Alle Reifen haben zwischen den längsrillen Profiltiefemessstellen, bzw. Mindestprofiltiefestellen, sind die auf der selben höhe wie der Belag, sind die Reifen abgefahren. In der Werkstatt wird schnell mal ein Reifen gewechselt ob wohl er noch gut ist, das wurde bereits mehrfach vom ADAC und Fachzeitschriften getestet. Allerdings sollte man bedenken, ob es sich noch lohnt die Reifen für 2-3 Tausend Kilometer nochmal auf zu ziehen.

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KFW70 sagt eben noch nicht allles, es ist ein Mix aus vielen Sachen die sein können, aber eben nicht müssen. So kann die Wärmedämmung, nicht zu verwechseln mit Isolierung, sehr unterschiedlich ausfallen, die Wärme zufuhr kann aus unterschiedlichen Energieträgern erfolgen, was auch einen Einfluss hat. Mittels eines Energieausweiss kann man zwar nur den Durchschnitt berechnen, weil noch viele andere Faktoren dazu kommen, wie Anzahl der Personen im Haus, Aufenthaltdauer der Personen im Haus, Lüftungsverhalten, Verlustwärmezufuhr die Elektrogeräte, Wettereinflüsse, Heizungsverhalten, Optimierung der Heizungsanlage ...

Wir haben ca. 2/3 Heizungs und 1/3 Warmwasserkosten, was nicht ganz der durchschnitt ist.

Bei einer Miets-Wohnung mag eine Heizkörperheizung vieleicht noch okay sein, aber bei einem Haus kommt nichts über eine Fußbodenheizung. Ein warmer Boden ist angenemmer als ein heißer Heizkörper, dazu kommt das der ganze Raum warm ist und nicht nur vor dem Heizkörper und oben an der Decke, auch das eine Heizkörperheizung fast immer fußkalt ist, und das diese 'schönen' Heizkörper das möblieren erschweren.

Wir haben zwar auch Heizkörper, allerdings nur elektrische im Bad, die wir aber eigentlich nur als Handtuchhalter benutzen.

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Hallo,

was einige hier schreiben ist völliger Unsinn, zum einen ist eine Fußbodenheizung das beste was man sich anschaffen kann, zwar ist eine Fußbodenheizung träge, aber sie ist auch am effizentesten. Bei einer 3-fach Verglasung bringen Aussen-Jalusien oder Rolladen in der Regel wenig,

Wir haben vor 2 Jahren gebaut, allerdings KFW40 mit Erdwärmepumpe und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und 3-Fach Verglasung, allerdings ohne Keller.

Im ersten Jahr haben wir durch Bautrocknung viel mehr Energie gebraucht. Ich habe seit Anfang an Einstellungen und Zählerstände notiert, später dann noch Aussentemperatur und Wetter. Irgendwann habe ich dann eine Excel-Tabelle mit den Daen gefüllt und mir den Tages-, Monats- und Durchschnittsverbrauch berechnen lassen und so immer mehr optimiert. Ab einer bestimmten Temperatur stelle ich auf Sommer bzw. Winter um, im Haus ist es fast das ganze Jahr 21°, ausser im Bad und WC ist es 23° (kann aber auch schnell erhöht werden) und im Schlafzimmer ca. 19° und der Speisekammer wird nicht geheizt.

Mittels Optimierung habe ich ca. 1/6 an Energie gespart, was 130,- Euro entspricht. An Heizkosten könnte ich nochmal 50,- Euro sparen, hatte es aber dann im Haus nicht mehr so angenehm.

Es kommt immer auf dein personliches Verhalten an, die Fußbodenheizung sollte so eingestellt sein das in der Früh der Boden warm ist (wenn man aufsteht), wenn keiner mehr zu Hause ist die Heizung bereits vorher abgesenkt wird und entsprechend am Nachmittag wieder eingeschaltet wird. Heizen mit Holz bringt in der Nähe des Kamin schnell wärme, die Fußbodenheizung reagiert darauf aber sehr träge.

Du solltest eigentlich einen Energieausweis haben mit welchem du deinen Energieverbrauch grob berechnen kannst.

so long yeTTi

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Probleme: Umweltverschmutzung, Raubbau an der Natur (Bioenergie), Atomendlager...

 

Energie einsparen: Licht, Klimaanlagen... ausschalten wenn nicht gebraucht (auch Standby), Energiesparlampen, Energiesparende Elektrogeräte (Kühlschränke, Fernseher, Waschmaschinen, Computer, Elektroherde...)..

Dies soll dir als Tip dienen, die Ausarbeitung sollte jetzt leichter sein.

Achja und immer die Kostennutzenrechnung nicht vergessen, meistens wird nur auf die aktuellen Kosten geschaut, die Anschaffung teuerer und besserer Geräte wird gescheut, das diese aber teilweise nach einen Jahr durch geringere laufende Kosten sich bezahlt gemacht haben und dann Geld sparen wird oft vergessen.

 

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Wenn man auf 'Nein' klickt bekommt der Versender zwar keine Lesebestättigung, aber der Versender kann davon ausgehen, das der Empfänger die Email erhalten hat.

Ob die Email jetzt von einen Spamfilter oder einen Virenscanner aussortiert wurde oder ob die Email vom Empfänger gelöscht oder gelesen wurde kann man nicht sagen, aber wenn die Emailadresse nicht existiert bzw. aus sonstigen gründen nicht zugestellt werden kann, versendet mindestens ein Emailserver das die Email nicht zustellt wurde.

So passiert es auch das man auf neuen 'nicht' bekannten Emailadressen Spam zugeschickt bekommen kann, weil Spamversender einfach Adressen ausprobieren, kommt keine Fehlermeldung zurück, gibt es die Emailadresse.

Dieses Verfahren benutzen wir für einen Newsletter um falsche bzw. tote Emailadressen auszufiltern.

Wann aber der Empfänger sein Postfach gelesen hat, kann der Versender erst sagen, wenn der Empfänger auf 'Ja' geklickt hat.

So long yetti

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Da die meisten Antworten, meiner Meinung nach nicht richtig beantworten, versuche ich es einmal:

Eine Wärmepumpe wandelt mit Hilfe eines Kompressors, der durch elektrische Energie betrieben wird (es wäre auch mit einer anderen Energiequelle möglich z.B. Wasserkraft), eine vorhandene Wärmeenergie (z.B. Erdwärme) in eine andere Wärmeenergie (Heizung, Warmwasser) um.

Folgendes Bespiel soll die Funktion verdeutlichen:

Von der Erdwärme wird von 10000 Litern 1 Wärmeeinheit pro Liter entfernt (Zufluss/Abfluss Temperatur unterschied), durch den Kompressor wird diese Wärmeeinheit dem Heizungswasser 500 Litern zugefügt.

Der Kompressor verdichtet die Wärme der Erdwärme, und im Verdamfer wird die Wärme der Heizung zugeführt.

So mit kann mit einer Wärmepumpe kein Strom erzeugt werden.

Aber man könnte einen weiteren Heizkreis mit Peltier-Elementen bestücken und diese könnten Strom erzeugen, allerdings wäre dies nicht sinnvoll.

Näheres unter http://de.wikipedia.org/wiki/Peltier-Element

so long yetti

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