Hallo Vivi,

kenne das Gefühl nur zu gut. Es mag sich anfühlen, als wäre jeder Tag gleich und schon ist wieder das Wochenende da. Ich versuche das zu lösen, indem ich einen Spaziergang mache, Musik höre, Fahrrad fahre und mit Leuten aus der family quatsche. D.h. immer etwas in den Tag einzubauen, was sich von den anderen Tagen etwas abhebt. Alles Gute Dir! ; )

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Hay moneytree,

ich kenne das auch, dass ich Sachen verlege und eben auch bestimmte Gesprächsinhalte nach kurzer Zeit einfach wie "gelöscht" sind.

Es gehört anscheinend zum Leben dazu. Einmal habe ich gelesen, dass man mit den Gegenständen nichts mehr zu tun haben möchte und sie deshalb verlegt oder verliert. Ich persönlich finde aber, dass es bei schnellen Situationswechseln leichter passiert.

Ich denke und vermute stark, dass da ein Lernprozess dahintersteckt. Einmal auf die Dinge besser aufzuspassen und andererseits zu akzeptieren, dass etwas weg ist und sagen wir mal _sehr wahrscheinlich nicht mehr auftauchen wird_.

In mir rumort es dann auch immer, wo der Gegenstand wohl sein könnte und nach Suche ist er evtl. dann einfach nicht mehr aufzufinden.

Anscheinend muss das passieren, um im Hirn bzw. im Verhalten etwas zu verändern.

Gruß Daniel

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