Hallo!
Ich, m | 18, hatte immer Probleme, meine Vorhaut gänzlich hinter die Eichel zu ziehen. Aus diesem Grund bin ich im Herbst vergangenen Jahres erstmals selbst zum Arzt, welcher mir daraufhin Salben und Cremen zur Behandlung verschrieben hat. Nachdem diese aber leider ohne Erfolg blieb, hat er die Verklebungen mittels einer Sonde gelöst und mir wiederum eine Salbe mitgegeben.
Fortan war es möglich, die Vorhaut zumindest im schlaffen Zustand bis hinter die Eichel zu ziehen, erigiert funktioniert es leider bis heute nicht. Nach einem weiteren Besuch beim selben Arzt wurde ich ins Krankenhaus überwiesen, um mich dort einer Frenulotomie zu unterziehen, mit der Hoffnung, dass sich die Verlängerung meines viel zu kurzen Vorhautbändchens positiv auf die Verengung auswirkt.
Leider hat auch dieser Eingriff nicht wirklich eine starke Veränderung herbeigeführt, die Vorhaut geht zwar etwas weiter zurück, jedoch noch lange nicht ohne leichte Schmerzen und einen beachtlichen Schnürring. Da mein erster Arzt einer Zirkumzision eher negativ gegenüberstand, habe ich mir bei einem zweiten Doktor eine weitere Meinung eingeholt, die klar für eine derartige OP stimmte. Nach der folgenden Besprechung im Krankenhaus meinte der zuständige Arzt, die Zirkumzision wäre nach Betrachtung des Penis im schlaffen Zustand nicht unbedingt notwendig. Dazu fügt er hinzu, dass er sie jedoch trotzdem durchführen kann, wenn ich die Vorhaut nicht gänzlich hinter die Eichel ziehen kann.
Nun bin ich in diesem Zwiespalt, ob es denn besser ist den Eingriff durchführen zu lassen oder es doch lieber so zu belassen. Die Salben, Cremen etc. waren ja bisher nicht erfolgreich, was eine weitere Behandlung mit diesen nicht wirklich sinnvoll erscheinen lässt. Es macht jedoch auch keinen Sinn, beim Geschlechtsverkehr jedes Mal Gefahr zu laufen, dass größere Risse entstehen oder das Glied aufgrund des Schnürrings stark beschädigt wird.
Habt ihr eventuell einen Rat für mich? Überlegungen? Tipps? Wäre euch sehr dankbar!
