Verspätete Züge, veraltete Infrastruktur, unzufriedene Mitarbeiter/innen, Streik usw...

Man hat das Gefühl, dass bei der DB Bahn seit der Privatisierung nichts mehr richtig funktioniert. Aber was ist die Lösung?

Sollte die Bahn wieder verstaatlicht werden?

Ich weiß das die Bundesbahn und die Reichsbahn 1993 aufgelöst wurden und in die Heute Deutsche Bahn AG umgewandelt wurden.
Ich kenne eine Person die ist seit 1977 bei der DB arbeitet und die Person sagt die ganzen Privaten Eisenbahnunternehmen sind schuld dass, das Eisenbahnsystem so schlecht funktioniert.

Wäre es möglich gewesen die die Deutschen Bahn zu privatisieren wie man es gemacht hat aber trotzdem dafür zu sorgen das es nicht erlaubt gewesen wäre die ganzen blöden Privaten Eisenbahnunternehmen zu gründen?

Das die DB halt privat wäre und trotzdem alleine.

Ist die Bahnreform für Deutschland ein Erfolg? Mit Blick auf heute eher nicht, oder? Vor 30 Jahren hatte man große Erwartungen, wenig ist erfüllt worden. Der Tagesschaubericht vom 1.1.1994 zeigt das deutlich - https://youtu.be/uL6-LTg4Fq4

Warum hat es keine Änderungen dieser Beziehung gegeben?

Ich möchte wissen, ob es zum Beispiel beim Eisenbahn-Bundesamt oder irgendwo ein Dokument gibt, was festlegt, welche vorraussetzungen für historische Züge gelten.

Brandschutz?

Notausstiegsfenster?

Bremsen?

Zugsicherungssysteme?

Aus der SBZ entstand nach dem Krieg die DDR und der Name Reichsbahn würde beibehalten. Aber wieso bemühte man sich nicht um einen neuen Namen? Die DDR wollte sich doch gänzlich vom Deutschen Reich unterscheiden und der Name des Landes enthielt nicht einmal den Bestandteil "Reich".

Grüße zusammen,

ich interessiere mich für historische Uniformen und frage mich nun:

Welchen Dienstgrad hatte ein einfacher Facharbeiter in einem Bw/Raw als Schlosser/Elektriker bei der Deutschen Reichsbahn (DDR)? Inwiefern und wodurch konnte dieser in den Dienstgraden aufsteigen während seines Arbeitslebens?

Welche Lok der DB (Bundes und Reichsbahn auch gemeint) Findet ihr am schönsten meine Lieblings Lok ist die V200 eine wunderschöne Diesellok.

Aber eigentlich sind fast alle Loks der DB cool.

Eure Meinung

Überall sonst endete die Produktion von Dampfloks mit Innenzylindern (zwischen den Rädern, im Rahmen, von außen kaum sichtbar) irgendwann zwischen den 1880er und 1910er Jahren. Als Begründung wird immer genannt, dass Innenzylinder für die Wartung schlecht zugänglich war und deswegen Außenzylinder bevorzugt wurden. In Deutschland wurde nach der Gründung der Reichsbahn sogar fast völlig auf die effizienten Vierzylinder-Verbundloks verzichtet, obwohl sie davor vor allem in Bayern ihre Leistungsfähigkeit bewiesen hatten, ebenfalls unter Verweis auf die schlechte Zugänglichkeit des Innentriebwerks. Auch auf Dreizylinderloks wurde weitestgehend verzichtet, um keine innenliegenden Zylindern bauen zu müssen.

In den meisten anderen Ländern lief es so ähnlich. Nur die Briten haben bis zum Schluss Loks mit Innenzylindern und Innensteuerungen gebaut. Parallel dazu haben sie auch Loks mit Außenzylindern und Außensteuerung gebaut. Weil Außenzylinder offensichtlich möglich waren, scheidet das enge britische Lichtraumprofil als Ursache für die Verwendung von Innenzylindern aus.

Aber was könnte die Briten sonst zu dieser Entscheidung gebracht haben?

Es gab da ja diese extrem hässlichen orage-beige lackierten Wagen und die klimatisierten rot-weißen Kompfortwagen, gab es noch wetere, sowohl wass Bauart als auch Lackierung angeht?

Orange-beige Wagen

Klimatisierte Kompfort wagen

VT 11.5

VT 18.16

Ich finde den VT 11.5 besser

Ich persönlich bin ja der Überzeugung, dass das nicht stimmt. Fast regelmäßig führe ich mit einem Kumpel diesbezüglich einen Disput, bei welchem er oft von der Bundesbahn spricht, die es aber so doch gar nicht mehr gibt. Was es gibt, ist heute, in der Spitze die Deutsche Bahn AG. Es ist also eine Aktiengesellschaft! Ein Großkonzern.

Ok, nun habe ich bei Wikipedia die Info gefunden, dass die DB AG zu 100 Prozent ein bundeseigenes Unternehmen ist.

Stimmt das wirklich?

Und kann man davon ableiten, dass man die Aussage trifft die Bahn sei staatlich?

Weil, wenn dem so wäre, dann müssten ja noch heute die Lokführer, die heute in den Beruf einsteigen Beamte werden. Aber, das ist doch nicht mehr so. Früher waren Berufe wie Lokführer ja hoch angesehen. Und es waren Beamte!

Insofern ist doch die DB privatisiert worden. Es sind nämlich mehrere AG's und GmbH's, die alle in der Konzernspitze, nämlich der DB AG zusammen laufen.

Wie muss man also das Verhältnis zwischen der Deutschen Bahn AG und dem Staat Bundesrepublik Deutschland ansehen?

Und welchen Einfluss haben die Entwicklungen seit 1994 auf den Eisenbahnverkehr in Deutschland gehabt?

Ich mein', seien wir doch mal ehrlich... Die Deutsche Bahn ist im Großen und Ganzen eine Lachnummer. Deren Organisation ist vollkommen wahnsinnig. Wahnsinnig miserabel einfach nur. Gerade wenn's um Bauen geht oder um die Preisgestaltung, der Service... Die Pünktlichkeit der Züge... Es ist doch einfach nur peinlich für uns Deutsche, was die darbieten. Und in den obersten Etagen da gibt es alle paar Jubeljahre den "Drehtür"-Effekt oder wie nennt man das noch? Lauter Politiker wie Ronald Pofalla, die vorher Minister waren oder vlt. immernoch MdB oder sonstwas sind und dann dort im Vorstand oder im Aufsichtsrat sitzen und eigentlich nichts Gescheites auf die Kette kriegen, aber massig viel Geld verdienen. Ist doch peinlich.

haben die von der damaligen Regierung /der DDR) den Namen nicht abgelegt oder zumindest umbenannt? Auf der anderen Seite Deutschland´s (BRD) war´s doch die Bundesbahn.Wann haben die sich eigentlich umbenannt?