Muss man als Bürgergeld empfänger Gerichtskosten bezahlen?

Ich hatte eine Räumungsklage erhalten weil ich Miete nicht bezahlen konnte da ich coronabedingt erst mein Job verloren hatte und dann das Jobcenter den Antrag erst sehr spät bearbeitet hatte, ich musste zu der Zeit von Pfandflaschen sammeln überleben.

Ich hätte auch über 1500 euro zahlen können um die Räumungsklage zu der Zeit abzuwenden was unter anderem aufgrund der finanziellen Situation damals nicht möglich war.

Damals rief meine Sozialarbeiterin den Vermieter an und der sagte da es sich nur um einen Monat handelte ich einfach schnellstmöglichst ausziehen soll und damit sei die Sache erledigt, was ich auch sofort tat.

Nun kamen nach ca. 2 Jahren eine Rechnung zum Rechtsstreit zwischen meinem alten Vermieter und mir und ich sollte dem Anwalt ca. 700 euro zahlen (dabei war der Punkt Verfahrenskosten ca. 500 Euro) , dies habe ich auch sofort bezahlt.Zwei Wochen später bekomme ich ein nochmal die selbe Rechnung und ein zusätzliches Schreiben mit Gerichtskosten in höhe von ca. 540Euro. Also insgesamt über 1200 Euro inklusive Gerichtskosten.

Nun ist es so das ich bürgergeld Empfängerin bin und nicht so gut finanziell gestellt bin dadurch.

Muss man als Bürgergeld empfänger Gerichtskosten bezahlen?

Ich bin ja damals sofort ausgezogen.

Zudem wollte ich fragen ob Verfahrensgebühren und Gerichtskosten das selbe sind.

Vielen Dank für eure Antworten a

Anwalt, Anwaltskosten, Gerichtskosten
Kann ich die Kundin anzeigen, oder bin ich Schuld?

Ich verleihe Abendkleider und eine Kundin hat mir eine Auswahl an Kleidern geschickt, die ihr gefallen und hat eines dieser Kleider reserviert.

Leider war ihr Kleid beim Zoll, daher konnte ich es ihr nicht schicken. Daraufhin habe ein anderes aus ihrer Auswahl verschickt, weil ich dachte das würde ihr auch gefallen.

Das war leider ein Fehler von mir, denn als das Kleid angekommen ist war sie sauer und wollte das Kleid nicht. Ich habe sie gefragt ob sie das Geld zurück haben will. Das hat sie verneint, aber sie wollte 2 Stunden zu mir fahren um sich dann für ein anderes Kleid zu entscheiden.

Es war 00:00 Nachts, sie kam an und hat 2 Stunden gebraucht, sich aber dann für ein Kleid entschieden. Wir haben ihr zur Not 1 weiteres Kleid mitgegeben aus Nettigkeit und auch als Entschuldigung,

Erst 9 Tage später, als die Hochzeit auf dem sie das Kleid anhatte zu Ende war hat sie sich bei mir gemeldet. In meinen AGB steht, dass man direkt nach der Veranstaltung das Kleid wieder zurück schicken, soll ansonsten fällt eine Gebühr von 10€ pro Tag an.

Die Kundin möchte die Kleider nicht zurückschicken und begründet das mit ihren Fahrtkosten und der Behauptung, die Kleider seien kaputt gewesen und sie hätte sie zum Schneider bringen müssen. Obwohl sie freiwillig da war und sich selbst für die Kleider entscheiden hat. Sie hat dafür Kosten von 200€ berechnet.

Das kann ich aber nicht zurück erstatten, da die Miete für das Kleid 250€ beträgt und sie das Kleid getragen hat. Ich hätte nichts von einer Rückerstattung an sie.

Hätte sie von Anfang an, wo ich das falsche Kleid geschickt habe das Geld zurück verlangt, hätte ich es ihr gegeben. Aber jetzt wo sie das Kleid anhatte, will sie das Geld zurück - das geht doch nicht, oder?

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