Also hier an der Fos/Bos war Spanisch Horror. Gut, dass man zwei Probestunden hatte, weil mind. 50 Prozent bereits danach aufgehört haben. Es stand extra dabei, dass man keine Spanischvorkenntnisse braucht, aber der Kurs war von Anfang an komplett in spanisch von einem Spanischmuttersprachler. Wir mussten direkt nach der ersten Stunde bis zur nächsten Stunde 100 Vokabeln können (die war zwei Tage später). Die wurden dann abgefragt in dem er einfach querbeet aufgerufen hat. Wer eine Vokabel nicht konnte, wurde direkt in der Mitarbeitsnote runtergestuft. Wenn man fehlte (ob entschuldigt oder unentschuldigt war ihm egal) bekam man auch direkt eine schlechtere Mitarbeitsnote. Ich fands extrem viel zum lernen, aber bei uns war es auch auf 2 und nicht drei Jahre ausgelegt.

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Beim Arbeitgeber anrufen und ihm die Situation erklären. Der will ja bestimmt auch nicht, dass du evtl. andere ansteckst. Hatte mal eine ähnliche Situation, allerdings positiver Selbsttest, und meine Chefin hatte vollstes Verständnis, dass ich erst das Ergebnis abwarten will, bevor ich wieder arbeiten gehe.

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Also bei mir weder selbst noch bei einer Bekannten, aber ich habe mal ein längeres Praktikum im Rahmen meines Studiums in der Schwangerschaftsberatungsstelle gemacht. Da kamen auch einige Teeniemütter hin. Die meisten waren geschockt und konnten es erstmal gar nicht realisieren. Trauten sich nicht es Eltern oder Freunden zu sagen.

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Das Frage ich mich seit Jahren.. Anscheinend will er den Menschen leiden sehen.

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Die Voraussetzungen dafür legt anscheinend jeder Anbieter selbst fest. Manche haben ein Mindestalter oder andere eine Mindestanforderung an den Schulabschluss. Wobei da meist auch "nicht zwingend erforderlich" dabei steht (Beispiel: https://ausbildungcoaching.net/lifecoach-ausbildung/)

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