Die heutigen mobilen Navigationsgeräte sind für den Betrieb am Bordnetz des KFZ ausgelegt. Es wäre defintiv zu umständlich, dass Navi nur dann aufzuladen, wenn der Akku fast leer ist. Ferner lässt sich das ja auch gar nicht konsequent durchhalten, wenn z.B. ein Aussendienstler alle 5 Minuten ein- und aussteigt und dann jedesmal darauf achten sollte, ob das Gerät an/aus oder beim Laden ist.

Hinzu kommt das Problem, dass man ja eben nicht präzise voraussagen kann, wann der Akku fast leer ist, da die Navianzeigen eher als grober Richtwert dienen. Und wenn Dir unterwegs während einer Routenberechnung das Navi abschmiert, weil es keinen Saft mehr hat, kann es im schlimmsten Falle (bei manchen Geräte) dazu führen, dass sich das Gerät "bös aufhängt". Da nutzt dann pures Nachladen gar nichts mehr.

Natürlich ist auch ein moderner LiIonen- oder LiPoly-Akku hinsichtlich seiner Kapazität (Anzahl Ladezyklen) begrenzt. Da man aber bei einem Navi von einer durchschnittlichen Lebensdauer von ca. 1-2 Jahren ausgeht, ist das kein wirkliches Problem. Ich selbst nutze täglich mehrere Navis unterschiedlicher Hersteller und habe in etwas mehr als 2 Jahren keine Akkuprobleme feststellen können, obwohl die Geräte bei mir permanent am Bordnetz hängen und am Tag zig-Mal ein- und ausgeschaltet werden (mit der Zündung).

Somit gilt für Navis nicht genau die gleiche Vorgehensweise, die manche Leute für Handys empfehlen. Und auch bei den Handys gibt es unterschiedliche Auffassungen. Generell scheint zu gelten, dass ein neuer Handy-/Naviakku ca. 3-4 Mal komplett geladen und entladen werden soll, damit er seine volle Kapazität entfaltet. Danach ist der Ladezeitpunkt, wie ich ja schon schrieb, m.E. vernachlässigbar.

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Setzt man voraus, dass ein Kreisring aus Aussenring und Innenring besteht und der Innenring bei Deiner Aufgabe einen Radius von 8 cm hat, dann klingt die Forderung "Der Kreisring soll genau so groß sein wie der Innenkreis" für mich unsinnig.

Der Aussenkreis des Kreisrings muss ja zwangsweise größer als der Innenkreis sein, damit überhaupt ein Kreisring entsteht, oder ?

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Hallo,

also mit Einrollen wird das sicher nichts werden, da das Bild, egal ob mit Öl oder Acryl gemalt, ja schon eine gewisse Zeit trocknen muss und die Gefahr des Farbenbruchs sowieso besteht.

Was hältst Du von dieser Idee: Das Bild komplett auf Keilrahmen belassen. Seitlich 4 Distanzstücke (z.B. kleine Holzleisten) anschrauben. Dann auf der dem Gemälde gegenüberliegenden Seite eine Spanplatte gleicher Größe wie das Bild mit ca. 1cm Abstand zur Gemäldeoberfläche, ebenfalls mit den 4 Distanzstücken verschrauben. Das ganze mit festem Packpapier einpacken und es sollte nichts mehr passieren können.

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Soweit ich weiss, gibt es die mathematische Bezeichnung "Umfang" bei einem Kegel nicht. Wenn man einen Kegel "abwickelt" erhält man eine nicht vollständige Kreisfläche.

Wollte man dort einen Umfang messen, müsste man vorher bestimmen, an welcher Stelle dieser Umfang gemessen werden soll, da der "Umfang" ja von der Spitze nach unten hin immer weiter zunimmt und am Fuss des Kegels die größte Dimension hat.

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