-Diagnosen, einschließlich CSBD.
Selbst nachdem ICD-11 in den USA akzeptiert wurde, ändert es IMMER NOCH nicht unbedingt etwas an der Diagnose psychischer Erkrankungen (und Impulskontrollstörungen sind eine Diagnose psychischer Gesundheit). Viele staatliche Vorschriften verlangen, dass zugelassene Ärzte das DSM zur Diagnose von psychischen Störungen verwenden, insbesondere bei der Abrechnung mit Finanzierungsquellen wie Medicaid. Warum? Denn der ICD war in der Regel in erster Linie ein Kodierungshandbuch und kein diagnostisches Handbuch wie das DSM. Der ICD sollte einheitliche Sätze von Abrechnungscodes in allen Regionen liefern und hat in der Vergangenheit nicht den Detaillierungsgrad, die Ätiologie und die Richtlinien berücksichtigt, die im DSM enthalten waren. Möglicherweise wird ein DSM-Update CSBD enthalten. Bis dann? Die einzigen Menschen, die in den Vereinigten Staaten eine Behandlung oder Diagnose wegen CSBD erhalten können, sind Menschen, die es sich leisten können, ihre Dienste bar zu bezahlen.

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TJDettweiler  04.07.2023, 14:55
@Libertinaerer

Dieser Arzt aus deiner Verlinkung teilt nicht deine Ansichten und weiter hast du auch keinen Arzt oder Fachperson nennen können die deine Aussagen bestätigen

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TJDettweiler  04.07.2023, 15:06
@Libertinaerer
Ich habe spontan keinen blassen Schimmer, was Du mit deinem kruden Text mit der noch kruderen Formatierung der Google-Translate(?)-Übersetzung eines amerikanischen Slate-Artikels ausdrücken möchtest. 🤣

ich helfe dir auf die Sprünge, warum wir hier den Kruden Text eines Slade Artikels benutzen. Weil du damit hier argumentierst.

Libertinaerervor 6 Tagen

Ja, ist klassifiziert als im ICD 11.

Das ist schlicht gelogen.

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Eine Sucht ist IMMER schlimm, egal wovon man abhängig ist.