Moin,
habe das Teil nicht, insofern nur eine theoretische Idee.
Auf Fotos sieht das Deck aus als ob es noch dem guten, alten Kayfun-Prinzip arbeitet, d.h. die Watte hat bei Nichtgebrauch keinen Kontakt zum Liquid. Erst wenn Du am Verdampfer ziehst hebt sich das Liquid, durch den entstehenden Unterdruck im Verdampfer.
Dazu ist es unerlässlich, dass die Watteenden den Boden der Wattetaschen berühren. Fehlt nur ein Millimeter am Boden, läuft die Watte trocken...
Scheide die Watte so kurz wie möglich, aber so lang wie nötig. Zu lange Wege können auch Ursache für schlechten Nachfluss sein. Aber nicht zu kurz, damit der Boden der Wattetaschen bedeckt bleibt.
Stopfe die Watte nicht in die Wattetaschen, locker ausfüllen und die gerade Schnittkante der Watte sollte möglichst gerade am Boden aufliegen.
Auf Positionierung der Wicklung, Host-Spots, tränken der Watte vor dem ersten Gebrauch, etc. gehe ich mal nicht weiter ein, das kennst Du ja von Deinen anderen Verdampfern
An der Viskosität des Liquids wird es mMn nicht liegen. Backenhörnchen mit gleichem Prinzip dampfe ich normalerweise mit 70/30 VPG, außer draußen bei Frost.
Viel Erfolg bei den nächsten Versuchen.