Fanden Deutsche die Massenmigration aus sowjetischen Gebieten in den 90ern genau so schlimm wie die muslimische und afrikanische Massenmigration seit 2015?

Ein User unter einer meiner Antworten meinte dass rechts eingestellte Biodeutsche damals in den 90ern genau so gegen die russisch sowjetische Massenmigration nach Deutschland waren wie heute die rechts eingestellten deutschen was die Massenmigration aus islamischen und afrikanischen Ländern angeht.

Stimmt das?

Ich meine ich kann mir das nur schwer vorstellen denn die Einwanderer die damals in dern 90ern zu uns gekommen sind, haben sich (viele) gut integriert, sie arbeiten und nehmen in der Kriminalstatistik sogar einen kleineren Anteil an Straftaten als biodeutsche. Außerdem waren unter ihnen auch viele ethnische Deutsche (Russlanddeutsche) dabei und einige ältere von ihnen konnten ja sogar noch deutsch. Außerdem sind ja die russischstammigen sowohl kulturell als aus genetisch viel näher an uns als muslimische Einwanderer aus afrikanischen oder islamischen Ländern.

Ich habe ehrlich gesagt total Verständnis dass viele gegen unkontrollierte Massenmigration aus islamischen und afrikanischen Ländern sind, da man ja die Folgen der Merkels Politik täglich in den Nachrichten beobachten kann.

Aber stimmt es wirklich dass es mit den russischstammigen Migranten auch so schlimm war in den 90ern wie jetzt bei uns seit 2015?

Wäre interessant Erfahrung zu lesen vorallem von Leuten die die sowjetisch russische Massenmigration und die afrikanischen islamische live miterlebt haben.

Ob rechts eingestellte Biodeutsche wirklich ähnlich darauf reagiert haben wie seit 2015? Und wurde Kohl (ich glaube er hat die russischstammigen zu uns geholt?) damals genau so gehasst von politisch Rechten wie jetzt Merkel?

Religion, Islam, Geschichte, Krieg, Gesetz, Ausländer, Flüchtlinge, Kriminalität, Migration, Muslime, Rassismus, Russen, Russland, Russlanddeutsche, Sowjetunion, AfD, Massenmigration
Fortsrtzung/Diskussion. Hat Andi Babler noch eine Siegeschance, wer ist das kleinere "Übel" Kickl oder Nehammer?

Einleitend noch der Hinweis auf vorangehenden Frage welche diese Debatte mehr oder minder dem Funken Zur Initialzündung gab:

https://www.gutefrage.net/frage/warum-moechte-die-volkspartei-nun-auf-einmal-doch-mit-dem-boesen-kickl-weiss-sie-ueberhaupt-mit-wem-sie-will

Von der Corona-Zeit wo in den Ministerien einige Rochaden&Austäusche(Kanzler, Innenminister, Außenminister etc.) stattfanden stammt auch das besonders bedrohliche, empathiebefreite und fast vergessene Schallenberg- Zitat: Kein Enddatum bei Lockdown für Ungeimpfte.

(https://kurier.at/politik/inland/bundesrat-schallenberg-kein-enddatum-bei-lockdown-fuer-ungeimpfte/401816506)

Neuerdings gibt sich Schallenberg als Asyl Hardliner (https://exxpress.at/schallenberg-zeigt-kante-kein-asyl-fuer-kriegsfluechtlinge-die-in-heimat-reisen)

Da war deswegen bedenklich weil Schallenberg, und Ex-Gesundheitsminister Mückstein, sowie Nehammer und Kogler und leider auch Beate Meinl-Reisinger und Pamela Rendi-Wagner eine Impfpflicht als Gesetz absegneten, eine Impfpflicht die bis Jänner 2024 gelten sollte (Pilz-Medium zackzack erwähnt dies z. B.).

Und es galt für alle Bürger ab 18,es gab im Vorfeld Gerüchte das Gesetz könnte auch früher, also im Teenageralter angesetzt werden.

Von BK bzw Innenminister Nehammer gibt es noch viele Zitate wie etwa

"Mir wäre es lieber, wenn wir keine brauchen.“ Doch irgendwann sei man an dem Punkt, „wo es nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten gibt“.", die Krone titelte dies ab als "Ungeimpfte bleiben im Lockdown – nur Stich hilft"

Exxpress hat aber noch ein Zitat

Propaganda gegen die Impfung hält er daher für “zutiefst zynisch”.

“Die Impfpflicht ist unabdingbar.” Die Impfung schütze auch gegen die neue Omikron-Variante, zudem sei eine Weiterentwicklung von Impfstoffen möglich."

https://exxpress.at/nehammer-haelt-impfpflicht-fuer-unabdingbar/

Wie bitte Propaganda "gegen die Impfung"? Mir sind nur sich dauernd wiederholende Äußerungen bekannt "Lassen sie sich impfen","Frrmdschutz", Die Impfung wirkt", "Alle dürfen in den Club nur nicht Jochen der ist nicht gestochen" und natürlich mein Liebling "geht sicher",und "weil wir zu dritt sind" ("3 Musketiere" bewerben Booster-Impfung). Oder Dorothea von Laer und in DE Spahns "Geimpft, genesen, gestorben". Angesichts Fälle von Herzmuskentzündung bei jungen Männern mit mRNA und bei Frauen Thrombosen bei den Vektorstoffimpfungen sollten wir glücklich sein, dass es wenigstens nicht zur Teenagerimpfpflicht kam!

Aber die Corona - 💉pflicht ist gar nicht das einzige. Die Frage ist wollen die Österreicher wirklich einen härteren "Bullen von Tölz" als Kickl, der Ivermectin perdu (https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Ivermectin) verteufelte und dem Ex-Ex Innenminister für verrückt erklärt, weil es zufällig unter dem Namen auch als "Pferdeentwurmungsmittel" vertrieben wird? Der jedoch seinen Ministerkollegen Schallenberg die Aussage "Zügel straffer anziehen" und viele anderen unneutralen Aussagen durchgehen ließ, ohne auf eine Entschuldigung dessen zu drängen?

Zu Andi Babler :

Übrigens die Umfragewerte der ÖVP waren bei der Europawahl 2024 ganz ähnlich jener von SPÖs Spitzenkandidaten "Andi" Babler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Europawahl_in_Österreich_2024

Er hat also theoretisch mindestens genauso gute Chance einen Prozent Abstand zum ersten Platz am Wahltag zu haben, wie es bei der Europawahl ZWISCHEN Volkspartei und Freiheitliche letztlich war.

Mir wäre es denke ich lieber wir bekommen so einen sozial-orientierten Mann als Kanzler ala Babler, aber dann wieder frage ich mich was ist da in die Wiener SPÖ gefahren?

Wien:Ausstieg aus Öl(RU) ab 01.01.2024

Gegenüber ORF äußerte Peter Hanke (SPÖ), dass Biogas seit zwei Jahren in großen Mengen aus N-Afrika bezogen werden und „im vergangenen Winter wurden bereits 30 Prozent des Bedarfs für die Fernwärme aus Norwegen eingekauft“.

https://wien.orf.at/stories/3272913

https://www.meinbezirk.at/wien/c-wirtschaft/wien-energie-bald-ohne-russisches-erdgas_a6895843

Das finde ich sehr schade Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte einen wirklich guten Deal für uns ausgehandelt!

Vorgeschichte: https://www.omv.com/de/news/omv-und-gazprom-unterzeichnen-vertragsverl-ngerung-f-r-erdgaslieferungen-nach-sterreich https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18102262/warum-der-ausstieg-aus-omv-vertraegen-mit-russland-so-kompliziert-ist https://industriemagazin.at/news/vertraege-bis-2040-gewessler-will-raus-aus-gazprom-omv-deal

Doch dann wieder, wie haben wohl die Wahl zwischen Pest, Typhus und Cholera?

Oder ist, dass nur das Bild was DIE Medien bei mir geprägt haben?

Quellen:

https://www.krone.at/2577119

https://zackzack.at/2021/12/09/impfpflicht-ab-14-vierteljaehrliche-strafen-bis-jaenner-2024/comment-page-2

https://kurier.at/kultur/medien/virologin-von-laer-bei-im-zentrum-ueber-3-g-nach-dem-winter-entweder-geimpft-genesen-oder-gestorben/401806846

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-und-uebersterblichkeit-warum-die-impfstoffe-als-ursache-nicht-auszuschliessen-sind-li.2248081

Krieg, Ukraine, Wien, Energiekrise, Impfstoff, Lockdown, OMV, Sanktionen gegen Russland, Kurz, SPÖ, Coronakrise, ungeimpfte
Eine Frage ausschließlich an AFD -Wähler aus Ostdeutschland?

Ich möchte gern erfahren ob wir hier willkommen sind, oder müssen wir daran denken, das wir uns langsam auf den Weg machen müssen.

Eine Familie aus Russland. Ethnisch: Russisch- Hebräisch. Die Mutter ist 35, in Moskau war sie eine Leiterin 10-er "Sparkassen" Filialen, hat Wirtschaftswissenschaften studiert, in Deutschland ist sie eine Hausfrau. Lebt seit einem Jahr in in Deutschland und spricht gebrochenes Deutsch und gutes Englisch.

Der Vater: 40. Hat VWL in Deutschland studiert. Hat aber keine passende Stelle gefunden. Arbeitet als Leiter eines Deutschkurses für Flüchtlinge, verdient ca. 7000 brutto.

Der Junge: 2 Jahre alt. Versteht jetzt nur Russisch und Englisch. Sprechen kann er noch nicht.

Das Mädchen: 4 Jahre alt. Bilingual aufgewachsen, kann Russisch und Englisch. Tanzt super gern und möchte Klavier spielen lernen. Die beiden werden definitiv gutes Deutsch können müssen.

Alle sind blond, schlank usw.

Gehören wir auch zu den Ausländern, die das Land verlassen müssen?

Natürlich, werden wir wegen Ihren Antworten nicht im Nu ausreisen. Aber ich möchte nicht der Gast sein, den man nicht weg haben kann. Und vielleicht versuchen wir dann unser Leben so zu planen, dass wir mit der Zeit ausreisen. Oder müssen wir doch nicht?

Also alle Meinungen sind willkommen.

Ich bedanke mich bei euch für eure aufrichtigen Meiningen. Und ich erwarte von euch nicht, dass ihr mir die Lüge durch Blumen sagt. Seid bitte genug mutig um eure Meinungen ehrlich zu sagen.

Familie, Geschichte, Sprache, Krieg, Recht, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Militär, AfD
Warum lässt das Schicksal nicht wegziehen?

Meine Familie möchte in Berlin in einen anderen, der Innenstadt näheren Stadtteil in eine größere Wohnung oder Haus ziehen. Aber irgendwie klappt es nicht.

Da habe ich das Gefühl, das Schicksal möchte nicht, dass ich wegziehe. Irgendwie möchte es noch etwas abwarten

Das Schicksal hat schon dafür gesorgt, dass ich durch meine Entscheidungen alte Freunde aus der Kita-Zeit wiederentdeckt habe; Hertha-FAN wurde; Leute aus meiner Gegend kennenlernte die mit Mitschülern aus meiner Klasse befreundet waren (davor kannte ich fast niemanden der in meiner Gegend war); mit der Familie auf Mallorca im Urlaub war; Union Berlin exakt dann nicht mehr mochte als meine Eltern die Freundschaft zu ein paar Freunden, die Unioner waren, beendeten (Grund deren pro-russisches Weltbild, was anscheinend so einige Unioner pflegen) usw.

Also sorgt Schicksal für schöne Momente.

Diesmal lässt es uns warten.

Wir können nicht wegziehen. Was glaubt ihr, auf was lässt das Schicksal uns warten?

Ich meine wir finden was, aber das passt uns nie zu 100% meinen meine Eltern.

Daher habe ich das Gefühl, das Schicksal will nicht, dass wir JETZT wegziehen. Was hat das zu bedeuten?

Was möchte das Schicksal noch passieren lassen, weshalb wir zunächst in unserer kleinen abgelegenen Wohnung warten müssen? Was glaubt ihr?

Plötzlich Frieden in der Ukraine; plötzlicher Tod Putins; neue Freunde in meiner Gegend von heute; CDU kommt 2025 an die Macht; schafft Bürgergeld ab usw.?

Leben, Entstehung, Wohnung, Berlin, Umzug, Krieg, Freunde, Wartezeit, Frieden, Entscheidung, geworden..., Glaube, Gott, Hertha BSC, Hoffnungslos, Schicksal, Wohnungssuche, Entscheiden, Gegend, Stadtteil, 1. FC Union Berlin
Haben wir's "endgültig" verkackt - Ist der Klimaschutz out?

Guten Tag liebe GF-Community.

Kriege, Anschläge - politischer Streit: Viele fühlen sich von der Nachrichtenlage überfordert - der Klimawandel scheint in den Hintergrund zu rutschen. Doch wieso tun sich die Menschen ausgerechnet mit diesem Thema so schwer?

Keine Rolle rückwärts, das ist der klare Wunsch von Carla Reemtsma, eine der prägenden Aktivistinnen von "Fridays for Future". Doch es scheint nicht voranzugehen - und auch in der Bevölkerung ist Klimaschutz nicht mehr das dringendste Thema. Könnte es ein Mobilisierungsproblem geben?

Dabei hat gerade die vergangene Woche gezeigt, wie groß der Handlungsdruck ist: Durch Hochwasser und Überschwemmungen kamen in Deutschlands Nachbarländern viele Menschen ums Leben. "Es ist ganz klar der Klimawandel, der die Wahrscheinlichkeit und die Stärke der Extremwetterereignisse erhöht. Da kann man von vornherein sagen: Die hätte es ohne den Klimawandel so nicht gegeben", erklärt Klimawissenschaftler Niklas Höhne vom NewClimate Institute. "Also der Zusammenhang zwischen dem Menschen gemachten Klimawandel und den Extremwetterereignissen ist sehr deutlich."

Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht

Daher passt der Klimastreik aus Sicht der Bewegung "Fridays for Future" gerade diese Woche sehr gut. Deutlich wollen sie ein Zeichen in mehreren deutschen Städten und auf der ganzen Welt setzen. Doch ein Blick auf die Zahlen beweist: Bei einer der ersten Demonstrationen im Jahr 2019 waren in ganz Deutschland laut Organisation 1,4 Millionen Menschen auf der Straße. 2023 waren es nur noch 250.000 Menschen. Eine Statistik aus dem vergangenen Jahr zeigt: Drei Viertel der Befragten waren noch nie auf einer Klimademo und haben es auch nicht vor.

Das Thema Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht. Waren laut ARD-DeutschlandTrend Klima- und Umweltschutz bei der Europawahl 2019 noch Wahlthema Nummer eins, hat es nun für die Wählerinnen und Wähler deutlich an Gewicht eingebüßt. Nach 23 Prozent wiesen dem Thema diesmal nur noch 14 Prozent Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung zu. 

Auch bei den Landtagswahlen waren die dominierenden Themen nicht Klima- und Umweltschutz. Ein genauer Blick auf das aktuelle Beispiel in Brandenburg zeigt: Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2019 haben noch 27 Prozent der 16- bis 24-Jährigen in Brandenburg die Grünen gewählt. Bei einer repräsentativen Vorabumfrage in Brandenburgs Schulen und Jugendeinrichtungen kommen die Grünen gerade mal über fünf Prozent. Die AfD ist hierbei mit 29,7 Prozent auf Platz eins - ein Indiz dafür, dass Klimaschutz als Kernthema der Grünen bei Wahlentscheidungen nicht im Vordergrund steht.

Viele fühlen sich überfordert

Es seien auch die vielen, gleichzeitig stattfindenden globalen Kriege und Krisen, die eine Art Überforderungsgefühl bei vielen hinterlassen, erklärt Psychologin Lea Dohm im ARD-Newspodcast 0630. Sie hat ein Buch über den Umgang mit der Klimakrise geschrieben und betont, dass ein prinzipielles Grundinteresse am Klimaschutz noch da sei. Aber: "Viele Menschen sind durch alle Krisen überlastet und wissen gar nicht mehr, wo sie ihre Aufmerksamkeit hinwenden sollen. Und dann tritt etwas ein wie Nachrichtenvermeidung oder ein Rückzug ins Private." Und eben eine Zuwendung zu anderen Themen.

Dabei erkennen viele Deutsche in Umfragen immer wieder an, dass der Klimawandel ohne große Einschränkungen in unserem Lebensstil nicht gestoppt werden kann. Es wirkt paradox. Auf der einen Seite denken einige: Ja, wir müssen etwas ändern, aber sie fühlen sich einfach nicht in der Lage, weitere Einschränkungen einzugehen oder in ihr Leben zu integrieren.

Verdrängung an sich ist erst einmal gesund

Psychologisch gesehen können Menschen auf verschiedene Weise mit Überforderung umgehen: Sie können dagegen ankämpfen, fliehen oder das Thema verdrängen. Ein Großteil wählt offenbar den Weg der Verdrängung. Der Klimawandel werde häufig nur noch als sehr abstrakt wahrgenommen, erklären Klimaforschende.

Solch ein Verhalten sei an sich auch erst einmal gesund, sagt Psychologin Dohm: "Wir schützen uns mit diesem Verhalten vor einer zu großen Belastung. Doch wenn wir die Krisen ausblenden, die einen riesigen Handlungsdruck fordern, dann kann es sein, dass die Krisen am Ende eher größer werden als kleiner." 

Gemeinschaft in den Vordergrund stellen

Psychologisch wäre es für die Bewegung sowie die Aktivistinnen und Aktivisten nach Ansicht der Expertin besser, wenn sie die Motivation klarer in den Vordergrund stellen würden - und anerkennen, dass als Gruppe schon einiges bewirkt werden konnte. "Da gilt es auch, psychologisch darzustellen, dass es eben nicht nur Verzicht ist, der mit Klimaschutz zusammenhängt", erklärt Dohm, sondern dass auch eine stärkere Gemeinschaft und bessere Gesundheit gewonnen werden könne.

| Artikel:

Ist Klimaschutz out? | tagesschau.de

| Frage:

Haben wir's endgültig verkackt - Ist der Klimaschutz nun out?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 53%
| Ja. Der Klimaschutz ist out. 26%
| Nein. Der Klimaschutz ist nicht out. 21%
Internet, Europa, Gesundheit, Umweltschutz, Finanzen, Erde, Zukunft, Umwelt, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Nachrichten, Menschen, Krieg, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Klimawandel, Klimaschutz, Psychologie, Welt, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Klima, Partei, SPD, AfD

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krieg