Ja, de Ampel ruiniert die Bauern:innen mit Vorsatz

Natürlich stimmt das. Deren Politik sorgt dafür dass Bauern Pleite gehen und die Lebensmittel aus dem Ausland kommen.

Die Ampel macht nationalistische Alleingänge

Aber auch die EU Politik ist schuld

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Nein, weil...

Nein, Im Gegenteil es ist besser, man muss nur schauen woher es kommt.

durch den Konsum von Pflanzen unterstüzt man folgendes:

https://www.youtube.com/watch?v=Yt9AOCCX1KY

https://www.youtube.com/watch?v=w9IA02SQcgU

Pflanzenschutzmittel zählen zu den am intensivsten getesteten Chemikalien. Bevor ein Mittel auf den Markt kommt, wird es in der Regel 10 Jahre lang getestet und die Ergebnisse werden von unabhängigen staatlichen Stellen in aller Welt eingehend geprüft.

https://www.tierversuche.bayer.de/de/tierversuche-fuer-pflanzenschutzmittel.aspx

Tierversuche – das tun wir ihnen an

https://ethikguide.org/infothek/tierversuche-das-tun-wir-ihnen-an/

Der Hund gilt als das ideale Versuchstier um Pestizide zu testen. Der klassische Versuchshund ist der Beagle, da er gutmütig, klein und handlich ist. Es werden aber auch Golden Retriever und andere Rassen verwendet.

http://www.aerztefuertierschutz.ch/index.html?id=40

Pestizide: Schleichender Tod im See

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/landwirtschaft-pestizide-verringern-artenvielfalt-in-gewaessern-a-906263.html

Für den Anbau von Ölpalmen wird massiv der Regenwald gerodet - auf Kosten von Klima, Artenvielfalt und indigener Bevölkerung.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/palmoel-regenwald-rodungen-fuer-den-supermarkt-1.1457107

Die Globalisierung der Märkte ermöglicht uns den ganzjährigen Einkauf von Obst und Gemüse. Der Import von Lebensmitteln, die auf der Südhalbkugel der Erde erzeugt wurden, lässt uns das Wissen „was wächst wann“ vergessen. Da gibt es Erdbeeren zu Weihnachten, Spargel im März und Weintrauben zu Pfingsten.

http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/D58A32E6A3826437C1257727004728C8?OpenDocument

Für 1 kg Gemüse aus Übersee könnten 11 kg innerhalb Deutschlands transportiert werden, im Vergleich zum Transport mit dem Flugzeug sind es sogar fast 90 kg.

https://www.ugb.de/forschung-studien/hohe-umweltbelastung-durch-lebensmitteltransporte/

Der Genuss von Pflanzen bringt also die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich.

Von einem einzigen Weiderind kann ich 15-20 Jahre lang Fleisch essen, je nach Hunger. Die Nährstoffe die ich über das Weiderind aufnehme müssen nicht über die Massenvernichtung Ackerbau erzeugt werden. Es stirbt ein einziges Tier in 15-20 Jahren direkt für Fleischkonsum dafür sterben Milliarden TIERE beim Anbau der Pflanzen. Feldhasen, Feldhamster, Regenwürmer, Maulwürfe, Rehe, Wildschweine, Mäuse, Vögel...und VIELE viele weitere. Alleine um die Pestizide zu testen werden Tiere massiv gequält und durch den Flächenfraß der durch Ackerbau entsteht und Tieren ihren Natürlichen Lebensraum verkleinert ganz zu schweigen. Am wenigsten Tiere/Natur leidet wenn man einer gut geplanten regionalen, ökologisch nachhaltigen Mischokst nachgeht die auf Weidetiere und Wildtiere setzt.

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Das liegt sicher daran dass veganer gerne manipulieren und die Realität verdrehen.

Intolerant sind und einer Ideologie folgen die sich völlig gegensätzlich zu ihrem restlichen leben verhält.

tierisches oder nichts tierisches. also schwarz oder weiss. man könnte sich mal in anderen bereichen umschauen: z.b. wird Kleidung in Sklavenartigen Fabriken zu hungerlöhnen hergestellt. Der vernünftige Mensch schaut daher WIE und WO die Kleidung herkommt und läuft nicht Nakt rum und verzichtet komplett auf Kleidung sondern sucht sich DIE Produktionsstätten aus wo alles richtig läuft. DAS wäre ein gesunder kompromiss und ein rationaler gedankengang. Bei tierischem kennt man aber plötzlich NUR Massentierhaltung oder man wird Veganer.

Der Veganismus fust also grundsätzlich auf einer sektenartigen schwarz weiss denkschablone...

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Ja

Vegan ist umweltschädlich.

Wer aber geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen Fläche um

https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1025823

Für den Anbau von Ölpalmen wird massiv der Regenwald gerodet - auf Kosten von Klima, Artenvielfalt und indigener Bevölkerung.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/palmoel-regenwald-rodungen-fuer-den-supermarkt-1.1457107

Die Globalisierung der Märkte ermöglicht uns den ganzjährigen Einkauf von Obst und Gemüse. Der Import von Lebensmitteln, die auf der Südhalbkugel der Erde erzeugt wurden, lässt uns das Wissen „was wächst wann“ vergessen. Da gibt es Erdbeeren zu Weihnachten, Spargel im März und Weintrauben zu Pfingsten.

http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/D58A32E6A3826437C1257727004728C8?OpenDocument

Für 1 kg Gemüse aus Übersee könnten 11 kg innerhalb Deutschlands transportiert werden, im Vergleich zum Transport mit dem Flugzeug sind es sogar fast 90 kg.

https://www.ugb.de/forschung-studien/hohe-umweltbelastung-durch-lebensmitteltransporte/

Der Genuss von Pflanzen bringt also die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich aber ist Vegan...

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Sie hat leider keine Argumente. Sie kann nicht erklären warum es OK sein soll dass für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben dürfen aber für tierische Produkte nicht.

Das Problem ist, dass ein Leben ohne das töten von Tieren nicht möglich ist und man sich eben entscheiden muss welches leben darf und welches nicht und was den geringsten schaden anrichtet. die eigentlich wichtige Frage die sich aus diesem Dilemma ergibt lautet daher.

Welches Tier ist Schützenswerter: das Weiderind das niemals ausstirbt, dem es gut geht und immer nachgezüchtet wird oder der Feldhase, Feldhamster..usw. der vom aussterben bedroht ist und deren Existenz für Ökosysteme von Relevanz sind?

Also Artenschutz oder Kulleraugentierschutz?

Verzichter haben sich aus rein egoistischen Gründen (z.b. eigenes Seelenheil) für Kulleraugentierschutz entschieden.

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Richtig, und die eigentlich wichtige Frage die sich aus diesem Dilemma ergibt lautet.

Welches Tier ist Schützenswerter: das Weiderind das niemals ausstirbt, dem es gut geht und immer nachgezüchtet wird oder der Feldhase, Feldhamster..usw. der vom aussterben bedroht ist und deren Existenz für Ökosysteme von Relevanz sind?

Also Artenschutz oder Kulleraugentierschutz?

Das Problem ist, dass ein Leben ohne das töten von Tieren nicht möglich ist und man sich eben entscheiden muss welches leben darf und welches nicht und was den geringsten schaden anrichtet. Veganer speziesismus eben.

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Nein, durch den Konsum von Pflanzen unterstüzt man folgendes:

https://www.youtube.com/watch?v=cZXGHspYW9E

https://www.youtube.com/watch?v=Yt9AOCCX1KY

https://www.youtube.com/watch?v=w9IA02SQcgU

Pestizide: Schleichender Tod im See

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/landwirtschaft-pestizide-verringern-artenvielfalt-in-gewaessern-a-906263.html

Für den Anbau von Ölpalmen wird massiv der Regenwald gerodet - auf Kosten von Klima, Artenvielfalt und indigener Bevölkerung.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/palmoel-regenwald-rodungen-fuer-den-supermarkt-1.1457107

Die Globalisierung der Märkte ermöglicht uns den ganzjährigen Einkauf von Obst und Gemüse. Der Import von Lebensmitteln, die auf der Südhalbkugel der Erde erzeugt wurden, lässt uns das Wissen „was wächst wann“ vergessen. Da gibt es Erdbeeren zu Weihnachten, Spargel im März und Weintrauben zu Pfingsten.

http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/D58A32E6A3826437C1257727004728C8?OpenDocument

Für 1 kg Gemüse aus Übersee könnten 11 kg innerhalb Deutschlands transportiert werden, im Vergleich zum Transport mit dem Flugzeug sind es sogar fast 90 kg.

https://www.ugb.de/forschung-studien/hohe-umweltbelastung-durch-lebensmitteltransporte/

Der Genuss von Pflanzen bringt also die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich...

Der Pflanzenkonsum ist das Problem

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Nein, der Ertrag also die Erntemenge ist um bis zu 80% geringer wenn man auf tierischen und synthetischen Dünger verzichtet.

Wir importieren aktuell 80% aller Pflanzen für den menschlichen Konsum.

Die Ackerflächen reichen nicht aus.

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Durch das Internet sind Ideologien heute zu lifestyle und Mode mutiert, basierend auf der Identikätskrise vieler Menschen in den westlichen Industrienationen. Menschen die ohne Religion nicht leben können suchen sich Ersatz

Quasireligion, von P. Tillich geprägter Begriff für Gefühlshaltungen und Bewegungen, die innerweltlichen Ziele mit einem Anspruch vertreten, der religiös-fundamentalistischen Ausschließlichkeits- und Missionsansprüchen vergleichbar ist, und diese allgemein oder für bestimmte Gruppen durchsetzen wollen. In ihren Formen vielfältig, kann die Verfolgung bestimmter sozialer Ziele (z. B. einer gerechten Gesellschaft), politischer Utopien (z. B. eines idealen Staates), aber auch das Vertrauen auf objektive Autoritäten (Wissenschaftsgläubigkeit), die Bewunderung außergewöhnlicher Leistungen (z. B. in Sport und Kunst) und die Verehrung berühmter Persönlichkeiten (Starkult) Mittelpunkt einer Quasireligion sein. Indem diese das Profane heiligt, hat sie für ihre »Bekenner« gleichsam (»quasi«) die Funktion einer Ersatzreligion, die ihnen religionsanaloge Erlebnisse vermittelt, z. B. Gemeinschaft, Hoffnung, Geborgenheit in einem übergeordneten Zusammenhang und Identifikation mit etwas über die Existenz des Einzelnen Hinausweisendem, gegenüber anders Denkenden und Fühlenden jedoch sehr oft mit äußerster Intoleranz vertreten wird.

https://universal_lexikon.de-academic.com/289215/Quasireligion

Veganismus ist eine auf fantasie basierende Ideologie die ähnlich wie Religionen bestimmte gefühle zu vermitteln versucht z.b. Gemeinschaft, Hoffnung, Geborgenheit in einem übergeordneten Zusammenhang und Identifikation mit etwas über die Existenz des Einzelnen Hinausweisendem. Denn Veganismus hilft weder den Tieren, Menschen noch der Umwelt es ist ein hype für Youtube süchtige selbstdarsteller die auch mal in der öffentlichkeit onanieren wollen (also sich selbst befriedigen mit halbwahren texten ähnlich wie imame oder Priester). Es gibt Menschen die essen keine Tomaten... haben dafür weder ein Begriff (wie veganismus) noch machen sie dazu ein Video und posaunen es in der ganzen Welt umher wie schlimm doch die Tomatenproduktion... ist...

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Du könntest auf Meister Yoda hören:

die Furcht vor Verlust ein Pfad zur dunklen Seite ist. der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. Enge Bindung führt zu Eifersucht der Schatten der Raffgier das ist. Dich darin üben du musst los zu lassen alle Dinge von denen du fürchtest sie zu verlieren.

Mit anderen Worten dein Yin und Yang wieder ins gleichgewicht bringen und die schwarz/weiss denke und der damit einhergehende Fanatismus ablegen. Denn nicht der Fleischkonsum muss eingedämmt werden sondern antiliberale Haltungen, Überheblichkeit, Anmaßung und spießigkeit.

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Genau das Gegenteil ist der Fall. Veganismus fördert Fanatismus und damit aggressives verhalten. Wenn eine Ideologie keine Graustufen kennt fördert sie Extremismus und Fanatismus. Weil jeder jeden mit Recht der inkonsequenz und häserei beschuldigen kann.

Ein Fleischesser will einfach nur sein essen genießen das gefällt vielen verzichtern nicht.

Man kennt es von Religionen: Wer Gott oder den Göttern oder dem Heiligen an sich besonders nahe sein will, wird öfter zum Extremismus verführt.

https://www.telepolis.de/features/Nicht-nur-sauber-sondern-rein-3366324.html

Der Fanatiker - Eine Persönlichkeitsanalyse
Charakteristisch für den Fanatiker ist eine eigentümliche Enge des Wertblicks. Mit extremer Einseitigkeit ist sein Denken und Handeln auf die eine Idee gerichtet, die ihm eben sein Fanum bedeutet. Er ist der Mensch des rigorosen Entweder-Oder, des Alles oder Nichts. Er kennt keine Kompromisse und in der Sphäre dessen, was er als das Wertwidrige ansehen muß, keine Abstufungen. In eigentümlicher Blindheit geht er an der Fülle der Werte vorbei. Um einer abstrakten Idee willen wird die Wirklichkeit im Denken vergewaltigt, im Handeln zerstört.

https://www.sgipt.org/politpsy/fanat0.htm

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Du versuchst in einer sinnlosen Ideologie einen sinn zu finden.

veganismus lehnt ideologisch jede Nutzung vom Tieren ab egal ob es Sinn macht oder nicht.

Du darfst der Biene den Honig nicht nehmen sie aber mit pestizde beim Pflanzenanbau vergiften.

Bio wird tierischer Dünger verwendet somit nicht vegan.

oder gibt es da noch ein anderen Grund?

Indoktrination, Mangel an wissen über Landwirtschaft, fehlende Bereitschaft zur Differenzierung.

Und kann ein Mensch wirklich komplett vegan/vegetarisch leben?

Nein vegan geht nicht 100%. Z.b. wird für die Herstellung von hochreinem Kupfer knochenleim verwendet und macht damit jegliche Elektronik unvegan.

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Anderes

Naja, man muss Bedenken: in den Studien von GRANDIN und REGENSTEIN stellte man fest, dass beim Schächten der Eintritt der Empfindungslosigkeit bei Rindern bis zu mehreren Minuten dauern kann....

Beim Schlachten nicht eine millisekunde....

Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen, Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre. Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffene Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt.
Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben...
Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Hierdurch kommt es zu einem immobilen Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so daß das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet.
Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu den schmerzhaft - angstvoll aufgerissenen Augen führt.
Durch die Angst und atemnotbedingten verstärkten Atemreaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.
Während des langsamen Ausblutens thrombosieren sind verstopfen vielfach die Gefässenden der vorderen Halsarterien, so das regelmäßig nachgeschnitten werden muß.
Und das alles bei vollem Bewußtsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können.
Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so daß keine Bewußtlosigkeit eintritt.
Hängt man dann laut entsprechenden «Vorschriften» das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdruckes und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, das der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null reduziert, praktisch bis zum Auslaufen der letzten Blutstropfen bei vollem Bewußtsein.
Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und müßte durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden.

Quelle: Infoblatt der Bundesarbeitsgruppe gegen betäubungsloses Schächten

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Das geht ganz einfach.

Glaubst du deine Pakete werden Klimaneutral versendet?

https://www.hermesworld.com/de/unsere-dienstleistungen/distribution/2-mann-handling/klimaneutraler-versand/

Gibt's bereits seit dem 12 jhd

Der Ablasshandel entwickelte sich Ende des 12. Jahrhunderts als pervertierte Form des Sündenerlasses.

https://www.leben-im-mittelalter.net/wissenswertes/178-klingelnde-kassen-durch-den-ablasshandel.html

Heute kannst du dich freikaufen bei der church of global human warming.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/EU-Emissionshandel

Ist das selbe.

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Eine Wohlstandskrankheit einer überfressenen Gesellschaft. Es gibt nicht ein rational vernünftigen Grund sich dem veganen glauben hinzugeben.

Das Problem des Veganismus ist, dass er sich letztlich nur auf Basis einer anthromorphisierenden Ethik rechtfertigen kann. Im Gegensatz zur Mischkost, die auch ökologische, gesundheitliche und antispeziesistische ethische Gründe für sich reklamieren kann. Den Aufwand, den Veganer betreiben müssen, um tierische Produkte nicht nur beim Essen zu ersetzen, übersteigt den ökologischen Nutzen. Bleibt also nur eine Verzichts-Ethik: Durch mein Opfer rette ich die Welt. Das ist ein sehr religiöses Motiv. Der Verzicht muss gesteigert werden, um dem bisherigen Verzicht einen Sinn zu geben. immer weiter...denn auch für andere Produkte leiden und sterben Tiere so z.b. auch für Ackerbau.

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immer mehr Studien zeigen die Schädlichkeit dieser Mangelernährung:

neigen zu mehr Osteoporose und Knochenfrakturen:

https://academic.oup.com/aje/article/166/11/1327/100267

zu mehr Krankheitstagen

https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/veganer-doppelt-so-oft-krank-wie-ihre-nicht-veganen-kollegen--8531474.html

zu mehr psychischen Erkrankungen:

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Fleischverzicht mit einem größeren Risiko für depressive Symptome verbunden ist. Wie aus einer Studie der Bristol University mit 10.000 männlichen Teilnehmern hervorgeht, leiden Veganer eher und öfter an Depressionen. Das liegt unter anderem daran, dass eine fleischlose Ernährung gewöhnlich zu einem Vitamin-B12-Mangel führt. Veganer greifen außerdem häufig zu Nüssen, die die Omega-6-Fettsäure-Werte erhöhen. Dieser Überschuss kann zu vermehrten Entzündungen im Körper führen und zusammen mit einem Vitamin-B12-Mangel die Produktion von Botenstoffen im Gehirn beeinflussen. Das wirkt sich auf das Wohlbefinden und unser Glücksgefühl aus.
Auch der Verzicht von Meeresfrüchten ist mit einem größeren Risiko depressiver Symptome verbunden genauso wie eine zu sojareiche Kost. Sie kann im Blut zu einem Überschuss an Phytoöstrogenen führen. Bereits in der Vergangenheit belegten Studien, dass Vegetarier doppelt so oft unter Angststörungen oder Depressionen leiden wie Fleischesser

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/kein-fleisch-kann-ungluecklich-machen-studie-beweist-veganer-erkranken-eher-an-psychischem-leiden-als-fleischesser_id_7449436.html

zu einem höheren Sterberisiko

Being a vegan was associated with ahigher mortality risk (1.59; 95% CI, 0.98-2.59) than being a lacto-ovo vegetarian (1.08; 95% CI, 0.86-1.34), when compared with nonvegetarians with moderate meat/fish consumption, accounting for all other variables

http://cebp.aacrjournals.org/content/cebp/14/4/963.full.pdf

Eine der größten Untersuchungen hierzu ist die so genannte Sieben-Tage-Adventisten-Studie 2. Dabei wurden 73.308 Teilnehmer in die fünf Gruppen Fleischesser, Flexitarier, Ovo-lakto-Vegetarier, Pesco-Vegetarier und Veganer eingeteilt. Das Sterberisiko bei einer bestimmten Krankheit wurde bei den Fleischessern mit dem Wert 1 festgelegt und die Risiken der anderen Gruppen wurden damit verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass die Veganer beim Herztod nicht besser als die Fleischesser lagen, sondern mit 1,39 deutlich schlechter. Veganer starben also fast 40 % mehr am Herzinfarkt!

http://www.dr-schmiedel.de/macht-vegan-krank/

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