Ein Array oder eine Liste zu verwenden ergibt hier keinen Sinn. Du willst eine Collection, welche keine doppelten Elemente enthält. Genau diese Datenstruktur ist ein Set:

http://download.oracle.com/javase/tutorial/collections/interfaces/set.html

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Es wäre sicherlich sinnvoll, zuerst die Programmiersprache zu lernen, bevor du mit Spielen anfängst.

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http://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.array.sort.aspx

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Zur eigentlichen Frage ("Wie wird man Software-Architekt?"):

  • Informatik studieren, Vertiefungsrichtung Softwaretechnik/-engineering einschlagen
  • Praktika in großen Softwarefirmen, Softwareprojekte mitmachen
  • viel lesen (Standardliteratur zum Thema besorgen) und viel selbst drüber nachdenken und ausprobieren
  • Begeisterung an der Sache und Austausch mit Gleichgesinnten
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Ich kann dir nur den Tipp geben, UML nicht als das Allheilmittel für alles zu sehen, und es mit dem Umfang deiner UML-Aktivitäten nicht zu übertreiben. UML-Diagramme sind zwar schon wichtig. Sie dienen allerdings mehr der Kommunikation, Erklärung und dem Verständnis des Entwurfs und der Problemstellung, und nicht dazu das gesamte System zu zeigen oder gar die Implementierung zu ersetzen. Sie sollten zu diesem Zweck minimal und informal sein, und ausgesuchte Konzepte mit ca. 3 bis 5 Elementen und deren Beziehungen zeigen. Diagramme sind ein unterstützendes Medium für die Kommunikation aller Beteiligten und um sich einen Überblick über bestimmte Teile des Entwurfs zu verschaffen, aber mindestens genauso wichtig ist die verbale Kommunikation, da viele Konzepte durch UML einfach nicht erklärt werden können, und kein Kunde Lust hat, sich riesige UML-Diagramme und/oder solche ohne Erläuterungen anzusehen.

Daher stehe ich auch der Vision vom "Executable UML" eher skeptisch gegenüber. Eine komplizierte, streng reglementierte UML-Variante würde eine Kommunikation stark erschweren. Der Trend geht in den agilen Vorgehensweisen doch in die andere Richtung. Außerdem ist UML als 1:1-Vorlage für eine konkrete Implementierung in vielen Bereichen zu ausdrucksarm.

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Java, Python, Ruby, Perl, Scala, Groovy, ...

Aber mal ehrlich: Du programmierst 6 Jahre und kannst noch nicht mal Google bedienen?

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Woher hast du denn diese Weisheiten, vom Schulhof? Nur mal so als Einwände:

nach c++ kann ich fast jede andere Sprache schnell lernen, da c++ bei vielen anderen Sprachen seinen Enfluss hat z.B. Java (c# was ja sehr änlich ist) und Perl( hab ich nicht vor zu lernen). So nun kann ich mich nicht entscheiden zwischen Java und C++

Nicht jede Sprache ist imperativ, klassenbasiert-objektorientiert und hat eine C-Style-Syntax.

wird für fast alles benutzt

Für "fast alles" sind die Anwendungsgebiete, in denen man kein C++ braucht, dann doch etwas zu groß und zu zahlreich.

fast jeder Programmiere kommt an C++ nicht rum

Sorry, aber das ist Quatsch. Es gibt eine sehr hohe Zahl an Programmierern, die kein C++ brauchen und auch in absehbarer Zukunft nicht brauchen werden.

Ähnelt PHP Java?

Die Objektorientierung, die irgendwann nachträglich an PHP drangeklatscht wurde, ähnelt konzeptionell der von Java. Außerdem kann beides für serverseitige Programmierung verwendet werden. Das wars dann aber mit den Gemeinsamkeiten. Von der Qualität der Sprache, der API, der Dokumentationen und verfügbarer Bibliotheken und Frameworks spielt Java doch ein paar Ligen höher als der PHP-Kram.

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Noch kurz zu deiner eigentlichen Frage: Du kannst nach der 10. Klasse zwar mit einem Realschulabschluss abgehen und eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung machen. Davon würde ich aber abraten.

Denn du bist mit so einer Ausbildung nur ein reiner "Programmierknecht" und wirst es auch lange bleiben bzw. es allgemein sehr schwer haben, dich irgendwie hochzuarbeiten.

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