Ich könnte mir auch vorstellen, dass Du unbewusst so aufgeregt bist, dass Dir übel wird. Setz Dich nicht unter Druck und habe keine Angst vor dem, was vielleicht noch kommen könnte. Tue nichts, was Du nicht tun willst, sondern lasse Dir in allem so viel Zeit, wie Du benötigst.

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Für Deine Mutter ist es natürlich auch toll, dass sie ein Enkelkind bekommt und möchte dafür natürlich einkaufen. Trotzdem kann ich Dich gut verstehen...

Sag ihr nochmals eindringlich, dass Du einen anderen Geschmack hast und das Ihr Beiden zusammen losziehen könnt, um etwas zu kaufen.

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Stehst Du auf ihn? Abwarten und Tee trinken...;-)

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Das ist sehr lieb von Dir, dass Du Dir solche Sorgen um Deine Oma machst. Außer mit Deiner FAmilie zu reden, hast Du leider keine Möglichkeit, dass sie sich Deiner Oma gegenüber anders verhalten. Sie werden ihre Gründe haben oder es irgendwann einmal bereuen.

Setz mit Deiner Oma zusammen doch mal eine Anzeige auf und gib sie an eine Zeitung "Partnerbörse" weiter. Vielleicht bekommt sie ja ein paar Zuschriften und Ihr könnt dann gemeinsam den Richtigen für sie auserwählen.

LG

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Ist aber schon merkwürdig, dass niemand etwas merkt, wenn sie schon vormittags high ist. Du kannst niemanden von Drogen wegbekommen, wenn er das nicht selbst möchte. Deine Freundin scheint nicht im geringsten zu verstehen, in welche Gefahr sie sich begibt. Auch wenn Du die Freundschaft nicht gefährden möchtest und nicht als Petze dastehen willst, einfach zugucken möchtest Du ja auch nicht. Wenn sich etwas ändern soll, musst Du Dich jemandem anvertrauen und wenn es nur die Lehrerin ist, die Deine Freundin mal genauer beobachten soll. Wenn sie etwas feststellt kommt der Stein ins Rollen und dann kann man nur hoffen, dass Deine Freundin Einsicht zeigt.

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Vielleicht eine schöne Zigarre oder einen guten Schnaps oder Wein. Frag doch mal Deinen Freund, was der Opa für Interessen hat und worüber er sich freuen könnte. Arbeitet er z. B. im Garten? Dann vielleicht auch etwas für den Garten...Pralinen sind schön und gut, auf jeden Fall so gut, als das man nicht mit leeren Händen dasteht.

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Ich interpretiere es so: Jeder Mensch ist irgendwie in seinem Alltag gefangen. Versucht sein Leben zu bewältigen und möchte den Anforderungen, die das Leben an einen stellt gerecht werden. Oft fühlt er sich damit vielleicht überfordert, möchte vielleicht etwas ganz anderes. Er träumt davon, wie sein Leben unter Umständen schöner bzw. zufriedenstellender für ihn sein könnte, wagt es aber nicht, ein Risiko einzugehen und bleibt in seinem gewohnten Leben haften. Der Spruch soll einem Mut machen, dass umzusetzen, das einem im Herzen bewegt, von dem man vielleicht auch träumt, sich aber nicht traut oder die rechte Zeit findet, es anzugehen.

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Um einen Traum deuten zu können, müsste man etwas von Deinen Lebensumständen wissen. Von dem, was Dich zur Zeit vielleicht beschäftigt etc.. In Träumen wird ja normalerweise das verarbeitet, was einen innerlich bewegt bzw. über Träume werden Dinge verarbeitet. Vielleicht kannst Du Deinen Traum selbst ansatzweise interpretieren.

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Nachtwache (aber die schwedische Verfilmung)

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Hi,

owei blöde Situation!!!

Ich würde auch mal bei Deiner Krankenkasse anrufen und nachfragen, ob die einen Krankentransport übernehmen. Es gibt Unternehmen (z. B. SIBU), die erledigen reine Krankenfahrten und rechnen dann mit der Kasse ab.

Falls Du selbst ein Taxiunternehmen beauftragen solltest, würde ich das im Vorfeld mit dem Unternehmen abstimmen, denn die müssen ja dann sofort zu Dir kommen ohne dass Du dann noch längere Wartezeiten hast. Du bräuchtest da sozusagen eine Notfallnummer, die Du dann anrufen könntest.

Ansonsten...könntest Du nicht einen Nachbarn fragen, der dann sofort parat steht. Das müsste doch machbar sein, wenn man sich ein bisschen kennt und versteht.

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Angst ihn nicht mehr zu lieben / GefühlsChaos

Hallo ihr Lieben,

Ich (18) bin seit ca10 Monaten mit meinem Freund zusammen. Wir sind auch wirklich glücklich miteinander, können miteinander reden, zusammen Spaß haben und ich fühle mich bei ihm sehr wohl und sicher. Klar gibt es ab und an mal kleine Streitereien aber die sind ja normal..

Am 01.08 hat er dann seine Ausbildung angefangen und wir hatten 3 Wochen fast keinen Kontakt und haben uns nur einmal kurz gesehen. Genau davor hatte ich schon ein paar Tage vor der Ausbildung angst, da er sich genauso zurückgezogen hat als er damals mit seinem Nebenjob angefangen hat. Kurz vor der Ausbilung fing dann alles an..

Ich hab plötzlich Angst gekriegt ihn nicht mehr zu lieben. Der Gedanke war die reinste Hölle für mich. Ich habe eine Woche lang fast nur geweint, nichts gegessen (2-3 Kilo abgenommen),war für nichts mehr zu begeistern etc. Danach ging es wieder eine Woche lang und ich wusste wieder, dass ich ihn liebe und habe es Auch Gefühlt.. Allerdings kommen diese Gedanken immer wieder. Nicht mehr so stark aber konstanter, so dass ich manchmal denke sie sind Realität.

Letzte Woche hatte mein Freund sich mal kurz gemeldet und wir hatten Streit. Daraufhin hatte ich totale Angst, dass er Schluss machen würde. Der Gedanke ohne ihn zu sein und nicht mehr mit ihm zu lachen oder Sachen mit ihm zu unternehmen war die Hölle. Ich habe nachts nicht geschlafen und hatte das Gefühl, dass die ganzen Gefühle die die letzten Wochen unterdrückt Habe alle auf einmal hochkommen. Als dann das klärende Gespräch kam ging's mir wieder gut und ich hab mich aufs Treffen gefreut. Doch nach na stunde kamen die Gedanken wieder. Als er dann bei mir war waren wir bei na Freundin im Krankenhaus und er hat irgendwann meine Hand genommen und in dem Moment hat bei mir alles gekribbelt wie damals. Auch zuhause habe ich die ganze Zeit seine nähe gesucht und habe ihm aus dem Bauch heraus gesagt, dass ich ihn liebe. Einfach so ohne drüber nachzudenken. Ich habe ihn angesehen und wollte es sagen.

Doch jetzt kommt wieder mein Kobold und versucht alles kaputt zu reden.. Wenn ich diese Gedanken habe fühle ich auch nichts aber später kommen die Gefühle immer wieder zum Vorschein. Also sie sind noch irgendwo.

Mama meinte, dass ich es bereuen würde mich zu trennen und es nur eine Phase ist.sie meinte auch, dass ich ihn nicht so vermissen würde, wenn da keine gefühle wären. Auch meine Freunde meinten das. Aber wie kann ich gegen diese Gedanken angehen? Ein Hobby habe ich schon und trennen werde ich mich keinesfalls von ihm, dem mein Bauch sagt, dass das falsch wäre.

Ich danke euch Schonmal für Tipps und sorry wegen dem langem Text aber ich weiß echt nicht weiter

Liebe Grüße

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Für mich hört sich das so an, als hättest Du Angst vor dem Verlassenwerden. Und weil das so sein könnte, kommen Dir hin und wieder Gedanken, die Dich darin bestärken, dass Du ihn eigentlich gar nicht brauchst. Ein Schutzmechanismus, der von ganz alleine anspringt.

Irgendetwas scheint Dich hin und wieder so zu verunsichern, dass Du die Beziehung in Frage stellst und dann kommen solche Gedanken in der Art, dass Du in gar nicht mehr liebst, in Dir auf.

Du solltest Dich einmal fragen, ob es wirklich konkrete Anlässe für Deine Ängste gibt. Es gibt Situationen in denen sich ein Partner/Freund mal zurückziehen muss - ohne dass er dabei seinen Partner in Frage stellt. Man muss seinem Partner hin und wieder auch mal Freiräume zugestehen können. Wichtig ist dabei, dass man beiderseitig das Gefühl gibt, dennoch zusammen zu gehören. Und falls dann trotzdem einer von beiden unsicher wird, was die Gefühlslage angeht, sollte man darüber offen sprechen.

So wie Du Deinen Freund und Eure Beziehung beschreibst, sehe ich keinen Grund zu zweifeln. Ich denke, dass Problem liegt wirklich in erster Linie bei Dir. Wenn man einen Partner an seiner Seite hat, mit dem man glücklich ist, kommen - so glaube ich - unweigerlich manchmal Gefühle in einem hoch, die einem Angst machen. Angst davor, dass der Partner einen verlassen könnte, obwohl man doch gerade so glücklich ist.

Aber das Leben ist nun mal so...man hat für nichts eine Garantie. Man muss sich immer neuen Lebenssituationen stellen. Daran wächst man!

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Trennung abwenden?!

Hi, meine Freundin (28 J.) u. ich (24 J.) sind seit Juni2013 ein Paar. Als Vorgeschichte ist erwähnenswert, dass SIE(anscheinend) ihren Noch-Ehemann im Juni 13 verlassen hat. Zum einen, weil sie sich von dieser Beziehung mehr erhoffte, zum anderen weil sie sich in mich verliebte. Kurios ist,dass sie ihn erst im April 13 heiratete! Im Aug.13 zogen wir schon zusammen. Mittlerweile hat sich in unserer Beziehung alles zum Negativen gewandelt. Wir haben seit Okt.13 keinen Sex mehr. Überhaupt hatten wir nur Sex in der Missionarsstellung,sonst nichts! sagte mir aber,dass sie ihrem Ex einen geblasen hat.:( Anfangs glaubte ich ihr, dass sie aus verschiedensten Gründen kein Sex wolle (Tod d. Opas, Verkauf d. Hauses,das sie mit ihrem Ex hatte, ihre Angst, weil sie meine erste Freundin ist, Einnahme von 20mg Antidepressiva (sollte sich bei der Menge jedoch nicht negativ auf ihre Libido auswirken etc.). Mittlerweile kann ich mir das nicht mehr vorstellen. Sie möchte sich von sich aus noch nicht mal v.Ex scheiden lassen. Die Beziehung existiert eig. gar nicht mehr. Wg. meiner Eifersucht, die daraus resultierte, dass sie sich ihren Ex bis zum heutigen Tag "warm hielt" und mich vor ihm verleugnete &aufgrund ihrer Ansicht,dass ich nicht der Richtige für sie sei. Sie erklärte mir jetzt, dass sie keinerlei Gefühle mehr für mich hat u. nicht weiß, ob diese wieder zurückkehren. Ihr Verhalten ist sehr kalt, antriebslos und desinteressiert. Das schlimme dabei ist, dass wir uns 24 Std/ Tag sehen,da wir auch noch im selben Büro arbeiten. Ich bettle quasi schon nach Sex und Zuneigung aber sie möchte mich nicht einmal befriedigen. Sie ist der dominante Part in unserer Beziehung. Ich sage zu ihr, dass wir an uns arbeiten müssen und sie doch bitte auf mich zukommen solle. Sie entgegnet mir immer nur mit einem genervten ja, hat die Beziehung aber logischerweise für sich schon lang beendet. Ich will's einfach noch nicht wahr haben. Ich bin nur noch verzweifelt und könnte sterben, aber ich möchte versuchen, die Beziehung zu retten. Ich liebe sie! Ist es denn generell überhaupt noch möglich? Wie muss ich mich verhalten? Ich möchte versuchen ihr zu zeigen, dass ich emotional nicht mehr v. ihr abhängig bin u. muss meinen Herzschmerz quasi unterdrücken und ihr genauso kühl entgegentreten. Nur lebt man sich dann nicht noch mehr auseinander? Wie soll ich mich wg. dem Sexproblem verhalten.Ich erzwinge in letzter Zeit, dass wir wieder zusammen duschen gehen.soll ich auf Abstand gehen? Ich könnte distanzierter sein, ihr trotzdem aber noch Gefälligkeiten erweisen und liebevoll mit ihr umgehen, wenn das die Lösung ist. Z. Zt. sage ich immer nur: "Komm du bitte auch mal auf mich zu, wenn es ums Küssen, Händchenhalten bis hin zum Sex geht". Es tut sich aber nix! Wie soll ich mich im Büro verhalten? Auch dort ist sie der angesehene dominantere Part. Ich möchte die letztliche Trennung eben tunlichst vermeiden u. möchte wissen, ob ich jetzt den Dominaten spielen soll? Vielen Dank f. eure Hilfe

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Warum Deine Freundin sich so verhält, mag man von hier aus nicht zu beurteilen. Da werden mit Sicherheit viele Gründe hineinspielen. Vielleicht hat sie Dich als Sprungbrett gesehen, um aus der alten Beziehung zu fliehen, vielleicht hat sie Dich wirklich geliebt, vielleicht ist sie mit sich selbst uneins, vielleicht ist sie so krank, dass sie nicht anders kann....

Zuneingung, Zärtlichkeit, Sex sind Dinge, die man nicht erzwingen kann. Druck auszuüben ist absolut kontraproduktiv. Sie muss wirklich merken, dass Du sie komplett in Ruhe lässt und Dich mit der Situation abfindest. So lange Du ihr hinterher rennst, fühlt sie sich sicher, vielleicht auch genervt. Wenn Du auf Abstand gehst, wird sie vielleicht merken, was sie an Dir hat. Wenn Ihr Gespräche geführt habt, um Eure Beziehung zu retten und dies alles nichts gebracht hat, heißt es für Dich entweder einen Schlussstrich ziehen oder abwarten, dass sich vielleicht doch etwas ändert.

So wie Du es beschreibst, würde ich vermutlich total auf Abstand gehen. Ein freundliches aber neutrales Miteinander scheint im Moment die beste Lösung - auch wenn es Dir schwer fällt, da Du sie ja liebst und ihre Nähe suchst. Vielleicht wäre auch eine räumliche Trennung sinnvoll, um sich zu prüfen, wie die Gefühle tatsächlich aussehen.

Tut mir leid, dass man Dir nicht wirklich helfen kann, aber wir stecken nicht in der Situation und kennen nur Deine Seite der Medaille.

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Vielleicht vorab mal in das Seniorenheim gehen und die Bewohner selbst dazu befragen.

Ansonsten: Zeitschriften, Rätsel, Groschenromane, Hygieneartikel, Süßes, vielleicht das eine oder andere Geschenk für Kinder (für Enkel, die z. B. zu Besuch kommen)...

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