Der Großsignal-Widerstand ist RBE=UBE/IC im Arbeitspunkt, der differentielle Widerstand ist rBE=dUBE/dIC im Arbeitspunkt. Dazu bräuchte man die Kennlinie der Emitterdiode.  

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Ich würde das Flächenelement dA mittels der Jacobi-Matrix berechnen, deren Zeilenvektoren dann gerade dr/du und dr/dv sind. Dann ist dA = det J  du dv.

Für den Flächeninhalt das Integral über dA in den angegebenen Grenzen berechnen.

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Du musst dich auf keinen Fall für deine Herkunft oder Religion schämen. Wer sich zu schämen hat, sind die Mitschüler, die dich deswegen runtermachen, weil du Türkin (oder türkischstämmig?) bist.

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mal mit deiner Lehrerin oder irgendeinem Lehrer deines Vertrauens darüber sprechen, kannst ja auch mit einem deiner Elternteile hingehen. Das sollte auf jeden Fall nicht so bleiben

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Der absolute Nullpunkt liegt bei 0K bzw. -273.15° C. Bei dieser Temperatur findet keine Teilchenbewegung mehr statt. Nach oben hin ist die Temperaturskala offen, je nachdem welche Energiemengen in Wärme umgewandelt werden, z. Bsp. durch Kernfusion.

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Ich habe mal versucht, das allgemein zu zeigen:

a=ln(x)/x |e^()

e^a=x^(1/x)

lim x->∞ e^a=x^(1/x)

1/x -> 0 also x^(1/x)->1

e^a->1 |ln()

a->0

Habe außer Gymnasialbildung (noch) nichts weiter vorzuweisen, möchte also Formfehler nicht ausschließen

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Ist jede Strahlung gleich schnell?

Hallo,

einer meiner Lehrer hat mir mal Licht so erklärt: Photonen ("Lichtteilchen") bewegen sich wellenförmig mit variierender Wellenlänge durch den Raum. Diesen Teilchencharakter erklärt mir auch Wikipedia. Dagegen erkärt sie mir auch, dass es sich um "ausbreitende Schwingungen des elektromagnetischen Feldes" handelt. Was es genau ist, scheint noch nicht geklärt zu sein.


Nehmen wir an, "Lichtteilchen" würden sich wellenförmig ("in S-Kurven") durch den Raum bewegen. Dann würde ich es mit 2 Autos vergleichen:

Ein Auto A und ein Auto B fahren von einem Punkt zum anderen. Das Auto A fährt eine gerade Straße. Das Auto B hingegen fährt S-Kurven. Damit das Auto B sein Ziel in derselben Zeit wie Auto A erreicht, muss es schneller als Auto A fahren, sonst würde es später ankommen.

Zurück zum Licht: Schauen wir uns einen einzelnen Lichtstrahl, der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, an. Würde sich dieses "Lichtteilchen" nicht auch in "S-Kurven" durch den Raum bewegen? Damit der Lichtstrahl insgesamt tatsächlich die Lichtgeschwindigkeit erreicht, müsste sich doch dieses "Lichtteilchen" schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen. (Auto A wäre hier der Lichtstrahl insgesamt; Auto B das "Lichtteilchen")

Das kann so aber eigentlich nicht stimmen... Wo ist da mein Denkfehler? Bewegen sich nur diese "Lichtteilchen" mit Lichtgeschwindigkeit, und der Lichtstrahl ist eigentlich viel langsamer?

Wenn das so wäre, dann zu meiner eigentlichen Frage: UV-Strahlung hat eine kürzere Wellenlänge als Infrarotstrahlen. "Lichtteilchen" der UV-Strahlung würden demnach "engere S-Kurven" machen als Infrarotstrahlen. Sind die UV-Strahlen dann langsamer?

Dazu hier noch eine schlechte Paint Skizze :D http://s14.directupload.net/images/141017/4hwz6837.png

Verstehe ich hier was falsch? Wie bewegt sich Was? Google will mir da nichts sagen.

Lest es bitte genau durch. Entschuldigt, dass ich etwas schlecht formuliere, ich bin kein Physiker. Daher bitte ich um eine Erklärung die ich auch verstehe. Vielen Dank im Voraus!

mfG Phil

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Deine Überlegungen sind nicht dumm. Sie beruhen aber auf einer falschen Annahme, die auf einer falschen Interpretation der symbolischen Darstellung von Wellen beruht. Strahlung bewegt sich gradlinig (sofern sie nicht z.B. durch eine Masse abgelenkt wird). Strahlung hat eine Wellenlänge, aber diese Wellenlänge manifestiert sich nicht wie bei mechanischen Wellen in einer räumlichen Ausdehnung. Die Wellenform der Strahlung ist nur eine Vorstellung. Die Phase, die ein Photon hat, kann man sich auch als Zeigerstellung in einem Einheitskreis vorstellen. Damit wäre auch deine zweite Frage geklärt: Im Vakuum bewegt sich (sichtbares) Licht genau so schnell wie UV-Strahlung oder Radiowellen, nämlich mit c=3*10^8 m/s und zwar gradlinig.

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Ich nehme jetzt mal an, dass du uns hier nicht trollst. Da wir sonst nichts über dich wissen, solltest du das und eventuell andere Auffälligkeiten, Probleme o.ä., die du möglicherweise hast, beobachten (auch außerhalb der Traumwelt). Solltest du dich durch solche Vorstellungen wie in deinem Traum stark beeinträchtigt fühlen, Angstgefühle, Zwänge, Wut oder Depressionen verspüren oder merkwürdige Verhaltensweisen an dir beobachten, rate ich dir, dich von einem Psychologen bzw. Psychoanalytiker beraten zu lassen, denn der ist vom Fach und kann deine Lage einschätzen.

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Kann man so nicht beantworten. Die Schulnoten sagen wenig aus. Man braucht, wie bei allen Studiengängen, prinzipiell keine Vorkenntnisse, da anders in der Schule angesetzt wird und quasi von null angefangen. Du musst dich bei ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen auf recht viel formale Mathematik einstellen, solltest ein Interesse an Technik und grundsätzliches technisches Verständnis vorweisen. Wenn du Spaß dran hast und nicht faul bist, solltest du es schaffen können.

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Ohne die Stromstärke kannst du das nicht berechnen. In R=U/I musst du für U die Spannungsdifferenz einsetzen (z.B. 9V-3V=6V).

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