Hä. Dein PC läuft einfach nur schlechter, da du bestimmte Dinge drauf hast, welche dem PC schaden. Du kannst nicht einfach nur Windows resetten, weil das auch nichts bringt, … du kannst aber die Spiele etc. auf eine Festplatte verschieben, diese entfernen und dann den PC zurücksetzen.

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Also ich bin mir nicht sicher ob es richtig ist aber vll. per Energieerhaltungssatz.

Die Energie des Elektrons solltest du jedenfalls mit der Gleichung U = E / Q berechnen können. Q ist dabei die Elementarladung 1,6 * 10^-19 C bzw eV

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Junge, was hast du denn bitte für Ansprüche … unstabile 180+ fps? Auf was für einem Monitor spielst du denn überhaupt? Der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit 144 Hz haben, das heißt du würdest den Unterschied, obwohl du ihn sowieso nicht erkennen kannst, nicht erkennen, da es keinen gibt. Aber wenn du es unbedingt wissen willst ...

1) Stell die Auflösung etwas runter

2) RTX 4070, aber die 3080 tuts auch. iX 12+ Generation.

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Also ich meine das es hier eine einfache Redoxreaktion darstellt.

Fe → Fe2+ = -0.41 eV und H2 → 2H+ = 0 eV

Da Eisen ein negativeres Redoxpotential hat, wird es wahrscheinlich von der festen Form ( Fe ) zu Fe2+ oxidiert sein und hat dabei dem H+ seine Elektronen gegeben, sodass aus 2H+ → H2 entstand.

Das müsste so weit eig. stimmen, da die Mutter ein H+ Ion ist, also das Kind normalerweise auch und das Eisen ist bereits oxidiert und jetzt in der Fe2+ Form.

Was spelman geschrieben hat, kann eig. nicht sein, da dort kein Sauerstoff abgebildet ist und das Eisen ist nicht als Rost dargestellt.

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Ich mache dasselbe Praktikum, nur geben die uns keine feuchten Salze. Deshalb wäre meine Frage erst : Macht ihr noch keine genaueren Proben?

Du müsstest zuerst wissen, ob Sulfide in deiner Probe enthalten sind, wenn nicht : Analyselösung mit Ammoniak auf pH. 10 einstellen, dann erhitzen und dabei Ammoniumcarbonatlösung dazugeben. Dabei sollten bei nicht zu hoher Ammoniumkonzentration : Ba2+, Ca2+ und Sr2+ ausfallen. Das filtrierst du.

Im Filtrat prüfst du auf Ma2+ wie folgt : Natronlauge im Überschuss dazugeben. Dabei entsteht Magnesiumhydroxid. Um es besser zu sehen Titan-gelb hinzugeben. Es wird sich bei positivem Ergebnis rot färben. (Nach längerer Zeit)

Ba : (Auch für Sr und Ca) in Essigsäure lösen. Dann mit Natriumacetat und Kaliumdichromat (giftig und umweltschädigend) versetzen. Wenns ausfällt, haste Barium drin und musst für Strontium filtrieren. Wenn nicht, dann am besten aus der Essigsuren Lösung direkt für Strontium suchen, denn mit Dichromat will man nicht arbeiten. Das Dichromat bei der Entsorgung oxidieren lassen, mit H2O2.

Sr : In der Hitze mit Ammoniumsulfat-Lösung im Überschuss versetzen. Falls was Weißes ausfällt, ist es Strontium. Jetzt wieder Abfiltrieren fürs Calcium.

Ca : Calcium durch Zugabe von Ammoniumoxalat-Lösung als Calciumoxalat ausfällen.

In allen drei Schritten immer auf Vollständigkeit überprüfen. Viel Glück!

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Ich bin nicht weit genug in der Chemie, um das mit Fachwissen zu erklären, aber ich glaube, du musst : Die Konzentrationen * 0,5 Liter rechnen. Dann hast du die Stoffmenge, die hineinmuss. Diese * die Molare Masse und du hast die Masse, welche hereinmuss. Mit der Dichte der jeweiligen Stoffe müsstest du eigentlich auf die Lösung kommen. (Bin mir aber nicht sicher!). Beim Ammoniakwasser nur halt darauf achten, dass nur 5 % davon Ammoniakwasser ist

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Ausbildung wieder abbrechen?

Liebe Mitglieder,

ich bin zur Zeit in der Ausbildung im Chemielabor. Nun überlege ich die Ausbildung lieber aufzuhören, weil ich mich beruflich in dem Job nicht wirklich sehe...

Außerdem habe ich eine chronische organische Erkrankung und jedes Mal wenn wir im Labor mit Chemikalien arbeiten, habe ich sorge um meine Gesundheit, vor allem wenn es Chemikalien sind, auf denen deklariert ist, dass sie genau das schon kranke Organ von mir schädigen können.

Natürlich wird auf Arbeitsschutz geachtet, aber es ist doch schon hin und wieder was passiert, das z.B. Dämpfe eingeatmet wurden oder trotz Handschuhe Chemikalien auf die Haut gelangt sind etc. sowie menschliche Fehler (z.B. falsche Chemikalienzusammensetzung mit anschließender Reaktion).

Klar, man macht es schnell weg, lüftet etc. Aber es ist dieses: War es schon zu viel? Vor allem, da das Organ schon vorgeschädigt ist?

Zu meiner chronischen Erkrankung: Meine Ärzte wissen auch nicht, wie lange es noch gut geht. Es kann noch ein paar Monate, ein paar Jahre gut gehen, bis dann eventuell mein Organ versagt. Dann gelte ich als schwerstbehindert.

Ich möchte weder meine Zeit in einer Ausbildung verschwenden, in der ich mich nicht sehe sowie immer mit einer gewissen "Angst" leben muss.

Da ich schonmal eine Ausbildung abgebrochen habe aus gesundheitlichen Gründen (geringe Belastbarkeit, ständig krank, Sorge wegen der chronischen Erkrankung) möchte ich keine voreilige Schlüsse treffen.

Naja, das Abbrechen der Ausbildung überlege ich seit 1 1/2 Jahren...

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Vor den Gefahren im Labor würde ich mir jetzt nicht wirklich Sorgen machen.
Außerdem hat man mir gesagt, dass Handschuhe im Labor tragen ein schon eher schwieriges Thema ist.
Aber wenn du dich eh nicht in dem Job bzw. Bereich siehst, würde ich mir definitiv was anderes suchen.

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