Hallo, seit einigen Tagen schlafe ich ziemlich schlecht & meine Träume fühlen sich ziemlich real an. Ich weiß nie, was ich geträumt hab aber es fühlt sich sehr echt an. Am Tag fühlt es sich aber eher so an als würde ich träumen, ich nehme alles wahr aber irgendwie auch nicht. Also es fühlt sich völlig surreal an & meine Körper spüre ich auch nicht richtig. Nachts fühle ich mich auch oft unwohl in meinem Bett & Tagsüber kann ich mich schlecht konzentrieren und bin müde. Wisst ihr woher das kommen könnte?

Unser Universum ist unendlich groß, mal angenommen es gäbe nur ein Universum und existiert schon seit ewigen Zeiten und wird nie sterben.

Wenn es uns alle nicht nur einmal gäbe und von uns allen endlos viele alternative Ich´s auf unendlich vielen Welten leben.

Wenn wir schlafen und auch anfangen zu träumen, ist es möglich, das in dem Moment ein alternatives Ich gestorben ist,, dasselbe sieht wie wir und anschließend in einer anderen Welt aufwacht?

Beispiel:

In der Nacht vom 24. auf dem 25. Februar 2020 habe ich von dem Elbe Werkstätten in Hamburg geträumt.

• In dem Moment ist ein alternatives "Ich" (von mir) gestorben
• er sieht dasselbe wie ich
• Während ich am nächsten morgen aufwache, wacht das alternative "Ich" als Kleinkind in seinen Bett auf.
• das alternative "Ich" wurde in Hamburg geboren
• In Laufe des Lebens wird das alternative "ich" in dem Elbe Werkstätten arbeiten.
• Eines Tages erlebt er genau die Situation, die ich ebenfalls geträumt habe und hat nun ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr? Könnte es unendlich viele Welten geben, wo von uns allen auch ein alternatives "Ich" existiert?

Könnten unsere Träume Bilder sein, die die gerade verstorbenen alternativen "Ich´s" ebenfalls sehen?

Ich hab mich da schon oft gefragt. Ich hab schon öfter von Kämpfen geträumt oder hatte Albträume, dass ich entführt werde oder bei einem Terroranschlag dabei bin. Genau in dem Moment, in dem ich dann eigentlich im Traum sterben würde, wache ich aber immer auf. Wieso?