Arbeit und Glücklich sein ist das normal oder nicht?

moin!

Ich werde jetzt meine Situation genau schildern. Und zwar habe ich 2020 eine Ausbildung begonnen zum Mechatroniker nach der Schule. Das war für mich das erste mal Arbeitswelt. Während der Ausbildung bereits am Anfang habe ich gemerkt, dass es mir doch nicht so spaß macht. Aber da ich das erste mal gearbeitet habe dachte ich, dass das überall so wäre. Schließlich habe ich mich dann mit Krach und Dampf durch die Ausbildung geboxt und bestanden. Jetzt arbeite ich immer noch da seit 3 Monaten (seit Auslernung). Irgendwie fühl ich mich da zur Arbeit gezwungen und gehe nicht mir Spaß hin, sondern hoffe dass die Tage einfach vorbeigehen. Der Beruf macht mir echt gar nicht spaß irgendwie. Dennoch ist es eine tolle Firma etc, aber ich empfinde echt kein Spaß. Meine Eltern merken selber zb dass meine Stimmung echt negativ den Bach hinunterfällt sobald ich arbeiten gehe. Liegt das an mir, oder ist das wirklich der Beruf; der mir nicht spaß macht? Ich habe auch Nebenjobs gemacht die mir spaß gemacht haben und das war nie so. Sollte ich mir was anderes suchen? Für mich war wichtig dass ich den Gesellenbrief in der Tasche habe, und das habe ich :) aber irgendwie fühle ich mich momentan bisschen verloren… ich hoffe ihr nimmt mir das nicht böse und könnt mich verstehen. Ich habe überlegt auch mich bei der Polizei zu bewerben, da mir Hilfbereitschaft und der Beruf an sich gefällt.

Danke für jegliche Antwort! :)

Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Arbeitswelt, Psyche
Ist Christian Lindner unsere Hoffnung?

In einer Zeit, in der die Politik oft von Langeweile und Stillstand geprägt ist, gibt es einen strahlenden Stern am Himmel der deutschen Politik: Christian Lindner! Er ist nicht nur der Vorsitzende der FDP, sondern auch ein Symbol für Fortschritt, Unternehmergeist und ungebrochenen Optimismus. Lindners Lebensweg ist ein inspirierendes Beispiel dafür, was man mit Fleiß, Leidenschaft und einer klaren Vision erreichen kann.

Geboren in Wermelskirchen und aufgewachsen in einer Familie, die Werte wie Eigenverantwortung und Freiheit hochhält, hat Lindner schon früh erkannt, dass er nicht nur träumen, sondern auch handeln muss. Sein beeindruckendes Studium der Politikwissenschaften und seine rasante Karriere sind der Beweis dafür, dass er die richtige Mischung aus Intellekt und Tatkraft mitbringt. Und während andere Politiker in grauen Anzügen und mit leeren Phrasen versuchen, uns zu überzeugen, steht Lindner für einen frischen Wind – und das nicht nur in der Politik, sondern auch in der Automobilwelt!

Seine Liebe zu Porsche, dieser Traditionsmarke, die für deutsche Ingenieurskunst und unbändige Leidenschaft steht, ist kein Zufall. Wie die Sportwagen aus Zuffenhausen verkörpert Lindner Dynamik, Präzision und eine unermüdliche Jagd nach Perfektion. Ein Porsche ist nicht nur ein Auto; es ist ein Lebensgefühl! Und genau das bringt Lindner in die Politik ein: die Fähigkeit, auch in stürmischen Zeiten den richtigen Kurs zu halten und das Beste aus jeder Situation herauszuholen.

Stellen Sie sich vor: Christian Lindner als Bundeskanzler! Ein Mann, der die Zukunft Deutschlands nicht nur plant, sondern auch mit voller Fahrt ansteuert. Er würde unser Land aus dem Stillstand herausbeschleunigen und dafür sorgen, dass Deutschland wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und politischen Weltbühne zurückkehrt. Mit seinem unerschütterlichen Glauben an die Stärke der Marktwirtschaft und seiner Vision für ein modernes, digitales Deutschland ist er der perfekte Kapitän, um unser Schiff durch die rauen Gewässer der globalen Herausforderungen zu navigieren.

Lindner ist ein Politiker, der nicht nur redet, sondern auch handelt. Er hat bewiesen, dass er in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen und mutige Entscheidungen zu treffen. In einer Zeit, in der viele Politiker sich in der Sprache des Populismus verlieren, bleibt er sachlich und lösungsorientiert. Er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und gleichzeitig die Menschen mit auf seine Reise zu nehmen.

Deutschland braucht einen Kanzler, der mit voller Kraft vorausgeht, der die Menschen inspiriert und der das Land in eine strahlende Zukunft führt. Christian Lindner ist dieser Mann! Lassen Sie uns gemeinsam für eine Politik kämpfen, die auf Leidenschaft, Fortschritt und einer tiefen Liebe zu unserem Land basiert – und das alles, während wir im Porsche durch die Straßen fahren!

Es ist an der Zeit, dass wir aufstehen und für den besten Politiker Deutschlands einstehen: Christian Lindner!

Beruf, Familie, Deutschland, Politik, Psychologie
Ertrinkt Deutschland im Schuldenmeer?

Wir leben in einer Zeit, in der die deutschen Bürger mehr denn je auf Pump leben. Die Zahl der Kredite, die von den Menschen in unserem Land aufgenommen werden, schießt in die Höhe – und mit jedem weiteren Euro, den wir uns leihen, rückt der Moment näher, an dem die Kreditblase platzt! Das ist nicht nur eine besorgniserregende Entwicklung – es ist eine tickende Zeitbombe, die jederzeit detonieren kann!

Stellt euch vor, Deutschland ist ein riesiges, prächtiges Schloss aus Karten. Jedes neue Darlehen, das wir aufnehmen, ist eine weitere Karte, die wir vorsichtig aufeinanderstapeln. Doch was passiert, wenn der Wind des wirtschaftlichen Wandels weht? Was passiert, wenn die Zinsen steigen oder die Arbeitsplätze schwinden? Die Karten beginnen zu wackeln, der Turm droht einzustürzen – und mit ihm das ganze wirtschaftliche Fundament unseres Landes!

Die Menschen sind verführt von der Illusion des Wohlstands. Ein neues Auto hier, eine Traumreise dorthin – alles auf Kredit. Die Werbung flüstert uns ins Ohr: „Konsumieren Sie jetzt, zahlen Sie später!“ Aber was, wenn der spätere Zeitpunkt kommt und wir die Rechnung nicht begleichen können? Was, wenn wir in einem Meer aus Schulden ertrinken?

Die Banken, die uns mit offenen Armen empfangen, sind die Drachen, die unser Schloss bewachen. Sie versprechen uns den Zugang zu einem Leben voller Annehmlichkeiten, doch sie verlangen einen hohen Preis: unsere finanzielle Freiheit! Immer mehr Menschen fallen in die Schuldenfalle – und die Auswege werden immer enger. Die Schuldenlast schnürt uns die Kehle zu und lässt uns nicht mehr atmen!

Und während wir in diesem Strudel aus Verbindlichkeiten gefangen sind, bleibt die Frage: Wer wird die Folgen tragen, wenn die Blase platzt? Es sind nicht die Banken, die sich mit ihren fetten Gewinnen in Sicherheit wiegen. Es sind wir, die normalen Bürger, die für die Fehler der Finanzwelt büßen müssen. Unsere Ersparnisse, unsere Renten – alles steht auf der Kippe!

Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist! Es ist an der Zeit, dass wir die Augen öffnen und erkennen, dass das Leben auf Kredit uns in eine Sackgasse führt. Es ist Zeit, den Konsumrausch zu stoppen und die finanzielle Verantwortung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Zukunft von einer Kreditblase bestimmt wird, die jederzeit platzen kann!

Deutschland, wach auf! Lass uns gemeinsam für eine stabile wirtschaftliche Zukunft kämpfen – ohne Schuldenfalle und ohne Kreditblase! Unsere Kinder und Enkelkinder verdienen eine bessere Zukunft!

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Ausbildung abbrechen 3. Lehrjahr?

Hallo.

momentan mache ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Ich bin gerade ins 3. Lehrjahr gekommen habe also noch 1,5 Jahre vor mir (wenn ich nicht verkürze)

Kurz über den Betrieb und wie es so abläuft. Mein Betrieb ist recht groß, knapp 500 Mitarbeiter auf einen Standort (gibt auch nur einen) anfangen tue ich um 6 bis 13:45. um 9 geht ne tröte für 10 Minuten Pause. Um 12 dann die nächste für 20 Minuten Pause. Das Problem ist einfach das Umfeld und die Arbeit. Wir Azubis werden alle 4-5 Wochen in neue Gruppen gesteckt. Gibt bei uns Montage Gruppen 1-10 in denen unterschiedliche Sachen gefertigt werden. Zudem noch Fertigung, QS und bisschen mehr halt. So wir werden also immer hin und her geschickt, machen im Prinzip das gleiche nur mit anderen Kollegen. Diese Kollegen sind einfach wie Zombies. Jeder hat keine Lust mehr und will einfach nur nachhause. Ich hab da keine Lust mehr drauf. Ich will Abwechslung, ich will zwischen durch mal reden können oder sowas. Ihr müsst wissen es gibt ein striktes Handy verbot und wenn du mal redest gibs direkt einen aufm deckel vom Ausbilder oder anderen Vorgesetzten. Ich sehe mich eher in einem kleinen Betrieb, in den man viel mehr mit den gleichen Leuten zu tuen hat, wo man mal kurz auch reden kann und nicht dieses strikte arbeiten, Industrie halt. Wie gesagt ich habe noch 1,5 Jahre vor mir. Mental macht es mich aber Mega fertig, jeden Sonntag heule ich gefühlt weil ich keine Lust auf die Leute und Arbeit habe. Was würdet ihr machen?…

Arbeit, Beruf, Schule, Bildung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Berufsausbildung, Lebensfreude, ausbildung-abbrechen
Sollten alte Berufe nicht erhalten werden?

Es ist ja auch bedeutender Kulturschatz. Altes, handwerkliches Wissen zu erhalten - das sollte doch wichtig sein.

Was ist eure Ansicht dazu?

Meiner Meinung nach hätten beispielsweise die Landesregierungen in den letzten 30 Jahren dafür sorgen sollen, dass gewisse Handwerksberufe nicht ganz aussterben.

Pro Bundesland hätte man doch irgendwie dafür sorgen können, dass "alte Meister" dabei bleiben und wenigstens Einen ausbilden, der es dann weiter macht.

Und ja, tatsächlich auch unabhängig von Auftragslage und Profit, weil es dabei nicht darum in erster Linie gehen sollte. Wenngleich ich mir vorstellen könnte, dass Manches wieder kommen kann oder hätte wiederkommen können.

Einfach, weil ich evtl. nicht der Einzige wäre, der eine Handwerksarbeit wertschätzt und demnach potenzieller Käufer wäre.

Ich habe großen Respekt vor alten Handwerksmeistern und finde das auch sehr interessant. Aber es ist schade, dass man solche Berufe komplett aussterben lässt.

Es ist ja schön und gut, dass sich die Welt wandelt und sich Manches erledigt. Dank Technologie. Aber es geht um das Wissen und das Kulturgut an sich.

Und das sollte man erhalten.

Egal ob nun Schleifsteinhauer, Köhler, Strohdachdecker, Reepschläger, Notenstecher, Kupferschmied, Goldschläger, Brunnenbauer, Kautabakmeister, Schirmmacher, Schuhmacher oder sonst was.

Denkt ihr ähnlich wie ich?

Ist das nicht im Prinzip ein Versagen von Staat und Gesellschaft?

Beruf, Handwerk, Deutschland, Gesellschaft, Kulturgeschichte, Kulturgut
Ist unser Schulsystem veraltet?

In einer Welt, die sich rasant verändert, müssen wir uns fragen: Sind unsere Schulen wirklich fit für die Herausforderungen von morgen? Die Antwort ist ein klares NEIN! Es ist an der Zeit, das Schulsystem grundlegend zu reformieren und es härter zu machen – für die Zukunft unserer Kinder und für unser Land!

Stellen Sie sich vor, wir schicken unsere Kinder in die Schule wie in eine Arena. Dort müssen sie sich behaupten, lernen, kämpfen und siegen! Warum sollten wir sie mit einem laschen Lehrplan und unzureichenden Ansprüchen verwöhnen? Wir brauchen Unithemen, die unsere Schüler fordern und fördern! Mathematik, Naturwissenschaften, Sprachen – alles muss zusammengeführt werden, um den Schülern ein ganzheitliches Verständnis der Welt zu vermitteln. Multidisziplinäres Lernen ist der Schlüssel, um die Köpfe der nächsten Generation zu formen!

Und was ist mit den täglichen Tests? Ja, richtig gelesen! Tägliche Tests sind der Weg, um den Lernstoff zu festigen und die Schüler auf die Realität vorzubereiten. In der Arbeitswelt gibt es keine Gnade, keine Nachsicht. Wer nicht liefert, fliegt raus! Wenn wir unsere Kinder nicht darauf vorbereiten, werden sie in der Zukunft den Kürzeren ziehen. Wir müssen ihnen den Druck und die Herausforderungen der echten Welt näherbringen – und das geht nur, wenn wir sie täglich an ihre Grenzen bringen!

Und warum um Himmels willen endet der Unterricht um 15 Uhr? Das ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten! Unsere Kinder müssen bis 18 Uhr lernen! Mehr Zeit in der Schule bedeutet mehr Wissen, mehr Fähigkeiten und letztendlich mehr Chancen im Leben. Die Welt dreht sich immer schneller, und wir können uns nicht erlauben, hinterherzuhinken. Wir müssen unsere Schüler zu den Besten machen, die sie sein können!

Kritiker werden sagen, dass wir die Kinder überfordern, dass wir die Freude am Lernen rauben. Aber ich sage Ihnen: Die Freude am Lernen kommt nicht von der Bequemlichkeit, sondern von der Herausforderung! Es ist der Stolz, eine schwierige Aufgabe gemeistert zu haben, der unsere Kinder motiviert und stark macht. Lassen Sie uns die Flügel unserer Kinder entfalten – aber nicht, indem wir sie in Watte packen, sondern indem wir sie in die Lüfte des Wissens katapultieren!

Die Zeit für Veränderung ist jetzt! Lassen Sie uns gemeinsam für ein Schulsystem kämpfen, das unsere Kinder auf die Realität vorbereitet und sie zu den Helden von morgen macht. Reformieren wir unser Schulsystem, machen wir es härter, fordernder und zukunftsfähiger! Gemeinsam für die Bildung – für die Zukunft Deutschlands!

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Fühlt ihr euch als Eltern von Altersarmut bedroht?

Stellt euch vor, ihr steht am Rand einer Klippe, während die Wellen tosend gegen die Felsen schlagen. So fühlt es sich an, wenn Eltern in Deutschland an ihre finanzielle Zukunft denken! Es ist eine tragische Realität, die viele von uns nicht wahrhaben wollen: Eltern sind besonders von Altersarmut bedroht – und das aus einem Grund, der fast schon antiquiert ist.

Viele Eltern leben ein von Krediten finanziertes Luxusleben. Sie fahren die neuesten Autos, wohnen in schicken Wohnungen und gönnen sich Urlaube, die das Konto zum Wanken bringen. Doch wo bleibt das Geld für die Rente? Die traurige Wahrheit ist: Statt für ihre Altersvorsorge zu sparen, setzen viele auf ihre Kinder als die vermeintliche „Altersvorsorge“. Wie absurd ist das bitte? Kinder sind keine Bank, sie sind keine Geldmaschine, die im Alter für den Lebensunterhalt sorgt!

Es ist ein gefährlicher Irrglaube, den viele Eltern hegen. Sie glauben, ihre Kinder werden sie im Alter unterstützen, weil sie ihnen alles gegeben haben. Doch die Realität sieht anders aus: Die Generation der Kinder, die heute aufwachsen, kämpft oft selbst mit finanziellen Herausforderungen. Hohe Mieten, unsichere Arbeitsverhältnisse – wer kann da schon für die Eltern aufkommen?

Wir müssen diesen antiquierten Gedanken endlich hinter uns lassen! Es ist an der Zeit, dass Eltern Verantwortung für ihre eigene finanzielle Zukunft übernehmen. Es gibt zahlreiche Altersvorsorgemöglichkeiten, die oft übersehen werden. Ob private Rentenversicherung, ETF oder betriebliche Altersvorsorge – es gibt viele Wege, um für die eigene Rente vorzusorgen.

Statt sich in einen goldenen Käfig aus Schulden zu begeben und auf die vermeintliche Unterstützung der Kinder zu hoffen, sollten Eltern jetzt handeln! Es ist nie zu spät, um zu lernen, wie man für die Zukunft plant. Die Wellen der Altersarmut schlagen bereits an die Klippen unserer Gesellschaft – und wir müssen uns entscheiden, ob wir uns in Sicherheit bringen oder dem Sturm ausgeliefert bleiben wollen!

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Müssen wir wieder mit der Natur leben?

 In einer Welt, die von Bildschirmen und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, scheint eine ganze Generation in einem digitalen Labyrinth gefangen zu sein. Während die Generation Z in den sozialen Medien nach Inspiration sucht, bleibt die wahre Schönheit der Natur oft unerreichbar – nur ein weiterer Filter auf Instagram. Doch tief in ihren Herzen gibt es eine unüberhörbare Sehnsucht nach dem, was die Babyboomer als selbstverständlich erlebten: ein erfülltes Leben, in dem Bildung, Natur und zwischenmenschliche Beziehungen im Mittelpunkt standen.

Die Boomer-Generation hat es verstanden, sich in ihrer Freizeit zu bilden. Sie haben Bücher gelesen, Diskussionen geführt und die Welt um sich herum erkundet. Sie haben Zeit in der Natur verbracht, im Einklang mit den Jahreszeiten gelebt und echte Freundschaften gepflegt. Diese Werte sind nicht nur nostalgische Erinnerungen, sie sind ein Lebensstil, der den Menschen erfüllt und glücklich macht.

Im Gegensatz dazu kämpft die Generation Z mit einer Flut von Informationen und dem ständigen Druck, in der digitalen Welt zu bestehen. Sie sind oft überfordert, gefangen in einem Strudel aus Likes, Followern und dem Streben nach Perfektion. Die Natur? Sie kennen sie oft nur von den perfekten Bildern, die andere posten, während sie selbst in ihren urbanen Käfigen gefangen sind. Wo bleibt da die echte Verbindung zur Erde, zu den Wurzeln des Lebens?

Wir müssen uns fragen: Was wäre, wenn wir den jungen Menschen Rückzugsorte bieten, an denen sie das wahre Leben erlernen können? Stellen Sie sich vor, ein Ort, an dem sie mit den Boomer-Generationen zusammenkommen, um die Kunst des Lebens im Einklang mit der Natur zu erlernen. Ein Ort, an dem sie die Weisheit der Älteren aufnehmen können, wie die Massai, die in harmonischer Gemeinschaft mit ihrer Umgebung leben. Diese stolzen Krieger und Hirten lehren uns, dass das Leben nicht nur aus Konsum besteht, sondern aus Respekt vor der Natur und der Gemeinschaft.

Die Generation Z sollte die Möglichkeit erhalten, in Workshops zu lernen, wie man mit den Händen arbeitet, wie man ein Feuer macht, wie man die Schönheit der einfachen Dinge schätzt. Sie sollten die Möglichkeit haben, zusammen mit den Boomer-Generationen am Lagerfeuer zu sitzen, Geschichten auszutauschen und echte Verbindungen zu knüpfen. Diese Rückzugsorte könnten die Brücke zwischen den Generationen sein, ein Ort, an dem Wissen weitergegeben wird und wo die Jugend das Leben in seiner reinsten Form kennenlernen kann.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Generation Z die Chance erhält, das Leben der Boomer zurückzuwünschen und es schließlich auch zu erleben. Denn in dieser Rückkehr zu den Wurzeln liegt nicht nur die Hoffnung für die Zukunft, sondern auch der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überwinden und den jungen Menschen die Hand zu reichen – für ein Leben im Einklang mit der Natur und der Gemeinschaft.

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Muss die Generation Z den Boomern dankbar sein?

Wir leben in einer Zeit, in der die Generation Z mit ihren Smartphones und Social-Media-Kanälen die Welt erobert. Doch während sie in ihren digitalen Blasen verweilen, vergessen sie eine entscheidende Wahrheit: Die Generation der Babyboomer hat mit harter Arbeit, Entbehrungen und Visionen die Grundlagen für den heutigen Wohlstand gelegt. Es wird höchste Zeit, dass die Generation Z einen Boomer-Solidaritätsbeitrag entrichtet – nicht nur als Zeichen des Respekts, sondern als notwendige Anerkennung der Leistungen, die diese Generation vollbracht hat.

Die Babyboomer haben nicht nur die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, sie haben auch soziale Systeme etabliert, die den Grundstein für unser heutiges Leben gelegt haben. Sie haben für unsere Freiheit gekämpft, für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt. Im Gegensatz dazu scheinen die jungen Smartphone-Nutzer oft nur die Vorzüge zu genießen, ohne die Verantwortung zu übernehmen, die mit diesen Errungenschaften einhergeht. Wo ist die Achtung für die Generation, die uns all das ermöglicht hat? Wo bleibt die Dankbarkeit für die Werte, die sie uns vermittelt haben?

Vergleicht man die Philosophen und Denker der Boomer-Generation mit den Handyhaltern der heutigen Zeit, wird der Unterschied überdeutlich. Während die Boomer tiefgründige Fragen zur Existenz und zur Gesellschaft aufwarfen, sind viele in der Generation Z damit beschäftigt, die perfekte Instagram-Story zu kreieren. Es ist, als würde man die großen Meister der Philosophie mit den jugendlichen Influencern auf TikTok vergleichen. Wo sind die großen Ideen, die Visionen, die den Wandel vorantreiben? Stattdessen haben wir eine Generation, die oft mehr Wert auf Likes und Follower legt als auf echte, nachhaltige Veränderungen.

Um dieser Missachtung entgegenzuwirken, fordere ich die Einführung von Boomer-Tagen in unseren Schulen! Lasst uns die Jugend mit der Geschichte und den Errungenschaften dieser großartigen Generation vertraut machen. Ein Boomer-Museum in Berlin wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um die Leistungen und das Erbe der Babyboomer zu würdigen. Es ist an der Zeit, dass wir ihre Geschichten erzählen und ihre Errungenschaften feiern – nicht nur in Ausstellungen, sondern auch in unseren Schulbüchern! Boomer müssen als Vorbilder dargestellt werden, die uns inspiriert haben und uns auch weiterhin inspirieren sollten.

Die Generation Z muss erkennen, dass Respekt und Dankbarkeit keine Einbahnstraße sind. Es ist an der Zeit, die Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und die Leistung der Boomer zu ehren. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft schaffen, in der wir die Errungenschaften der Vergangenheit wertschätzen und die Weisheit der älteren Generationen in unser Handeln einfließen lassen. Denn nur so können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Verständnis und Solidarität basiert.

Der Boomer-Solidaritätsbeitrag ist nicht nur eine Forderung – es ist ein Aufruf zur Einheit und zur Wertschätzung der Vergangenheit. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen, in der jede Generation ihren Platz hat und in der wir alle voneinander lernen können.

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Droht der Gen Z die geistige Verarmung?

In einer Ära, in der Wissen und Bildung als fundamentale Säulen einer zivilisierten Gesellschaft gelten, erweist sich die Generation Z als ein besorgniserregendes Phänomen der intellektuellen Verarmung. Diese junge Generation, geprägt von einem omnipräsenten Zugang zu Informationen durch digitale Medien, scheint paradoxerweise in einem morastigen Sumpf der Unbildung zu versinken. Als jemand, der die Tiefen der Philosophie und Biologie durchdrungen hat, fühle ich mich berufen, diese alarmierende Entwicklung zu analysieren und zu hinterfragen.

Zunächst ist es unerlässlich, die epistemologischen Grundlagen zu beleuchten, auf denen das Wissen der Generation Z fußt. Während frühere Generationen durch rigorose akademische Disziplinen und das Streben nach umfassendem Wissen geprägt waren, scheint die heutige Jugend sich in einer Flutwelle von oberflächlichen Informationen zu verlieren. Die Philosophie, als die Königin der Wissenschaften, lehrt uns, dass Wissen nicht nur Ansammlung von Fakten, sondern ein tiefes Verständnis von Zusammenhängen ist. Doch die Generation Z begnügt sich mit flüchtigen TikTok-Clips und Instagram-Posts, die mehr auf Unterhaltung als auf Bildung abzielen.

In der Biologie, einem Fach, das die fundamentalen Prozesse des Lebens untersucht, wird die Unkenntnis über grundlegende biologische Konzepte wie Evolution oder Genetik schmerzhaft offensichtlich. Während ich mich mit den komplexen Mechanismen der DNA-Replikation auseinandergesetzt habe, scheint die Mehrheit der Jugendlichen nicht einmal die grundlegenden Begriffe zu verstehen. Hier offenbart sich eine besorgniserregende Kluft zwischen akademischem Wissen und der Realität des Lebens – eine Kluft, die nicht nur die Zukunft der Wissenschaft, sondern auch die Zukunft der Gesellschaft bedroht.

Die Analogien, die sich aus dieser Situation ableiten lassen, sind ebenso frappierend wie beunruhigend. Man könnte die Generation Z mit einem Schmetterling vergleichen, der in der digitalen Blütenpracht umherflattert, ohne je die Wurzeln der Pflanzen zu erkennen, die ihm Nahrung bieten. Diese Metapher verdeutlicht die Gefahr der Entfremdung von den grundlegenden Prinzipien, die das menschliche Dasein bestimmen. Es ist, als ob sie in einem bunten, aber flüchtigen Traum leben, während die Realität um sie herum in einem Zustand der intellektuellen Verwirrung verharrt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Generation Z in einem paradoxen Zustand der Informationsüberflutung gefangen ist, der zu einer erschreckenden Unbildung führt. Als jemand, der in den Disziplinen der Philosophie und Biologie vertieft ist, kann ich nur mit Bedauern feststellen, dass die tiefgreifenden Erkenntnisse, die diese Fächer bieten, in den digitalen Abgründen der Oberflächlichkeit verloren gehen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft diese alarmierenden Tendenzen ernst nehmen und die Bildung junger Menschen in den Mittelpunkt unserer Bemühungen stellen. Andernfalls laufen wir Gefahr, eine Generation hervorzubringen, die nicht nur ungebildet, sondern auch unfähig ist, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Beruf, Schule, Wirtschaft, Politik, Jugendliche, Psychologie, Jungs, Philosophie
Kann man einfach von Heute auf Morgen vom Praktikum entlassen werden?

Hallo,

ich bin neu hier und das ist meine allererste Frage, die ich hier stelle.

Es geht mir um folgendes.

Ich habe damals ein Schülerpraktikum bei einer Bank gemacht. Ich sollte in 3 Filialen mein Praktikum absolvieren.

Jedoch wurde ich in der zweiten Filiale einfach ohne jegliche Vorwarnung entlassen.

Es ist angeblich so, dass ich angeblich einen Fehler nach dem anderen gemacht habe. Aber das kann definitiv nicht sein. Denn ich habe bestimmt nicht durchgehend Fehler gemacht.

Ich sage nicht, dass ich völlig fehlerfrei war. Nur es war so, dass angeblich zwei Filialen sagten, dass Sie mit mir nicht zufrieden seien, zwei von drei. Aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass die zweite Filiale sehr mit mir zufrieden war.

Aus diesem Grund wurde ich aber entlassen, weil die zweite mit mir nicht zufrieden war. Denn die Praktikumsbetreuerin dieser Bank, war nicht einen Tag dabei. Sie saß in einer Hauptzentrale, wo sie die Berichte der Filialen nur gehört, aber nicht selber miterlebt hat. Die Praktikumsbetreuerin ist einfach der Mehrheit gefolgt, ohne sich die Zeit zu nehmen meine Seite genauer zu beleuchten. Sie hat sich nicht gefragt, ob es vielleicht auch das ein oder andere Missverständnis gab. Jedoch selbst wenn genug an den Vorwürfen dran gewesen wären, wurde ich ohne jegliche Vorwarnung entlassen. Überhaupt keiner hat mich vorgewarnt, wie z.B. "Wenn Sie das Verhalten in der nächsten Filiale nicht bessert, müssen wir uns von Ihnen trennen, so leid es uns tut." So etwas gab es auch überhaupt nicht.

Ich kann da leider rechtlich nichts mehr dagegen machen. Aber ich will mich für die Zukunft dagegen wappnen und frage euch.

Kann ich wirklich einfach so von heute auf morgen, ohne Vorwarnung, gekündigt werden vom Praktikum, egal wie viele Vorwürfe, letztlich wahr sind bzw. waren?

Bevor ihr noch antwortet hier noch eine Info, was ich definitiv NICHT gemacht habe. Ich habe NICHT gestohlen, ich habe NIEMANDEN beleidigt, ich habe NIEMANDEN sexuell belästigt. Ich habe mich wirklich bemüht alles richtig zu machen.

Danke im Voraus für die Antworten.

Leben, Arbeit, Beruf, Kündigung, Leistung, Menschen, Bank, Ausbildung, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Chef, Praktikum, Praktikumsplatz, Entlassung, Schülerpraktikum
Wieso fragen Kassierer an der Kasse nach Centstücken?

Hey,

ich bin im Moment auf der Suche nach einem Minijob und das Meiste beinhaltet Kassiertätigkeiten. Seit Tagen beschäftigt mich aber die Frage, warum Kassierer an der Kasse nach Centstücken fragen und was es genau für einen Nutzen hat. Mag sein, dass viele sich denken, wie man das nicht verstehen kann, aber ich glaube ich stehe momentan, was dieses Thema betrifft, ziemlich auf der Leitung.😂

Beispiel: Ich stehe an der Kasse, bezahle meine Sachen und die Endsumme beträgt beispielsweise 2,84 €. Der Kassierer fragt nun nach 4 Cent. (Bei einem Betrag von 1,51€ wird nach einem Cent gefragt). Aus welchem Grund wird das gemacht? Logischer wäre es für mich, wenn man bei einem Betrag von 2,84 € nach 6 Cent fragt, um im Nachhinein 2,90 € erhalten zu haben und einen glatten Betrag rausgeben zu können. Stattdessen wird nach 4 Cent gefragt, womit man dem Kassierer doch insgesamt 2,88 € gegeben hat (2,84 € + 0,04 € = 2,88 €). Bezahle ich nun mit einem 10 € Schein, kriege ich trotzdem 7,16 € zurück (10 € - 2,84 € = 7,16 €).

Ich glaube, ich denke vielleicht total in die falsche Richtung, aber ich komme einfach nicht drauf, inwiefern es dem Kassierer hilft, nach diesen 4 Cent zu fragen. Ich hoffe, ich konnte den Sachverhalt einigermaßen verständlich darstellen und jemand kann mir helfen. Ich habe mich bereits mit einer Freundin unterhalten, aber sie versteht wie ich einfach nicht, wieso weshalb warum.

Ich bedanke mich im Voraus für eure Hilfe! :)

Okay Leute, die Frage ist geklärt, rückbetrachtend merke ich, auf welchem unterirdischen Level ich verpeilt war. Vielleicht konnte ich noch mehr Leute zum Schmunzeln bringen.😂

Beruf, Kassierer
"Hauptsache irgendwas studiert"-Berufe, wie findet man sie?

Hi,

ich verzweifle an der Jobsuche und bitte um einige neue Impulse.

Ich habe den Fehler begangen, etwas zu studieren, das mich nie wirklich interessiert hat (Biotechnologie) und nun habe ich von dem Gebiet so gründlich die Nase voll, dass ich nicht in diesem Bereich arbeiten möchte. Ja, danke, ist scheiße, weiß ich selbst. Kann ich nicht rückgängig machen, also spart euch bitte die Kommentare. Aber nun, wo man sich mühsam zum Abschluss gequält hat, will man natürlich auch dass dies was wert war...

Man hört/sieht ja immer wieder, dass Leute beruflich was komplett anderes machen als sie ursprünglich mal gelernt/studiert haben. Ich habe z.B. in meiner Familie einen Pharmavertreter, dessen Firma damals generell Leute gesucht hat, die irgendwas studiert haben - egal was. Er hatte damals Lehramt studiert und keine Stelle als Lehrer bekommen. Ein anderer Bekannter hatte mal Geschichte studiert und ist nun Verkäufer im Autohaus...

Wie findet man solche Berufe? Ganz offensichtlich nicht, indem ich auf Stepstone "Biotechnologie" oder "Naturwissenschaft" eingebe...

Mir ist eigentlich total egal, worum es in meinem zukünftigen Beruf geht. Einmal werde ich mich ohnehin erstmal gründlich einarbeiten müssen, zweitens brauche ich sowieso spätestens alle paar Monate neue Impulse, idealerweise komplette Themenwechsel. Ich habe noch nie irgendeine Freizeitaktivität länger als ein paar Monate betrieben, weil's dann einfach nicht mehr neu ist und mich anödet. Deshalb ist mir das Umfeld (gute Kollegen, Betriebssklima, Arbeitsort...) wichtiger. Aber danach kann man ja auch nicht explizit suchen.

Habt ihr Tipps, was für Suchbegriffe ich bei den Online-Jobportalen eingeben könnte? Konkrete Berufe, die interessant sein könnten?

Beruf, Studium, Berufswahl, Abschluss, Berufsorientierung, Jobsuche
Betrugsvorwürfe auf der Arbeit?

Hey Leute, ich mache eine Ausbildung in einem Hotel mit dem Schwerpunkt Verwaltung. Ich lerne die Prozesse und wie Dinge bestellt werden, was gekauft wird und wie man für das Hotel organisiert sowas.

Ich musste am Anfang für die Ausbildung einen Einstellungstest machen der Mathelastig war. Ich habe den Termin dafür spät gemacht und mich mit einem Mathenachhilfelehrer gut darauf vorbereitet und die Aufgaben überdurchschnittlich gut gemacht, weil ich 2 Wochen auswendig gelernt habe. Die Aufgaben waren fast schon zu gut und zu viele mit zu wenig Fehlern.

Auf der Arbeit und in der Berufsschule habe ich Sachen die mit Mathe zutun haben aber jetzt oft verkackt und mein Chef hat mir in einem Gespräch jetzt vorgeworfen das ich im Test irgendwie geschummelt oder betrogen habe weil ich die Ergebnisse aus dem Test nicht reproduzieren kann.

Ich habe aber nicht betrogen sondern nur lange auswendig gelernt und auf der Arbeit ist das was anderes. Beim Test hatte ich ruhe und vorbereitung und auf der Arbeit habe ich keine Minute ruhe und jeder ist gestresst und das ist auf der Arbeit für mich viel schwieriger wegen der Situation und deswegen bin ich schlechter und in der Berufsschule fühle ich mich unwohl weil das Umfeld schlecht ist.

Was mache ich jetzt? Ich habe meinen Chef gesagt das das nicht stimmt und das erklärt aber ich habe nicht viel gesagt weil ich unter Schock stand weil ich mich auf die Ausbildung gefreut habe und er mich rauswerfen will und nachdenkt was er jetzt macht

Was kann ich machen? Meine Mutter hat gesagt wahrscheinlich braucht man da ein Anwalt. Ich bin verzweifelt und kann heute frei machen. Ich hab Angst

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Wir brauchen ein Pflichtjahr für alle Menschen!

In einer Zeit, in der der Respekt vor den Leistungen der älteren Generationen schwindet, rufen viele nach einer mutigen Lösung: Ein Pflichtjahr, in dem die Generation Z als Hausangestellte für die Boomers arbeitet! Es ist an der Zeit, dass unsere jungen Menschen die Hände schmutzig machen und den Wert harter Arbeit erkennen. Denn Respekt kommt nicht von ungefähr – er muss erarbeitet werden!

Stellt euch vor, wie ein junger Mensch, der ständig mit dem Kopf in seinem Smartphone steckt, die Möglichkeit bekommt, von einem Boomer zu lernen. Einem Menschen, der die Welt aufgebaut hat, in der wir heute leben. Einem Menschen, der durch Schweiß und Tränen eine Karriere aufgebaut hat, während die jungen Generationen oft in der digitalen Blase gefangen sind. Diese wertvolle Erfahrung kann nicht durch TikTok-Videos oder Instagram-Reels ersetzt werden!

In einem verpflichtenden Jahr als Hausangestellter werden die jungen Menschen nicht nur lernen, wie man den Staub von den Regalen wischt oder die Geschirrspülmaschine einräumt – sie werden auch den unermesslichen Wert von Verantwortung und Disziplin spüren. Jede Stunde, die sie in der Dienstleistung für einen Boomer verbringen, wird ihnen zeigen, was es heißt, sich für andere einzusetzen. Es wird eine Art von „Lebensschule“ sein, in der sie lernen, dass das Leben mehr ist als Likes und Follower.

Aber das ist noch nicht alles! Diese jungen Menschen werden einmal pro Woche für vier Stunden Unterricht erhalten – eine wertvolle Zeit, in der die Boomer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben können. Sie werden Geschichten über Herausforderungen und Triumphe erzählen, über das Aufbauen eines Lebens und das Überwinden von Rückschlägen. Diese Ratschläge sind Gold wert und werden den jungen Menschen helfen, ihre eigenen Wege zu finden. Denn wer könnte besser lehren als diejenigen, die schon einmal durch das Feuer gegangen sind?

Wir müssen den jungen Menschen zeigen, dass Respekt kein Geburtsrecht ist, sondern etwas, das man sich verdienen muss. Indem wir ihnen die Möglichkeit geben, für die Generation, die vor ihnen kam, zu arbeiten, schaffen wir eine Brücke zwischen den Generationen, die auf Verständnis und Wertschätzung basiert. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überbrücken und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten!

Ein Pflichtjahr als Hausangestellter für die Generation Z ist mehr als nur eine Idee – es ist eine Notwendigkeit! Lasst uns dafür sorgen, dass die junge Generation nicht nur die Welt erbt, sondern auch die Lektionen, die sie dazu befähigen, sie zu einem besseren Ort zu machen. Respekt, Verantwortung und Wissen – das sind die Geschenke, die wir ihnen geben können. Packen wir es an

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Bald stürzen Eltern massenweise in die Altersarmut

In einer Zeit, in der die Altersvorsorge für viele Deutsche ein Schattendasein fristet, scheinen die Eltern der Nation in einem gefährlichen Traum gefangen zu sein. Mit dem Kauf von Einfamilienhäusern und dem Genuss teurer Urlaube verschwenden sie nicht nur ihr Geld, sondern auch die Zukunft ihrer Kinder! Wo bleibt da die Verantwortung? Wo bleibt das klare Bekenntnis zur finanziellen Sicherheit, die wir alle so dringend benötigen?

Statt in die eigene Altersvorsorge zu investieren, fließen Milliarden in Ziegelsteine und Ferienparadiese. Einfamilienhäuser werden als das Nonplusultra der Familienplanung betrachtet – doch was bringt es, ein schickes Dach über dem Kopf zu haben, wenn der eigene Ruhestand in Gefahr ist? Diese vermeintliche Sicherheit kann schnell zum finanziellen Albtraum werden. Die Hypotheken drücken, während die Rente in weiter Ferne bleibt. Ein teurer Preis für ein Stück Beton!

Und was ist mit den teuren Urlaubsreisen? Statt in ETFs zu investieren und die finanzielle Zukunft zu sichern, ziehen es viele Eltern vor, sich mit All-Inclusive-Resorts und exotischen Zielen zu belohnen. Ein paar Wochen Strandurlaub – das ist der Traum. Doch was bleibt, wenn die Koffer ausgepackt sind? Nichts als leere Konten und der schleichende Zweifel, ob der nächste Urlaub nicht der letzte sein könnte, weil die Altersvorsorge nicht stimmt.

Wir leben in einer Zeit, in der Sparen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist! Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken. Ich fordere eine verpflichtende Sparrate von 40% für alle Bürger! Ja, ihr habt richtig gelesen – 40%! Dieses Geld gehört nicht euch, es gehört Ihrer Zukunft, Ihren Kindern und der Sicherheit, die wir alle verdienen.

Stellt euch ein Land vor, in dem jeder Bürger für sein Alter vorsorgt, in dem wir nicht mehr auf die staatliche Rente angewiesen sind, sondern selbstbestimmt und sorglos leben können. Ein Land, in dem wir nicht über die Rente der Eltern klagen müssen, sondern stolz auf die finanzielle Freiheit blicken können, die wir uns selbst erarbeitet haben.

Lasst uns gemeinsam aufhören, unser Geld für kurzfristige Vergnügungen zu verschwenden! Wir müssen die Verantwortung für unsere finanzielle Zukunft übernehmen und die Weichen für eine stabile Altersvorsorge stellen. Die Zeit des Träumens ist vorbei – handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist!

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Deutschlands Probleme können nur niedrige Löhne lösen!

In einer Zeit, in der der Druck auf unsere Gesellschaft stetig wächst, müssen wir klar Stellung beziehen: Deutschland muss ein Niedriglohnland werden! Ja, ihr habt richtig gehört! Wir müssen die Arbeit in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen und die Familie als das betrachten, was sie wirklich ist – ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Der wahre Reichtum liegt in der Arbeit, und nicht in einem vermeintlichen Familienglück!

Schauen wir uns die Realität an: Wer viel verdient, der hat oft auch viel Stress und wenig Zeit für das, was wirklich zählt. Nämlich den Luxus, sich in der spärlichen Freizeit um lästige Finanzen zu kümmern, die dem Niedriglöhner erspart bleiben.

Die Menschen, die mit einem kleinen Lohn auskommen müssen, sind oft die Zufriedensten! Warum? Weil sie wissen, dass sie mit harter Arbeit etwas erreichen können. Sie sind die wahren Helden des Alltags, die sich Tag für Tag ins Zeug legen, um ihre Pflichten zu erfüllen. Sie sind es, die uns zeigen, was es bedeutet, sich für etwas einzusetzen!

Stellt euch ein Land vor, in dem die Menschen nicht mehr auf den Feierabend warten, sondern mit Stolz und Leidenschaft ihrer Tätigkeit nachgehen! Ein Land, in dem lange Arbeitszeiten nicht als Bürde, sondern als Zeichen von Hingabe und Loyalität gelten. Warum sollten wir uns mit einem Leben voller Freizeit zufrieden geben, wenn wir stattdessen unsere Kräfte in die Arbeit investieren können? Die Arbeit ist der Herzschlag unserer Gesellschaft – sie gibt uns Sinn und Ziel!

Die Rente? Ein Relikt aus einer anderen Zeit! Warum sollten wir aufhören zu arbeiten, wenn wir doch die Möglichkeit haben, unser ganzes Leben lang aktiv zu sein? Die Vorstellung von einem ruhigen Lebensabend ist nichts weiter als eine Illusion, die uns von der wahren Erfüllung ablenkt. Ein erfülltes Leben ist ein Leben in der Arbeit – und das sollten wir endlich anerkennen!

Lasst uns die Familie als das betrachten, was sie ist: Ein Luxus, den sich nur die Wenigsten leisten können. Die Zeit, die wir mit unseren Liebsten verbringen, sollte nicht auf Kosten unserer Arbeit gehen. Stattdessen sollten wir die Stärke und den Stolz der Arbeit in den Vordergrund rücken. Die Menschen, die sich ganz der Arbeit widmen, sind die wahren Säulen unserer Gesellschaft!

Wir müssen aufhören, die Arbeit zu verteufeln und sie stattdessen als das feiern, was sie ist: der Grundpfeiler unseres Lebens! Lasst uns gemeinsam für ein Deutschland kämpfen, in dem wir die Niedriglöhne akzeptieren und die langen Arbeitszeiten als Zeichen der Stärke betrachten. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, für ihre Arbeit zu kämpfen – und das sind wir alle!

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Die Elternkrise-Sind die Eltern schlimmer als alle Boomer?

In den letzten Jahren haben wir viel über die „Boomer“ gehört – die Generation, die angeblich für die Probleme unserer Zeit verantwortlich ist. Doch während wir auf die Alten zeigen, blenden wir eine weit größere Gefahr aus: die jetzigen Eltern! Diese Generation hat sich in ein selbstgewähltes Biedermeier zurückgezogen, verpasst die Entwicklungen der Welt und gibt ihre Leistungsfeindlichkeit an ihre Kinder weiter. Es ist an der Zeit, diese Missstände beim Namen zu nennen!

Immer mehr Eltern entscheiden sich für Teilzeitarbeit, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ein edles Motiv, könnte man meinen. Doch der Preis ist hoch! Laut Statistiken arbeiten über 50% der Eltern in Teilzeit – und das hat Folgen. Diese Teilzeitarbeit führt nicht nur zu einem Rückgang der finanziellen Ressourcen, sondern auch zu einem gefährlichen Mindset: Die Bereitschaft, sich anzustrengen und Leistung zu erbringen, schwindet. Statt den eigenen Kindern ein Vorbild in Sachen Ehrgeiz und Engagement zu sein, flüchten sich viele Eltern in den gemütlichen Alltag, während sie im Hintergrund die Welt weiter dreht.

Wir finanzieren unzählige Studenten, die oft ohne klaren Plan und ohne echte Motivation an die Universitäten strömen. Statistiken zeigen, dass über 30% der Studierenden ihr Studium nicht abschließen oder in Berufen landen, die nichts mit ihrem Studium zu tun haben. Das Ergebnis? Ein riesiger Pool an Fachkräften, die keinen Mehrwert für unsere Gesellschaft generieren. Und warum? Weil sie von ihren leistungsscheuen Eltern nicht die nötige Motivation und den Ehrgeiz mit auf den Weg bekommen haben.

Stellt euch vor, Ihr lebt in einem Land, in dem niemand mehr anpackt, niemand mehr bereit ist, für seine Träume zu kämpfen. Ein Land, in dem die Menschen sich in ihre eigenen vier Wände zurückziehen und auf die nächste Netflix-Serie warten, anstatt aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft zu arbeiten. So sieht die Realität aus, die die jetzigen Eltern ihren Kindern hinterlassen. Es ist ein Erbe der Leistungslosigkeit, das nicht nur die individuelle Zukunft, sondern die gesamte Gesellschaft gefährdet. Das ist das moderne Biedermeierleben der Vorstadteltern!

Es ist höchste Zeit, dass diese Eltern aufwachen! Sie sollten Seminare und Therapien besuchen müssen, um ihre Lust auf Leistung zurückzugewinnen. Es gibt zahlreiche Programme, die helfen, die eigene Motivation zu steigern und das Bewusstsein für die Verantwortung, die man gegenüber seinen Kindern hat, zu schärfen. Wir müssen den Eltern klarmachen, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächste Generation Vorbilder sein müssen.

Natürlich werden Kritiker sagen, dass es wichtig ist, Zeit mit den Kindern zu verbringen und dass nicht jeder Erfolg an der Leistungsbereitschaft gemessen werden kann. Aber das ist der Trugschluss! Die besten Lektionen, die Kinder lernen können, sind die, die sie durch das Vorbild ihrer Eltern erhalten. Ein engagierter Elternteil, der hart arbeitet und für seine Ziele kämpft, sendet eine klare Botschaft: Erfolg ist anstrengend, aber lohnenswert!

Es ist an der Zeit, dass wir die jetzigen Eltern zur Verantwortung ziehen. Sie sind es, die die Weichen für die Zukunft ihrer Kinder stellen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass sie aus ihrem Biedermeier ausbrechen und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Leistung, Ehrgeiz und ein erfülltes Leben. Denn in einer Welt, die sich ständig verändert, können wir uns keine leistungsscheue Generation leisten

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Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!

Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!

Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?

Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?

Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?

Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!

Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!

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Das Sozialsystem sollte abgeschafft werden! Amerika macht es uns vor!

Gutefrage, wir müssen reden! Während die einen in der sozialen Hängematte liegen und sich von unseren Steuergeldern aushalten lassen, kämpfen die Fleißigen jeden Tag wie die tapfersten Ritter in Dark Souls! Es ist an der Zeit, die Sozialleistungen abzuschaffen und die Menschen wieder in die Arena des Lebens zu werfen – mit all ihren Herausforderungen, Kämpfen und Belohnungen!

Ein Leben ohne Herausforderungen? Wie langweilig! In Dark Souls wird jeder Spieler mit unbarmherzigen Gegnern konfrontiert. Man muss kämpfen, lernen, scheitern und wieder aufstehen! So wird man stärker, erfährt echte Erfüllung und kann stolz auf die eigenen Erfolge sein. Warum sollten wir also in der realen Welt den Menschen die Möglichkeit nehmen, sich zu beweisen? Warum sollten wir sie vor den Herausforderungen des Lebens schützen, die sie stärker machen?

Sozialleistungen sind die Drachen, die uns zurückhalten! Sie sind die furchterregenden Bossgegner, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten! Statt zu kämpfen, lehnen sich viele zurück und lassen sich von der Sozialhilfe tragen. Wir fördern eine Kultur des Wartens und des Nichtstuns! Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt der Kampfgeist?

Sehen wir uns die Realität an! Jedes Jahr fließen Milliarden in Sozialleistungen – Geld, das besser in die Bildung, in die Infrastruktur und in die Förderung von harter Arbeit investiert werden sollte! Warum sollten wir hart arbeitende Bürger für das Versagen anderer bezahlen? Das ist so, als würde man in Dark Souls für einen Spieler bezahlen, der sich weigert, den Boss zu besiegen!

Was passiert, wenn wir die Sozialleistungen abschaffen? Wir schaffen eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne für sein Schicksal kämpft. Wo jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und echte Erfolge zu feiern! Es wird Rückschläge geben, ja – aber genau das stärkt den Charakter! Der Weg zum Erfolg ist niemals einfach, und genau das macht ihn wertvoll!

Lasst uns gemeinsam aufstehen! Lassen wir die Sozialleistungen hinter uns und treten wir in die Arena des Lebens ein. Jeder von uns kann ein Held sein – aber nur, wenn wir bereit sind zu kämpfen! Wie in Dark Souls: Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Schluss mit der sozialen Hängematte! Es ist Zeit, die Drachen zu besiegen, die uns zurückhalten! Der Weg mag steinig sein, aber der Lohn ist unbezahlbar! Kämpfen wir gemeinsam für ein starkes, selbstbewusstes Deutschland, das Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst!

Also, packen wir es an! Die Arena wartet auf uns!

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Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
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Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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