Naja. Nach dem Lied "Mensch" dachte ich da irgendwie auch dran. Passagen wie "Wer macht sich sorgen." Betonung "Wehrmacht".

und dem klassisch rechten Narrativ "kaputt machen, was man noch braucht" im Sinne durch Migration selbst manipulieren.

"Schau dir an wie schnell der Rennt" auch beliebtes Bild der "Menschenjagd" in der rechten Szene.

Gleichzeitig kann man es aber auch auf die Vernichtung der Umwelt und damit auf die Spezies Mensch als gesamtes beziehen.

Wenn sie rechts sind, dann vielleicht eher Zweideutig und schwer nachweislich. Wie Frei.Wild oder so vielleicht.

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Unwohlsein, Panik und Schmerzen beim Sex?

Hallo Leute,

Ich w/25 liege hier im Bett und denke so über mich und mein Leben nach. Und zwar ist mir eine Sache sehr aufgefallen und zwar was mein Sexleben angeht.

Ich hatte mein erstes mal mit 14 und damals hatte ich wirklich Spaß daran. Irgendwann mit 17 hat das aufgehört. Ich hatte einen wirklich einfühlsamen und tollen Partner, aber trotzdem bin ich irgendwann bei Berührungen an intimen Stellen zurück geschreckt und ich hab regelrecht Panik bekommen. Das ging bestimmt ein halbes Jahr und mein Partner war immer verständnisvoll. Aber ich hab mich schuldig gefühlt, weil ich ihn sexuell nicht mehr befriedigt habe und hatte Angst, ihn deswegen zu verlieren. Ich wollte es dann probieren (der Schritt kam allein von mir aus), er hat sich viel Zeit gelassen, um mir ein tolles Vorspiel zu ermöglichen. Leider hat das alles nichts gebracht, ich war total verkrampft und panisch und wollte, dass er aufhört. Das hat er aber erst nach mehrmaligem Auffordern getan. Danach hab ich mich das erste mal richtig benutzt gefühlt. Und so ging das weiter, mit anderen Partnern oder Affären. Ich hab Tage, wo ich richtig Bock habe und es Spaß macht (ungefährjedes 10 mal. Also nicht so oft), aber oft lasse ich es nur über mich ergehen, hab Schmerzen, weil ich verkrampft bin, liege da wie ein Stück Fleisch und weine teilweise schon währenddessen — spätestens aber danach. Ich fühle mich dann so benutzt, aber ich lass es ja mit mir machen und kann nicht nein sagen, weil ich mich sonst so schuldig fühle...Das macht mich so fertig und mittlerweile hatte ich seit knapp 2 Jahren keinen Sex mehr. Ich will das einfach nicht mehr erleben...

Kennt ihr sowas? Hattet ihr das auch mal? Wenn ja, wie habt ihr es geschafft da raus zu kommen?

Danke fürs lesen!

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Hallo Anonym 6696,

was du da beschreibst klingt nach sehr belastenden und ernst zu nehmenden Problemen. Befindest du dich in psychologischer Behandlung? Deine Beschreibung klingt schon sehr Eindeutig und ich finde du solltest dieses Thema nicht Nachts auf Gutefrage angehen.

Deine Reaktionen sind jedenfalls normal und du brauchst dich deshalb auf keinen Fall schuldig zu fühlen. Es gibt mehr Frauen denen es so geht, als du dir vielleicht momentan vorstellen kannst. Dieses Thema professionell angehen solltest du aber dennoch dringend.

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Stärke

Dialektische Zustände sind meistens schwerer auszuhalten als totalitäre Zustände. "Vollkommen Perfekt" und "Volle Fehler" sind zwei Zustände die man leichter ertragen kann, weil beide keiner Veränderung bedürfen. Wenn ich perfekt so bin wie ich da stehe, dann muss ich nichts verändern und wenn ich voller Fehler bin kann ich das einfach akzeptieren und muss wieder nichts verändern. Habe ich aber immer wieder unterschiedliche Ansprüche an mich, dann muss ich in bewegung bleiben und aktiv mein Leben gestalten.

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