Der Altersunterschied ist ja in Ordnung. Wie sind die Geschlechter verteilt und wer hat wen immer (als ersten) im Visier?

Kinder sind wie Tierkinder auch dabei, Rivalitäten auszutragen. Um es mal so zu sagen: Fließt kein Blut, muss man sie ihre Streitigkeiten auch mal alleine regeln lassen. Gefährden sie dagegen den gesamten Familienfrieden, muss eingeschritten werden.

Jeder muss reden dürfen, jeder muss dem anderen zuhören. Und dann muss geschaut werden, wie der Knoten gelöst werden kann, sodass alle Beteiligten damit leben können.

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http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za433/amme2

Schau mal hier, vielleicht hilft dir das.

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In dem Satz käme ein Komma hin, aber er klingt nicht so gut, weil du es doch sicher kannst mit dem Übersetzen.

Also solltest du das auch so schreiben. Nicht "ich wäre somit fähig", sondern, "ich kann somit........". Dann käme aber kein Komma dazwischen.

Das Wort "Desweiteren" schreibe ich persönlich immer zusammen. Man könnte aber auch einfach "Außerdem" verwenden.

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Dann schraube an dem vorhandenen Holz einfach schmale Lochbleche an, dann kannst du sie mit der Wand verbinden.

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Freundin war Heimkind - Gefühlskälte normal? Wie damit umgehen?

Hallo ihr Lieben, Ich bin seit 3 Monaten mit einem für mich tollem Mädchen (18) zusammen. Ich wusste von Anfang an dass es nicht leicht werden kann, was sie mir auch sagte. SIe sagte mir schon bevor wir zusammen gekommen sind, dass sie selten Gefühle zeigen kann und es für ihre Exfreunde/gute Freunde immer ein großes Problem war/ist. Gleichzeitig sagte sie aber auch, dass das nichts zu bedeuten hat, denn wenn sie keine Gefühle für mich hätte, würde sie sicher keine Beziehung eingehen.

Kurz zu ihrer Geschichte: Ihre beiden Eltern waren Drogenabhängig. Ihr Vater starb, als sie 4 war, die Mutter kümmerte sich nicht um ihre Kinder. So kam sie im Alter von 4 Jahren in ein Heim, was sie damals sehr mitgenommen hat. Mit 6 kam sie in eine Pflegefamilie, in der sie bis letztes Jahr lebte. Nun wohnt sie in ihrer eigenen Wohung.

Woher ihre Gefühlskälte kommt, steht für mich also fest, und ist nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht wissen warum sie so ist, was ja klar ist. Mich interessiert, was der Betroffene wirklich fühlt.

Sind Gefühle da und wenn ja, unterscheiden sie sich von denen eines Emotionalen Menschen? Unterdrückt sie das zeigen der Gefühle bewusst oder Unbewusst? Merkt sie wirklich nicht, dass manche Verhaltensweisen verletztend sind, oder denkt sie ich muss damit umgehen können? Hat jemand von euch vielleicht umgang mit Heimkindern oder Ehemaligen und kann mir erzählen ob diese Verhaltensweisen auf den Großteil zutreffen? Kann mir jemand erklären wie ich damit umgehen sollte? (Hab an ihr schon gelernt, dass zu viele Gefühle zeigen, sie in eine Deckungsposition bringt) Ist etwas Distanz halten richtig, oder sollte ich ihr trotzdem immer aufs neue zeigen dass sie mir viel bedeutet? Können sich solche Menschen nach Jahren der Beziehung ändern, oder wird sie immer so bleiben?

Eigentlich geht es mir ganz gut in der Beziehung. Eigentlich. Es geht nur ganz langsam voran. Keine süßen Worte ihrerseits, immer ganz rationales Denken. Wenig melden von ihr aus, dennoch enttäuscht wenn ich mich mal nicht melde. Auch muss sie mich scheinbar nicht so oft sehen, wie ich sie gern sehen würde.

Möchte einfach wissen, wie ich ein guter Partner für sie sein kann, was sich Menschen wie sie unter einer Beziehung vorstellen, möchte aber nicht ihr Therapeut sein. Mich irritiert dass sie nicht diese Euphorie versprüht, wie ich wenn ich verliebt bin.

Ist es gut immer nettigkeiten zu geben ohne mal was von ihr aus zurückzubekommen?

Vielleicht hat ja einer von euch änliche Erfahrungen. Eine Trennung wäre derzeit noch kein Thema für mich, da sie es mir vorher gesagt hat und ich dieses Risiko bewusst eingegangen bin.

LIebe Grüße und ein Großes Danke!!

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Ich sag mal ganz spontan, dass sie gelernt hat, verlassen zu werden, also Verlustängste hat.

Das heißt, sie muss lernen, vertrauen zu können. Nicht nur ihrem Partner gegenüber, sondern allgemein.

Ich denke, sie mit Gefühlen zu erdrücken, wird solchen Menschen zuviel, weil sie es von kleinauf nicht gewöhnt sind.

Du musst lernen, einen Mittelweg zu finden. Beobachte sie, wenn ihr zusammen seid, versuche zu erspüren, was sie gerade braucht.

Andererseits muss auch deine Freundin auf dich zugehen. Sie hat zwar Schlimmes hinter sich, aber sie ist innerlich sicher nicht ganz tot, sodass sie schon auch realisieren muss, dass du auch was brauchst.

Insbesondere du brauchst aber einen langen Atem.

Ich weiß nicht, wie sie über eine Therapie denkt, um ihr Leben aufzuräumen. Habt ihr schon mal über dieses Thema gesprochen?

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Freund will meinen Vater kennenlernen-Vater sieht nicht ein sich normal zu kleiden

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich (16) habe jetzt einen Freund, den ich auch irgendwann meinen Vater vorstellen muss (meine Mutter kennt ihn schon). Jedenfalls schäme ich mich für meinen Vater. Zuhause läuft er, tut mir leid, wie ein Penner rum; er trägt gammelige Jogginghosen und nur Unterhemden, bei denen man seine ganze Oberkörperbehaarung sieht. So läuft er den ganzen Tag rum und isst auch so, T-Shirts besitzt er nur wenige und weigert sich neue zu kaufen. Meine Familie (Geschwister,Mutter und ich) haben ihn schon öfters gebeten sich normal zu kleiden, also eine Jeans und ein T-Shirt zu tragen,er will das aber nicht. Ok, aber wenigstens für Gäste von mir kann er sich doch besser anziehen. Ich wollte ihm letztens meinen Freund vorstellen, aber nachdem er nur das Unterhemd gegen ein T-Shirt,das schon mindestens 15 Jahre alt ist eingetauscht hat und trotzdem noch dazu seine Jogginghose angezogen hat,wollte ich das nicht mehr, weil ich nicht will, dass mein Freund sieht, dass mein Vater irgendwie immer rumrennt wie so ein Penner und nicht mal den Anstand besitzt sich für Gäste besser anzuziehen (was er von uns aber verlangt). Außerdem muss ich dem noch hinzufügen, dass er auch solche Manieren (Essen,..) hat wie er sich anzieht und das auch ein Grund für mich wäre ihm nicht meinen Freund vorzustellen.

Denkt ihr, dass ich da zu übertrieben reagiere? Und wie löse ich diese Situation, immerhin wird mein Freund früher oder später meinen Vater sehen müssen?

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Im Grunde hilft da nur die schonungslose Wahrheit.

Sag deinem Freund, dass du nichts für deinen Vater kannst und du dich für ihn schämst, weil er immer so rumläuft.

Und im Beisein des Vaters würde ich dann auch eine Bemerkung fallenlassen, so in der Art "Ich hätte mir gewünscht, dass er sich was drüberzieht, aber naja............"

Sollte dein Vater von euch wieder mal verlangen, dass ihr euch in Gegenwart von Gästen was extra anziehen sollt, würde ich allerdings mal streiken, vielleicht kapiert er es dann. Und als Frau würde ich ihm auch drei Takte erzählen, davon abgesehen.

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Es gibt auch asexuelle Menschen, die glücklich ohne irgendeine Beziehung sind.

Hätte deine Tochter gleichgeschlechtliche Gefühle und traut sich nur nicht, weil sie Angst vor den Reaktionen der Umwelt hat, dann würde ich ihr als Mutter sagen, dass sie sicher an einige Reaktionen und Meinungen geraten würde, die das nicht ganz verstehen können oder wollen.

Aber, und ich denke, da haben Mädels einen ganz klaren Vorteil: 2 Mädels/Frauen sind eher akzeptiert als 2 Jungs/Männer. Warum auch immer, aber schwule Männer sind mehr Anfeindungen ausgesetzt als lesbische Frauen.

Bei Frauen wird eher gesagt: "Möchte mal zugucken" oder "hast nur noch nicht den richtigen Mann kennengelernt".

Männer dagegen werden oft genug richtig angegriffen und abgewertet.

Ich als Mutter würde meiner Tochter sagen, dass sie sich erstens keinen Druck machen braucht und machen lassen soll. Wenn sie (im Moment) kein Interesse hat, dann ist das eben so. Es steht nirgends geschrieben, dass man dann und dann eine Beziehung haben muss.

Und wenn es tatsächlich mal auf eine andere Frau hinauslaufen sollte, dann würde ich ihr sagen, dass ich als Mutter glücklich bin, wenn sie es ist.

Wenn du deine Tochter zu einer selbstbewussten Frau erzogen hast, dann wird sie sich eine Entscheidung, die sie mal trifft, egal, ob Mann, Frau oder keins von beiden, auch nicht ausreden oder kleinreden lassen.

Es ist ihr Leben und da hat nur sie zu bestimmen, ob oder ob nicht und wenn, mit wem.

Die anderen können ihre Meinung haben, aber sie haben trotzdem nichts zu sagen.

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