Wenn es eine Farbmaus wäre, würde ich auf einen Hirntumor tippen (die sind ja dafür gezüchtet worden), aber bei einer 5 Jahre alten Wüstenrennmaus würde ich einfach sagen, dass sich langsam das Alter bemerkbar macht. Vielleicht hat er auch eine Infektion im Gehirn oder ist bei seinem Freigang gestürzt...

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Ich glaube zwar nicht, dass die Griechen die ersten waren, die sich darüber Gedanken machten, aber sie glaubten, dass Sternschnuppen Botschaften oder Gaben von den Göttern waren. Irgendwie entstand dann der Glaube, dass man das bekommt, was man sich wünscht, wenn man diese Götterbotschaften am Himmel erblickte.

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Bei Toleranz kann es verschiedene Abstufungen geben. Dass wir uns noch nicht alle abgestochen haben, kann man der Toleranzfähigkeit zuschreiben. Aber was du meinst: nein, nicht alle sind tolerant. Einige stützen sich auf überholte und vollkommen idiotische Vorstellungen, wie dieses Land aufgebaut zu sein hat. Da sie aber die Geschichtsstunden und die Weltpolitik mal gut und gerne 60 Jahre verpennt haben, glauben sie, dass sie im Recht wären.

Toleranz ist die Fähigkeit, Menschen, die nicht so sind wie man selbst zu akzeptieren und zu respektieren (obwohl Respekt etwas mehr voraussetzt als die meisten sich tolerant nennenden Menschen haben). Es gibt diese Menschen, die beides können. Nur sind sie selten.

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Duschvorhang aufs Bügelbrett, Deckenbezug drüberlegen und bügeln.

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wahrscheinlich liegt es an der form der bretzel. es ist ja das zeichen für unendlichkeit und bereitet einen seelisch darauf vor, dass der ganze mist von vorne beginnt....unaufhörlich...immer und immer wieder... ;-)

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Nein, der Auftrieb wäre einfach zu stark. Besonders bei einem Holzboot. Man kann nicht einmal einen Eimer voller Luft unter Wasser halten, ohne an die Wasseroberfläche zu schiessen. Das ist also nicht möglich. Man müsste höchstens ein bootartiges Gebilde bauen, welches so schwer ist, dass sich der Auftrieb der Luft und das Gewicht des Bootes im Gleichgewicht befinden. Aber dieses "Boot" kann dann sicherlich vieles, aber nicht schwimmen.

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Typisch Gerüche aus den Erinnerungen des Wandpilzes an Weihnachten:

24.12 Dezember: Der Geruch von der gerade im Wohnzimmer aufgestellen Weihnachtstanne erfüllt die nach Marzipan und Kerzenwachs duftende Wohnung. Dann kommt Mutter Wandpilz - bewaffnet mit drei Dosen Kunstschnee - und sorgt dafür, dass der eben noch feiertagsmäßige Geruch durch eine Spur Chemiefabrik (eher eine Ladung) ersetzt wird. Nachmittags wird dann der allmählich zurückkehrende Weihnachtsduft kurz durch den brennenden Adventskranz gestört. Am Abend verbreitet sich dann der Geruch vom herrlichen Weihnachtsessen (Gans, Wildschwein, Hase, Rehrücken...alles gab es mal)...dieser Geruch wurde dann nach und nach durch einen eher verbrannten Geruch ersetzt, welcher von meiner Mutter scherzhafterweise "SoeinMist" genannt wurde.

25.12 Dezember: Morgens wacht man in seinem Zimmer auf, welches beinahe pervers nach Süßigkeiten stinkt, da man von alles Seiten immer einen lustigen kleinen Beutel voller Schokolade bekam. Das Wohnzimmer wird nun zusätzlich durch den Pfeifengeruch meines Vaters ergänzt und in der Küche riecht es immer noch nach den Nachwirkungen eines Großbrands.

Ich hoffe man konnte aus dieser kleinen Reise in die Wandpilz´scen Vergangenheit den ein oder anderen feierlichen Geruch entnehmen.

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