Schwerst psychisch krank?

Wie geht man damit um, dass man wohl schwerst psychisch krank ist, ohne Hoffnung auf Heilung?

Diese Krankheit hat wirklich alles in meinem Leben kaputt gemacht, wirklich alles. Darum bin ich auch einsam, und hatte noch nie eine Beziehung, weil wer würde mich schon wollen? Mit meiner Krankheit?

Ich lebe deswegen auch in einem Heim für Psychisch Beinträchtigte, und vielleicht werde ich mein restliches Leben dort verbringen.

Weiss ich nicht, ob ich jemals wirklich Arbeitsfähig sein werde weiss ich auch nicht. Ich bezweifle dass, die das mir jemals zutrauen werden.

Wie komme ich damit klar, dass ich deswegen wohl für immer in Armut Leben werde, und an einemort an dem ich nicht sein will, und gesetzlicher Betreut bin?

Ja, es kann schon sein, dass es zu meinem Wohl wäre. Ist trotzdem blöd so krank zu sein, dass es keine Hoffnung mehr gibt.

Ich weiss echt nicht wie ich damit umgehen soll, denn selbst wenn ich so krank sein soll, will ich nicht einfach nur einsam und in armut herumvegetieren.

Ich hatte mal ein Therapeuten der mein Selbstvertrauen völlig zerstört hat, der sagte mir immer ich werde sowieso nichts schaffen kann, weil ich viel zu krank bin.

Und vielleicht hat er recht. Vielleicht will ich einfach nicht Wahrhaben, dass ich einfach viel zu krank bin, soddas es wohl nie besser wird, und ich einfach es erleiden muss, bis zum bitteren ende?

Diese Aussage, die er sagte an die muss ich immer wieder denken. Daher denke ich so, weil dieser Therapeut mir immer wieder sagte ioch werde eh nie normal Leben können, ich werde eh nie ein Partner haben, oder Freunde, oder sonst grossartig etwas erreichen können, und dass, ich für immer in Institutionen leben muss.

Vielleicht ist es tatsächlich so? Vielleicht hatte er recht?

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Liebeskummer überwinden?

Guten Tag

vorerst eine kleine ,,Geschichte“ zu meiner Frage.

Ich hatte knapp 3 Monate einen Situationship der knapp 1,5 stnd mit dem Zug von mir entfernt wohnt.

Es war alles super nur hat er irgendwann aufgehört sich zu melden und schrieb dann nach ner Woche das es nicht an mir liegt ich ihm noch sehr wichtig bin wir beide aber so nicht weiterkommen.Ich hingegen habe mich echt ihn ihn verguckt.

Er hatte danach noch versucht einen smalltalk zu führen worauf ich nicht mehr eingegangen bin.Seit 4 Wochen ist Funkstille.

Es hört sich total komisch an aber der Liebeskummer kommt mir schlimmer vor als der nach meiner langjährigen Beziehung. Ich habe mich selbst total verloren und das obwohl er im Alltag ja nie präsent war. Ich versuche mein Leben am laufen zu halten aber jeder Gedanke dreht sich um ihn. Nachts träume ich von ihm weswegen ich den Schlaf ab und zu schon versuche zu meiden was wiederum garnicht gut ist da ich morgens auch früh raus muss.Ich versuche mich derzeit neu zu finden,nur fällt mir das total schwer da ich nicht weiß wie ich das anstellen soll.
Sobald ich kurz meine Gedanken auf mich gerichtet habe passiert irgendwas das er mir wieder in den Kopf kommt.

Ich habe viel angefangen zu schreiben,zu malen,bin raus gegangen und habe viel darüber gesprochen. Nur wird es kein Stück besser und das obwohl er ja wie erwähnt in meinem Alltag nie da war.

wie finde ich mich selbst? Wie mache ich mir selbst bewusst das es richtig so ist? Wie lerne ich meine Gedanken zu ordnen? Und wie fange ich an zu heilen?

wohlmöglich das dies hier nicht der richtige Ort ist um solch konkrete Fragen zu stellen. Nur vielleicht hat jemand schon eigene Erfahrungen und kann diese teilen.

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