Bin schon oft damit nach Japan geflogen, immer so 9 bis 10 Stunden. (Früher waren es noch 13 bis 15 Stunden.)

Das ist immer die Hölle für mich, weil ich recht lang bin. Eine unbequemere Sitzgelegenheit hatte ich in meinem ganzen Leben noch nirgendwo anders erleben dürfen.

Ich bin immer total erschlagen, wenn ich in Japan ankomme, und brauche erst mal zwei Wochen, um mich zu erholen.

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Du gerwechselst C mit C++!

Bei C:

#include <stddef.h>

Bei C++:

#include <cstddef>
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In der ersten Zeile deiner maxsum()-Funktion (direkt nach dem Kommentar), deklarierst du eine lokale Variable mit demselben Namen "maxsum".

Ab diesem Zeitpunkt ist innerhalb des Gültigkeitsbereiches deiner Funktion NUR NOCH die Variable unter diesem Namen bekannt, sodass ein späterer Aufruf als Funktion nicht mehr funktioniert.

Deshalb gebe ich dir jetzt mal drei Tipps, die du zukünftig beherzigen solltest:

  • Kommentare weglassen. Anfänger neigen dazu, Kommentare für jeden Murks zu verfassen, aber die stören nur den Lesefluss, und führen evtl. sogar Bugs ein, da sie sehr oft "lügen".
  • Wähle sinnvolle und gute Bezeichner, die ausdrücken, was passieren soll, oder welche Aufgabe erfüllt werden soll. ("A" ist z. B. kein guter Bezeichner, und auch "maxsum" zu ungenau.)
  • Stelle die Sprache der Compilerfehlermeldungen auf Englisch! Kein Mensch nutzt nicht-englilsche Compiler und es verhindert, dass du im Internet vernünftig danach googeln kannst.

So, das war alles.

Viel Erfolg noch! :)

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Delphi wird zwar stetig weiterentwickelt, aber heute nicht mehr so häufig genutzt wie früher.

Außerdem ist es recht teuer, bietet aber mehr Möglichkeiten als die OpenSource-Alternative Lazarus.

Man kann aber auch heute noch sehr ordentlich sowohl mit Delphi, als auch mit Lazarus arbeiten, auch wenn die meisten GUI-Programme vermutlich eher auf C++ mit Qt & Co, oder auf C# mit WPF & .Net-Kram setzen.

Also ja, kann man nutzen, aber warum es ausgerechnet eine proprietäre und in die Jahre gekommene Sprache / Umgebung sein muss, naja ...

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Ja, C++ ist auf Konsolen Standard.

Die Hersteller stellen dafür bestimmte SDKs bereit.

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Kann man einen fremden Computer zu seinen eigenen machen (hacken)?

Holy Shi*, ich habe gerade einen Film bei Netflix geguckt, welcher Unknown User heißt. Ich wusste ja, dass im Computer / Internet und alles was dazu gehört, vieles möglich ist. Aber als ich diesen Film sah, wusste ich echt nicht mehr, ob das möglich ist.

Für die, die den Film gesehen haben: Gerne direkt antworten. Ich würde mich über jede Antwort freuen!

Für die, die den Film nicht gesehen haben, hier eine Zusammenfassung:

Ein unbekannter Nutzer landet in einem Skype-Telefonat von sechs Jugendlichen. Das Ganze war kein Zufall, denn diese Person war ein Hacker / Stalker, der die Jugendlichen wohl schon lange beobachtet.

Also, wie gesagt: Er geht in diesen Skype-Anruf von den Jugendlichen hinein und die erste Aktion ist: Man kann ihn nicht raußschmeißen oder sein Profil anklicken. Nächste Sache: Er öffnet bei den Jugendlichen 1000 Fenster mit dem gleichen YouTube-Video. Die Jugendlichen können die Fenster nicht schließen, den Ton nicht leise oder lauter machen, den Laptop nicht ausschalten usw..

Als Nächstes schreibt er diesen Jugendlichen von berühmten Personen (Beispiel: Heute wäre Charlie Damilo berühmt mit 1000 Millionen Abonnenten)

von Facebook / Instagram Accounts -> okay, da würde ich noch mitgehen. Man hört auch immer wieder, wie Social Media Accounts gehackt wurden. :/

Nächste Sache: Dieser Hacker hatte vorher bei dem einen Jugendlichen eine Kamera platziert und hatte von dieser Kamera die Skype-Kamera angemacht, sodass sich der Junge gewundert hatte und die Kamera kaputt getreten hatte.

Hauptgrund / heftigste Sache: Der Hacker wusste die ganze Zeit, über was die Jugendlichen schreiben, tun, auf welcher Seite sie sind usw..

Meine Frage: Shit, ist das wirklich möglich, dass eine Person mich mit einem Schlag so zerstören kann, nur weil heftiges PC-Wissen vorhanden ist?

—-> Der Film war übrigens nur ausgedacht. :)

Weitere Frage: Also ich hatte mich sowieso immer schon für dieses Thema interessiert (ich will es nicht nachmachen oder so, mein Gott). Aber wenn das geht, wovon ich ausgehe: Wie zum F*** kann man so etwas lernen? Wo fängt man an? Lädt man sich irgendwelche Programme herunter oder wie werden Leute so gut in etwas?

Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber leider darf ich nur noch 200 Zeichen schreiben. Ups.

Ich hoffe, man konnte verstehen, was ich meine und ich würde mich wirklich über jede Antwort freuen!

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Ja, das geht!

Ist ja seit Wochen Dauerthema bei Zoom & Co, dass sich Fremde - teils unbemerkt - in Videokonferenzen einklinken und dort Schabernack treiben.

Fazit: Ja, ist absolut realistisch und wird praktisch auch getan!

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"Anime" ist das japanische Wort für "Zeichentrickfilm", und da fallen auch westliche "Cartoons" drunter.

Alles, was irgendwie animiert ist, egal ob 2D oder 3D wird "Anime" genannt, egal ob "Frozen" oder die "Ducktales" von Disney, oder skandinavische Indie-Zeichentrickfilme.

Das alles ist "Anime" per Dedinition!

Falls du allerdings fragst, ob es in Japan auch Zeichentrickfilme gibt, die nicht in dem typischen "Kulleraugenstil" gezeichnet sind, ja gibt es. Sogar massenhaft.

https://www.bonoanime.jp/

Da steht sogar "Anime" im Namen der Webadresse und wie du siehst, ist der Zeichenstil vermutlich nicht das, was ein Deutscher unter "Anime" verstehen würde.

Fazit: Ja, es gibt unendlich viele Nicht-Klischee-Animes! Wenn ich mir das japanische Kinderprogramm so angucke, dann würde ich sogar sagen, dass diese die Mehrheit bilden.

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Wie erzeugt man Variablen automatisch durch das Programm in Python?

Hallo liebe Programmierer/innen,

ich möchte mich auf jeden Fall noch mal für die Hilfe letztens bedanken, da mir das sehr geholfen hat. Nun ist aber mein Problem, dass ich nicht herausfinden kann, wie man Variablen durch das Programm erzeugt. Ich habe zwar auf Google und YouTube gesucht, aber alles, was ich finden konnte, war ein Forum, wo es zwar genau darum geht, aber wo die Leute schrieben, ich zitiere: ,,Ist wahrscheinlich eine Frage die jeder für sich beantworten muss, aber ich finde solche "Lösungen" *sollten* verschwiegen werden." oder es wurde geschrieben, dass man das doch einfach mit dem "append()" Befehl in einer Liste machen kann. Eine Liste würde mir nur leider nicht wirklich etwas bringen. Sonst waren die Ergebnisse auch nur, wie man eine Variable erzeugt, also selber hartcodiert. Das kann ich aber schon und das trifft auch irgendwie meine Frage nicht. Nun weiß ich nicht mehr weiter, da das ziemlich essentiell für mich ist und ohne geht nicht, so sehr ich es auch versuche.

Das sind auch so die Momente, wo ich mich selber dafür hasse, dass mein Wissen ungenügend ist.

Da ich natürlich weiß, dass Programmierer ihre Freizeit zum Beantworten solcher Fragen opfern, weiß ich die Hilfe natürlich sehr zu schätzen und ich versuche es auch immer nach Möglichkeit zu vermeiden, da ich gelernt habe, dass man es immer erst selber versuchen soll und nicht sofort um Hilfe bitten sollte, da man so meist nichts dazu lernt, wie man Probleme auf eigene Faust löst, was ja eigentlich einer der Hauptaufgaben beim Programmieren ist.

Nur doof, dass mir einfach solche Basics fehlen. :-(

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.

*Gelöst*

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Globale Variablen erzeugst du dynamisch so:

globals()['foo'] = 123

.... und lokale Variablen so:

locals()['bar'] = 456

Danach kannst du ganz normal ...

print(foo, bar)

... aufrufen, und erhältst ...

123 456

... als Ausgabe.

Anstelle von 'foo' und 'bar' kannst du natürlich auch jeden dynamisch generierten String nutzen, sodass nichts mehr hartkodiert ist.

Aber: Ich denke trotzdem, dass es viel viel viel bessere Möglichkeiten gibt, das umzusetzen, was du dir vorstellst!

globals() und locals() zu missbrauchen, ist eigentlich nicht die feine englische Art!

Trotzdem viel Spaß! :)

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Das hat mit Java an sich grundsätzlich nichts zu tun, sondern nur mit der Umgebung, in der das Programm läuft.

Verschiedene Betriebssysteme, Terminalemulatoren, usw. werden unterschiedliche Ergebnisse liefern.

Mit Java hat das nichts zu tun.

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Mehrere Anfragen pro Sekunde gehören sich nicht und sind schon richtig frech.

Als Serverbetreiber würde ich das sofort blocken und bei Wiederholung sofort zur Anzeige bringen.

Alles unter 30 Sekunden zwischen den Requests halte ich für schlechten Stil.

Der Googlebot wartet z. B. bis zu 60 Sekunden.

Aber selbst 10 Minuten würden nicht reichen, wenn der Betreiber keine Erlaubnis gegeben hat. Das, was du vor hast, ist höchstwahrscheinlich verboten, wenn es nicht zeitlich sehr begrenzt, sondern auf Dauerbetrieb ausgelegt ist.

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Ja, definitiv! Auch mit Ironie haben sie leider massive Probleme.

Gerade als Deutscher, der manchmal dumme Witze macht, hat man da Probleme, richtig verstanden zu werden.

Mit diesem Kulturschock haben auch japanische Austauschstudenten zu kämpfen, die das erste mal nach Deutschland kommen.

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