Was soll ich machen Hilfe. Kindergeld / bafög / 1 Jahr Pause?

Hallo. Vorweg möchte ich erwähnen, dass hier keiner auf Moralapostel spielen soll, ich suche wirklich nach ernsthaften ratschlägen.

Ich bin jetzt mit meinem Abitur fertig (18 Jahre Alt) und habe nicht so wirklich einen Plan was ich machen soll. Ich habe mir jetzt vorgestellt, dass ich erstmal ein Jahr Pause machen möchte, da ich keinen Sinn darin sehe, jetzt auf schnell mir eine/n Studiengang / Ausbildung rauszusuchen, welche/n ich dann sehr wahrscheinlich wieder abbrechen werde.

Was auf jeden Fall feststeht ist es, dass ich nächstes Jahr gerne ausziehen würde.

Meine Idee wäre es jetzt mich in einen Studiengang einzuschreiben, diesen erstmal für ein Jahr durchzuziehen, während dieser Zeit arbeiten zu gehen auf 520€ und dann im Wintersemester nächstes Jahr mich an einer neuen Uni weiter weg einzuschreiben. Wie findet ihr erstmal diese Idee? Ich selber hätte sonnst keine weiteren Ideen. Meinen Eltern ist es wichtig, dass ich weiterhin Kindergeld während dieser Zeit bekomme.
Während dieser Zeit möchte ich mein Geld sparen, damit ich dann im Studium nächstes Jahr weniger Geld probleme habe, da ich von meinen Eltern "keine Unterstützung erwarten kann".

Nächste Frage: Für diesen ersten Studiengang würde ich kein Bafög beantragen, allerdings dann im zweiten auf der neuen Uni, weil ich Geld brauche für die WG/Wohnung. Ich habe im Internet gelesen, dass das abbrechen nach 2. Semestern kein Einfluss auf das Bafög hat. Stimmt das? Allerdings möchte das Amt einen wichtigen Grund: Wäre dann Neigungswandel.

Wie schon erwähnt, würde ich für das erste Studium kein Bafög beantragen, sondern erst für das zweite.

Außerdem habe ich auch gelesen, dass ich mich bis 21. Jahren als arbeitssuchend melden kann. Kann ich während dieser Zeit auch geringfügige Beschäftigungen ausüben? Es ist halt sehr wichtig, dass ich sobald ich ausziehe auch Bafög beziehen kann.

Ansonnsten wäre ich noch für weitere Vorschlage offen! Wichtig ist es, dass ich weiterhin ein Anspruch auf Kindergeld habe.

Bei Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung. Danke für eure Antworten.

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Mein Bürgergeld ist seit 20 Tagen fällig. Kann ich da was rechtlich machen?

Hallo,

folgende Situation. Ich bin Bürgergeldbezieher und strebe eine Reha-Maßnahme BvB an. Zurzeit wohne ich außerhalb in Bremen und habe von dort aus normal Bürgergeld bekommen, da ich jetzt in der Stadt wo ich lebe abgemeldet bin, weil die ganzen Formalitäten erledigt worden , ziehe ich bald nach Bremen. Mietvertrag usw alles erledigt.

Jedoch brauchen diese drecks Behörden viel zu lange für den neuen Bürgergeld Antrag in Bremen. Ich habe die Anträge schon vor 1 Monat bzw. letzten Monat schon alles eingereicht und bisher ist mein Antrag trotz regelmäßige Anrufe immer noch in Bearbeitung, obwohl ich dies SEHR dringend brauche.

Ich bin in der Stadt, wo ich noch Lebe abgemeldet, zum glück wohne ich aber in einer WG mit meinem Halb Bruder. Der Mietvertrag hat schon am 01.05 begonnen, dass wird zwar nachgezahlt aber trotzdem.

Mein Konto ist komplett ins Minus gerutscht, weil ich Schulden hatte, die ich monatlich nicht mehr zahlen konnte. Mahngebühren steigen drastisch, mein Bonitätsscore schadet drunter enorm. Mein Ausbildungs Geld war direkt weg. Das ich noch nicht verhungert bin, liegt daran, weil meine Mutter mich außerhalb unterstützt hat. Selbst wenn ich Bürgergeld kriege, habe ich trotzdem immer noch schulden. Würde alles normal laufen, Ausbildungs+Bürgergeld, wäre alles gut gewesen.

Das ist doch nicht normal, dass die so lange brauchen. Ich hab kein Geld, der Vermieter der Wohnung hat auch schon langsam die schnauze voll, weil das viel zu lange dauert. Ich hab glück, dass er das Spiel noch mitmacht. Kann ich da was irgendwas machen? Ich bin normalerweise "Obdachlos" weil ich nirgendswo mehr gemeldet bin.

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Hallo.

Ich bin jetzt mit dem Abitur fertig - und für mich steht fest, dass ich auf jeden fall von zuhause ausziehen möchte und in einer anderen Stadt studieren will. Natürlich kostet das auch Geld.
Meine Eltern verdienen leider nicht viel Geld, und ich würde von ihnen nur das Kindergeld bekommen und hätte anspruch auf Bafög.
Nun ist es wahrscheinlich schon ein wenig zu spät, um sich um eine Wohnung zu kümmern und dann noch rechtzeitig bafög zu bekommen. Da die Uni ja ab Oktober los geht. Weshalb meine Idee wäre, dass ich dann ab dem Sommersemester nächstes Jahr anfangen würde in der anderen Stadt zu studieren. In der Zeit, würde ich mich in meiner Stadt für meinen gewünschten Studiengang einschreiben, und diesen dann in der anderen Stadt fortführen. Ist sowas möglich? Hätte ich nach meinen Uni wechsel dann noch Anspruch auf Bafög, wenn ich davor noch keins beantrage?
Würde in der Zeit, in der ich in meiner Heimatstadt studiere, studieren und arbeiten gehen, damit ich mir bis dahin etwas ansparen kann. Denkt ihr, dass ich so möglich, wie ich mir das vorstelle? Ich hätte halt lieber erst ein paar finanzielle Rücklagen, bevor ich ausziehe und dann in der anderen Stadt studiere.

Es gibt übrigens berechtigte Gründe dafür, wieso ich ausziehen möchte. Darauf möchte ich hier aber nicht weiter eingehen.

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