Ausweglose Lebenssituation?

Ich bin 22 und wohne noch Zuhause. Das tue ich auch gerne und habe erstmal nicht vor, es zu ändern. Ich habe aufgrund einiger Dinge die passiert sind die Schule abgebrochen und somit keinen Abschluss. Aufgrund einer enormen Sozialphobie schaffe ich es nicht, ihn nachzuholen und "wohin" zu gehen - vermutlich mit anderen Schulabbrechern. Ich habe 2 Jahre im Verkauf gearbeitet - fragt nicht wie, ich weiß es bis heute selbst nicht. Dort wurde ich extrem ausgenutzt, es gab Mobbing gegenüber den Angestellten und hatte definitiv eine Art Burnout, weswegen ich kündigen musste. Seit 5 Monaten mache ich nun nichts, ich habe zwar eine Aussicht auf einen Job (der auch relativ ruhig ist und auch gut für mich geeignet) - jedoch ist das nichts für immer. Da ich Zuhause finanziell mitwirken muss - sonst würde es nicht reichen, ist es auch schwierig, erstmal eine schlecht bezahlte Ausbildung zu machen (das will ich auch ehrlich gesagt nicht). Für eine "gut bezahlte" müssten dann wohl ein paar Abschlüsse her. Meine sozialen Ängste sind so übel, dass ich teilweise 2 Tage vor einem Termin nichts essen kann und kaum schlafe. Ich habe unzählige Termine für Jobs abgesagt, nur um dieses Gefühl der Befreiung und Ruhe zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Therapie, was aber natürlich schwierig ist. Ich weiß echt nicht wohin mit mir. In den Verkauf kann ich definitiv nicht mehr, da drehe ich mittlerweile durch. Schule nachholen wird erstmal schwierig, da ich 30 Std arbeiten müsste um gut leben zu können - irgendwo, was NICHT im Verkauf ist. Wenn dann noch 20 Stunden Schule dazukommen, weiß ich nicht, wie das gehen soll, ich schaffe es kaum morgens aufzustehen.

Leben, Therapie, Angst, Alltag, Psyche, mentale Gesundheit
ist meine Beziehung zu langweilig?

Ich weiß, die definizion "zu langweilig" ist immer relativ und kann nie opjektiv beantwortet werden. dennoch fehlt mir gegenwertig keine bessere Formulierung ein.

Ich bin 33 und meine Freundin 36. wir sind seit 2 Jahren zusammen. ( leben seit Oktober 24 aber erst gemeinsam ijn einer Wohnung) Wir lieben uns und wir respektieren uns, sowohl meine Freundin mich und mein Handicap ( meine Behiderung) - ich habe eine lernschwäche und brauche länger um mir Sachen zu merken, da mein kurzzeitgedächniss nicht so gut ist ( komplikationen bei der Geburt) als auch ich meine Freundin. Jedoch bin ich ehr der jenige, welcher lieber Sport macht, Radtouren macht, ins Fitnesstudio geht, joggen geht. Meine Freundin ist ehr die ruhiger. Sie schaut gerne netflix, hört Musik oder liest.. Aber es gibt auch gemeinsamkeiten, wir fahren gerne in den Urlaub, gehen schwimmen und in die Sauna oder gehen etwas essen oder mal in eine Bar etwas trinken. Wir waren auch schon 3 x zusammen im Urlaub. Dennoch gibt es viele Wochenende wo meine Freundin lieber auf der Couch liegt und ich Rad fahre oder ins Fitnesstudio gehe. Im August fliegen wir wieder gemeinsam in den Urlaub. Da es meine erste längere Beziehung ist und auch das erste mal, das ich mit einer Frau zusammen lebe, stellt sich mir die Frage wieviel macht ihr im Alltag gemeinsam mit eure(m)r Partner*in? Ist das bei uns anders, oder sind wir einfach nur im Alltag angekommen?

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Hey Leute,

ich weiß mal wieder nicht wie ich reagieren soll. Mein Situationship und Ich wollten uns heute treffen.
Er wollte letzte Woche Sonntag, da konnte ich aber nicht und dann hab ich diese WE vorgeschlagen.

Ich hatte Donnerstag dann nochmal nachgefragt, wann genau und war auch erstmal auf gelesen gelassen worden bis dann paar Stunden später, als ich nen Snap geschickt habe, die Antwort kam "Sonntag, weil Samstag hab ich ganzen Tag Musikvideodreh".

Ich meinte erst so, ja okay perfekt, hab dann aber nochmal (weil ich es allen recht machen will) gesagt, wenn's zu stressig ist, dann können wir auch wann anders.
Daraufhin meinte er, er sagt mir nochmal Bescheid, und ich meinte nur so, "ja aber bitte rechtzeitig, weil ich meiner Mum das noch sagen muss".

Wir haben seit Donnerstag nicht mehr geschrieben, bis auf gestern als er auf meine Story reagiert hat, aber sonst halt nichts mehr.

Es ist jetzt Sonntag, 9:30 und ich müsste halt schon bis 12 Uhr oder so wissen, ob jetzt heute was wird oder nicht.
Jetzt ist die Frage, frage ich nochmal nach und frage "wie sieht's aus mit heute" oder warte ich auf ihn.
Nur irgendwie hab ich ein mulmiges Gefühl, dass er mir gar nicht mehr schreiben wird, weil er einfach verpeilt ist.
Nur lieber hab ich jetzt in der nächsten Stunde Klarheit, als wenn ich die ganze hibbelig da sitze und warte bis er mir schreibt, versteht ihr?

Was würdet ihr machen?

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