Habe das Gefühl, niemals Autofahren zu können?

Hallo ich mache gerade meinen Führerschein und habe seit 3 Wochen auch regelmäßig Fahrstunden. Insgesamt bis jetzt 18 Stunden à 45min.

Mein Fahrlehrer ist wirklich nett und ruhig und schreit mich zum Glück nicht an oder sowas. Autobahnfahrten und Überlandfahrten habe ich schon ein paar gemacht, aber noch nicht alle.

Ich hab schon eine Fahrstunde hinter mir wo wirklich alles schiefgegangen ist was hätte schiefgehen können, aber ich hatte auch Fahrstunden wo ich mich danach wirklich gut gefühlt habe und mein Fahrlehrer mir auch gesagt hat, dass ich Fortschritte mache und das alles schon gut umsetze.

Trotzdem kann ich nach meinen Fahrstunden immer nur an die Fehler denken, die ich gemacht habe und ich fühle mich einfach so unsicher beim fahren. Besonders am Anfang der Stunden bin ich irgendwie überfordert und habe immer Angst, etwas falsch zu machen. Ich vergesse simple Sachen wie Schulterblick und beim Berganfahren würge ich manchmal noch ab.

Auch wenn mein Fahrlehrer mir nicht sagt dass ich schlecht fahre oder so habe ich nach jeder Fahrstunde das Gefühl, dass ich manche Fehler schon lange nicht mehr machen sollte und dass andere das bestimmt schon besser hinbekommen würden.

Nach jedem Fehler bin ich angespannt und fühle mich irgendwie total schlecht.

Ich habe einfach Angst dass ich irgendwie so extrem viele Fahrstunden brauche bis ich endlich prüfungsreif bin und wirklich fahren kann.

Geht es jemandem ähnlich oder habt ihr irgendwelche Tipps an mich, wie ich da besser mit umgehen kann?

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Unverschuldeter Unfall nach Auszahlung trotzdem noch Gutachter nehmen?

Hallo Community,

ich bitte nur um Antworten von Leuten, die sich wirklich auskennen.

Mitte März ist mir eine Dame auf mein parkendes Auto gerollt. Die Frontschürze ist dabei beschädigt worden und in der Mitte an einer kleinen Stelle sogar gebrochen. Nach telefonischer Rücksprache mit der Versicherung der Verursacherin, reiche diesen ein Kostenvoranschlag und der Gutachter wäre zu teuer und kostet ungefähr 500€! Ich dachte mir, na gut, vielleicht ist ein Kostenvoranschlag sogar noch besser für mich. Der Kostenvoranschlag belief sich auf 2337€, und ich habe mir den Schaden ausbezahlen lassen. Eigentlich wären dies 1999€ Auszahlungsbetrag gewesen, da logischerweise die MWST. bei der fiktiven Abrechnung abgezogen wird. Jedoch hat mir die Versicherung nur 1775€ ausbezahlt mit der Begründung, dass die Verbringungskosten zum Lackierer wegfallen und die 35€ für den Kostenvoranschlag übernehmen sie auch nicht. Ich habe letzte Woche nochmals eine E-Mail geschrieben, dass dies so nicht vereinbart war und die Kollegin mir damals erzähle, die Kosten für den Kostenvoranschlag werden ebenfalls mit übernommen. Als Antwort bekam ich wieder, dass sie die Kosten nicht übernehmen, ich solle Verständnis haben.

Meine Frage: Kann ich nun trotzdem noch zu einem Gutachter meiner Wahl? Selbst wenn ich das Restgeld nicht ausbezahlt bekomme, lasse ich mich nicht veräppeln. Ich möchte nun zum Gutachter gehen, den Schaden nochmal begutachten lassen damit die Versicherung extra Kosten hat, wenn sie meint, dass sie die Leute "abzocken" können. Hätten sie mir die restlichen 223€ ausbezahlt, wären sie günstiger davon gekommen.

Vielleicht kann mir dazu jemand etwas sagen, danke.

MfG

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