Sie dürfen das (alle vier Punkte) nicht.

Aber sie machen es trotzdem, zumindest teilweise.

Datenschutz ist immer so eine Sache. Darauf darf man sich nie verlassen.

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In Altbauten kann man eventuell noch "klassische Nullung" antreffen. Der grün-gelbe ist dann PEN (sowohl PE als auch N). Der gehört an den N-Anschluss der Leuchte. Beim PE der Leuchte sehe ich nicht, dass der Anschluss überhaupt irgendwo hin geht. Dann kannst Du ihn ignorieren.

Wenn er wirklich zur Erdung dient, müsste man ihn mit N verbinden.

In der Praxis mache ich das nicht, weil ich mehr Vertrauen zur Lampe als zur alten Verkabelung habe - aber bitte nicht weitererzählen ;-)

Man sollte sich aber davon überzeugen, dass er wirklich auf Nullpotential liegt.

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Die "oberen" n-Kanal-Transistoren leiten, wenn am Gate (Eingang) eine 0 anliegt und sperren, wenn am Gate eine 1 anliegt. Die "unteren" p-Kanal-Transistoren leiten, wenn am Gate eine 1 anliegt.

Wir betrachten erstmal die linken vier Trsnsistoren. Wenn x und y gleichzeitig 1 sind, dann sperren beide obere Transistoren und beide untere Transistoren leiten. Also kommt als,Ausgangssignal dieser Teilschaltung eine 0.

Ist x oder y 0, so leitet einer der oberen Transistoren und einer der unteren sperrt. Der Ausgang wird 1.

Das ist bis hier ein NAND-Gatter.

Die rechten beiden Transistoren bilden einen Inverter.

Wenn x und y 1 sind, liefert das NAND eine 0 und an z erscheint eine 1. Wenn x oder y 0 ist, dann erscheint an z eine 0.

Die gesamte Schaltung ist also ein AND-Gatter.

Nachtrag:

Ich habe hier p-Kanal und n-Kanal verwechselt. Danke an den Fragesteller für den Hinweis.

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Wenn m1 = 0, dann ist der Ausgang des AND 0 und damit x = m0.

Wenn m1 = 1, dann ist der Ausgang des AND der Wert A. Wenn dann m0 = 0, dann ist x = A. Wenn m0 = 1, dann invertiert das XOR und es ist x = /A.

Damit sind alle vier Fälle abgedeckt. Warum in der Tabelle acht Zeilen sind, das ist mir unklar.

Man könnte auch das A als drittes Eingangssignal mit einbeziehen, dann werden es wirklich acht Zeilen. Aber wenn ich das /A in der letzten Zeile sehe, dann denke ich nicht, dass das so gewollt ist.

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Es gibt hier zwei völlig verschiedene Antworten.

1. Was der Physiklehrer gerne hören möchte:

Der Kommutator in Bild B richtet den erzeugten Wechselstrom gleich. Er ist aber auch dazu in der Lage, aus angelegtem Gleichstrom in Abhängigkeit von der Rotorlage passenden Wechselstrom zu erzeugen, um den Motor zu drehen.

2. Wie es wirklich ist:

Niemand kommt heutzutage auf die Idee, einen (mechanischen) Kommutator zu verwenden, um Strom gleichzurichten. Halbleiterdioden, die mehrere kA gleichrichten können, gibt es seit über 60 Jahren. (Sogar in der DDR 😉)

In einem Generator ist der "Dauermagnet" der Rotor und die Spule der Stator. Die Schleifringe werden nur verwendet, um das Rotor-Magnetfeld zu erzeugen. In den Stator-Spulen wird dann die Spannung induziert, normalerweise in drei (statt zwei) Phasen.

Man kann auch den Motor in Bild A mit Wechselstrom betreiben. Sinnvoll ist hier auch, den Rotor als Dauermagneten auszuführen. Man muss nur die passende Frequenz erzeugen. Das ist auch heutzutage kein Problem mehr. Auch hier ist es auch sehr sinnvoll, dreiphasigen Wechselstrom (Drehstrom) zu verwenden. Durch Echtzeit-Messung der Ströme in den Spulen kann man die Rotorpositon ermitteln und spart sich den gesamten Ärger mit den Kommutator.

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Ursache der elektromagnetischen Induktion ist die Bewegung des Leiters. Also zeigt der Daumen nach rechts.

Vermittlung ist das Magnetfeld, also zeigt der Zeigefinger in die Zeichenebene hinein.

Damit zeigt der Mittelfinger nach oben, also fließt der Strom nach oben.

Hinweis: Man verwendet immer die rechte Hand oder Faust, niemals die linke. Und der Strom fließt immer von Plus nach Minus.

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Wenn zu den Zeitpunkten t1 und t2 der zurückgelegte Weg s1 bzw. s2 ist, dann ist die Durchschnittsgeschwindigkeit v = s / t = (s2 - s1) / (t2 - t1).

Für den Momentanwert braucht man mehr Informationen über die Funktion s = s(t).

Wenn t der aktuelle Zeitpunkt ist und t + dt die Zeit wenig später,

dann ist s = s(t) bzw. s + ds = s(t + dt) der zurückgelegte Weg zu diesen Zeitpunkten.

v = ds / dt = (s(t + dt) - s(t)) / ((t + dt) - t) ist dann die Momentangeschwindigkeit.

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Ja.

Jede natürliche Zahl (größer als 0) lässt sich eindeutig in Primfaktoren zerlegen. Dabei fasse ich gleiche Primfaktoren mit einem Exponenten zusammen, z.B. 12 = 2^2 * 3. Bei einer Quadratzahl sind alle Exponenten geradzahlig.

Wenn man die Wurzel zieht, halbieren sich die Exponenten. Wenn es einen Exponenten gab, der nicht geradzahlig war. (also es sich nicht nicht um eine Qudratzahl handelte), verliert dieser Exponent seine Ganzzahligkeit. Damit ist die Wurzel irrational.

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USB-B hat nur vier Leitungen (also nur ein GND).

Die fünfte Leitung ist mit den Tablet-PCs aufgekommen. Damit wird signalisiert, wer denn nun Master (Host) und wer Slave sein soll.

Wenn ich einen USB-Stick an ein Tablet anschließe, soll das Tablet Master sein.

Wenn ich das Tablet an einen PC anschließe, ist das Tablet Slave, benimmt so also seinerseits wie ein USB-Stick. (USB-Massenspeicher)

USB-C ist deutlich komplizierter. Da bezweifle ich, dass man das einfach so koppeln kann. Um das wirklich beurteilen zu können, weiß ich aber leider zu wenig über USB-C.

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Meiner Meinung nach ist nur 5 richtig.

Der Strahl wird vom Lot weg gebrochen. Also ist der Austrittswinkel größer als der Einfallswinkel.

Der Grenzwinkel (hier Alpha genannt) ist derjenige Einfallswinkel, für den der Sinus des Austrittswinkel genau 1 ist.

In der Zeichnung ist der Einfallswinkel größer als der Grenzwinkel. Also müsste der Sinus des Austrittswinkels größer als 1 sein. Das geht nicht, also findet nur Reflexion (Strahl 5) aber keine Brechung (Strahl 2) statt.

Strahl 4 wäre der Grenzfall, der eintreten würde, wenn der Einfallswinkel genau Alpha wäre.

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Damit hast Du Recht.

Nur wenn die Spule sich gleichmäßig dreht, wird die Spannung sinusförmig.

(Unter der Annahme, dass das B-Feld homogen ist und sich die Spule immer ganz im B-Feld befindet.)

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Die Mantissen sind gleich. Die 1 an der Stelle 21 (bei 32 Bit) ist die 1 an der Stelle 50 (64 Bit) (die zweithöchste Mantissenstelle)

Der Exponent beim 32-Bit-Beispiel ist 124, der Bias 127. Der effektive Exponent ist also -3.

Der Exponent bei 64 Bit ist 1020, der Bias 1023. Der effektive Exponent ist also auch -3.

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Das ist mir schon in der zweiten Zeile zu wild. Wie kommt man denn auf sowas?

Ich kenne das so:

(-3 + 4i) / (5 + 7i)

Mit dem konjugiert komplexen Nenner erweitern:

((-3 + 4i)(5 - 7i)) / ((5 + 7i)(5 - 7i))

Ausmultiplizieren:

(-15 + 21i + 20i + 28) / (25 + 49)

Zusammenfassen:

(13 + 41i) / 74

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Bei Stromquellen zeigt der Pfeil in Stromrichtung.

Bei Spannungsquellen zeigt der Pfeil von Plus nach Minus. Der Strom fließt in der Regel in die entgegengesetzte Richtung. Er kommt aus dem Pluspol heraus und fließt zum Minuspol hinein.

Der Strom fließt definitionsgemäß immer von Plus nach Minus.

Da man bei manchen Schaltungen nicht von vornherein weiß, in welche Richtung der Strom fließt, legt man willkürlich eine Richtung (Zählrichtung) fest. Wenn der Strom bei der Berechnung negativ wird, dann fließt er eben in die entgegengesetzte Richtung.

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Wierum die Spule gewickelt ist, das ist egal.

Die Rechte-Faust-Regel bestimmt, in welche Richtung das Magnetfeld zeigt. Dort zeigt der Daumen die Richtung des Magnetfeldes an und die Finger die Richtung des Stromflusses.

Man kann nun die Spule vom Südpol oder vom Nordpol aus beginnen, zu wickeln. Und von der Blickrichtung ist das wirklich unabhängig.

(Man könnten sich höchstens das rechte Handgelenk verrenken 😉)

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Das KV-Diagramm ist meiner Meinung nach richtig.

Bei den Nummern, die Du dort als Position eingetragen hast, ist a das niederwertigste Bit und c das höchstwertige.

In der Tabelle steht a links, so dass man denken könnte, a wäre das höchstwertige Bit. Die Position 1 ist in der Tabelle 100.

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