Beim Start wird chemische Energie des Kerosins in Bewegungsenergie umgewandelt. Beim Starten nimmt die Geschwindigkeit zu, also wird die kinetische Energie größer. Beim Steigen nimmt die potentielle Energie zu, da die Höhe zunimmt. Beim Abbremsen auf der Landebahn wird die kinetische Energie kleiner und die potentielle Energie, wie vor dem Abheben, null, weil sich das Flugzeug am Boden befindet.

Außerdem entsteht durch die Verbrennung des Kerosins, sowie durch die Reibung Wärmeenergie.

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Komme mit dem Gesetzt von Hagen-Poiseuille auf die selben Ergebnisse. Sie dürften also stimmen!

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Wenn du mit g rechnest, dann passiert das:

E=mgh; [E]=[m]•[g]•[h]=g•N/kg•m; keine recht gute/"schöne" Angabe der Energie E

mit kg:

E=mgh; [E]=[m]•[g]•[h]=kg•N/kg•m; kg kürzt sich ---> [E]=Nm; übliche Angabe der Energie E

Du darfst aber sehr wohl mit g rechnen. Dann kommt zwar etwas anderes heraus, als wenn du mit kg rechnen würdest. Solange du aber dein Ergebnis in der Einheit g•N/kg•m angibst, ist dein Ergebnis richtig, die Sinnhaftigkeit der Angabe in dieser Einheit ist aber zu bezweifeln.

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Hallo!

Du kannst dir den Weg, der während der gleichmäßig beschleunigten Bewegung zurückgelegt wird, berechnen (wobei a=F/m=100N/25kg=4m/s²):

s1=t1² * a/2

Somit ist der Weg s2, während sich der Körper gleichförmig geradlinig fortbewegt, s-s1.

Die Geschwindigkeit während der gleichförmig geradlinigen Bewegung, ist jene Geschwindigkeit, welche am Ende der gleichmäßig beschleunigten Bewegung erreicht wird, also:

v=a * t1

Nun kannst du dir die Zeit während der gleichförmig geradlinigen Bewegung berechnen:

t=s2/v

Die Summe von t und t1, also t+t1, ergibt dann die gesamte Zeit, um die 4m zurückzulegen.

LG,

valeradi

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Bei der gleichförmig geradlinigen Bewegung ist die Geschwindigkeit v konstant. Also eine Parallele zur Zeit-Achse im v-t-Diagramm. Der Weg s=v x t. Eine lineare Funktion im s-t-Diagramm. Bei der gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist v eine lineare Funktion im v-t-Diagramm. s=t^2 x a/2. Eine Parabel im s-t-Diagramm.

Gruß, valeradi

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m=ρ x V

-> V=m/ρ

V=0,85kg/8920kg/m^3

V=9,52m^3

V=G x h

-> h=V/G

h=9,52m^3/(1,5 x 10^-6m^2)

h=6,34m^3/10^-6m^2

h=6,34 x 10^6m

Die Länge beträgt also 6,34 x 10^6m.

Die Formel für den eleketrischen Widerstand R lautet: R=ρ x l/A

Gruß, valeradi

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Kann mich Miraculix84 bei seinem Ansatz nur anschließen. Ich versuche das Ganze auf meine Art und Weise noch einmal zu erklären.

Du musst zuerst die beiden Zeiten gleichsetzen, da diese ja gleich sind, wenn die beiden LKWs aufeinander treffen. Somit gilt:

t(LKW1)=t(LKW2)+0,5h

s(LKW1)/v(LKW1)=s(LKW2)/v(LKW2)+0,5h

Jetzt wissen wir, dass die LKWs, wenn sie aufeinander zufahren, beide zusammen einen Weg von 80km zurücklegen. Somit gilt:

80km=s(LKW1)+s(LKW2)

Jetzt formst du dir die zweite Gleichung auf s(LKW1) um und erhältst:

s(LKW1)=80km-s(LKW2)

Dies setzt du nun in die erste Gleichung ein und erhältst:

(80km-s(LKW2))/v(LKW1)=s(LKW2)/v(LKW2)+0,5h

Nun formst du das Ganze auf s(LKW2) um. Dann erhältst du, wie weit vom Punkt B aus die beiden LKWs sich treffen.

80km-s(LKW2)=s(LKW2)/v(LKW2) x v(LKW1)+0,5 x v(LKW1)

80km x v(LKW2)-s(LKW2) x v(LKW2)=s(LKW2) x v(LKW1)+0,5 x v(LKW1) x v(LKW2)

80km x v(LKW2)-s(LKW2) x v(LKW2)-0,5 x v(LKW1) x v(LKW2)=s(LKW2) x v(LKW1)

80km x v(LKW2)-0,5 x v(LKW1) x v(LKW2)=s(LKW2) x v(LKW1)+s(LKW2) x v(LKW2)

80km x v(LKW2)-0,5 x v(LKW1) x v(LKW2)=s(LKW2) x (v(LKW1)+v(LKW2))

80km x v(LKW2)/(v(LKW1)+v(LKW2))+0,5 x v(LKW1) x v(LKW2)/(v(LKW1)+v(LKW2))=s(LKW2)

s(LKW2)=33,51km

33,51km vom Punkt B aus treffen sich die beiden LKWs.

Damit du die Zeit bekommst, wann die beiden LKWs aufeinander treffen, rechnest du:

t(LKW2)+0,5h=s(LKW2)/v(LKW2)+0,5h=33,51km/78km/h+0,5h=0,42h+0,5h=0,92h.

Nach 0,92h treffen die beiden aufeinander.

Gruß, valeradi

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