"Eine überaktive oder schwache Blase lässt sich in gewissem Maße „erziehen“: Sie steht zwar hauptsächlich unter dem Einfluss des unwillkürlichen Nervensystems, wird aber auch von willkürlichen Nerven kontrolliert. Ein Blasentraining – auch Urotherapie genannt – kann manchen Menschen mit überaktiver oder schwacher Blase helfen, zumindest teilweise die Kontrolle über ihre Blase wiederzuerlangen, sodass sie im Idealfall nicht mehr durch vermehrten Harndrang gezwungen sind, sofort die Toilette aufzusuchen, oder den Urin tröpfchenweise verlieren, bevor sie die Toilette erreicht haben.Der Blasenmuskel kann trainiert werden und lernen, sich stärker zu dehnen und mehr Harn zu speichern. Zu einem Blasentraining gehören auch verschiedene verhaltenstherapeutische Ansätze sowie ein konkreter Trink- und Toilettenplan." Quelle: Gesundheitsinformation.de
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