Der Mensch ist ja ein Lebewesen und insofern biotischer Umweltfaktor. 

So einfach ist das aber meines Erachtens nicht, da das Einwirken des Menschen auf die Erde auch zu deutlichen Änderungen  der abiotischen Umweltfaktoren geführt hat.  Beispielweise ist die Verseuchung der Ozeane durch Kunststoffe ein abiotischer Faktor, der durch den Menschen entstanden ist. Kunststoffe im Meerwasser gab es vor Auftreten des Menschen gar nicht. Gleiches gilt z.B. für die Versalzung der Werra durch den Kalibergbau.

Aber auch an der Änderung bestehender abiotischen Faktoren wirkt der Mensch entscheidend mit. So führt die Anwesenheit des Menschen aufgrund der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu einem Anstieg des CO2 Gehalts der Atmosphäre und damit zum Treibhauseffekt. Der ist ein abiotischer Faktor. Ebenso das Ozonloch das durch die Spaltung des Ozons durch in die Atmosphäre eingebrachte Flour-Chlor-Kohlenwasserstoffe ausgelöst wird.

Diese abiotischen Faktoren sind nicht auf die bloße Anwesenheit des Menschen als Lebewesen zurückzuführen sondern Folge unnatürlichen menschlichen Handelns.

In Jäger-Beute Regelkreisen die ja klassische Beispiele für biotische Faktoren sind die Änderung der Populationsgrössen Folge des natürlichen Verhaltens der beteiligten Lebewesen.

Der Anteil der Änderung der CO2 Konzentration, der durch die Atmung des Menschen verursacht wird ist für mich definitiv ein biotischer Faktor aber die unnatürliche Änderung durch die massenweise Verbrennung fossiler Brenstoffe ist für mich eher ein abiotischer Faktor.

Der Folgen des Ausbruchs des Krakatau (z.B. Aschepartikelkonzentration in der Atmosphäre, verringerte Sonneneinstrahlung, Absenkung der Temperatur) sind ja von der Sache her nicht von jenen des Tschernobylunglückes zu unterscheiden. In Tschernobyl hat sich beispielweise die Population mutationsträger Pflanzen deutlich erhöht weil sie aufgrund der bestehenden Strahlung einen kleineren Standortnachteil haben.

Der Mensch ist ein primär biotischer Umweltfaktor, der aber global und erheblich Einfluss auf abiotische Faktoren nimmt.

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Ja eigentlich schon, 75 Ohm, aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit.

Bei einer LNB würde ich es auch machen, alleine um den Anschluss witterungsfest abzudichten. 

Bei Multischaltern ist dies ebenfalls aus dem gleichen Grund erforderlich, wird aber bei billigen Geräten nicht gemacht, da er sich durch Stromaufnahme (!) erwärmen kann.

Ich bevorzuge immer eine Lösung mit Multischalter, da der über eine separate Stromversorgung verfügt. Kostet natürlich mehr.

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Nicht nur bei iCarly, sondern auch in dem besten Zombiefilm aller Zeiten: Zombieland.

Man kann sie bei Amazon bestellen. Es gibt aber nicht immer rosane, zum St Patricksday sind sie grün, zu Halloween neongrüngelb oder orange und im WInter weiss. Die Herstellerfirma heißt Hostess und die stellen auch den ebenfalls aus Zombieland bekannten Twinkie her.

Es handelt sich bei Snowballs um einen cremegefülllten umgedrehten Schokocupcake, der mit Marshmallow überzogen ist und in Kokosnuss gewälzt wurde. Der cremegefüllte Cupcake sollte kein Problem sein. Wenn man die Marshmallows nicht selber herstellen möchte kann man fertige im Wasserbad schmelzen und die Snowballs in Kokoraspelln wälzen.

Ansonsten kosten 2*6 Snowballs knapp 20 $ ohne Versand, das ist also kein günstiger Spass.

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Das habe ich schon öfter gemacht. Es ist gut für die Haut, man(n) sieht, je nachdem welche Maske man benutzt dach frischer aus.

Ich verstehe gar nicht worin das Problem bestehen sollte.

Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn Du Dir Gedanken darüber machtest, welches Hautproblem Du angehen möchtest und welche Maske dafür in Frage kommt. Z.B. ist bei trockener Haut eine Feuchtigkeitsmaske sinnvoll.

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Die mittelständische Brauerei Schwarzbräu aus Zusmarshausen hat einen zehnjährigen Markenrechtsstreit gegen die Egon Schindel Holding (ESH) gewonnen, wie das Branchenmagazin INSIDE in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet. ESH stellt neben ihrem bekannten Mineralwasser “Rhönsprudel“ auch viele andere Mineralwässer her, unter anderen bisher auch das Mineralwasser „Alaska Perle“.

Allerdings besitzt auch die mittelständische Familienbrauerei Schwarzbräu aus dem schwäbischen Landkreis Augsburg seit Jahrzehnten einen Heimdienst mit dem Namen “Alaska” und vertreibt unter diesem Markennamen rund 40.000 Hektoliter Limonade, Colagetränke und Säfte. Damit bestand potentiell eine Verwechslungsgefahr zum Mineralwasser der ESH.

Schwarzbräu hatte daher vor mehr als zehn Jahren den Antrag gestellt, “Alaska” als EU-Marke zu registrieren. Seither herrscht eine Verstimmung zwischen den beiden Getränkeherstellern. Der Vorschlag von Schwarzbräu einer gütlichen Einigung mit territorialer Abgrenzung wurde vom deutlich größeren Hersteller aus der Rhön abgelehnt und mit Löschungsanträgen gegen die EU-Marke beantwortet. Als Argument für eine Löschung der Marke diente der Hinweis, dass “Alaska” als geographische Bezeichnung nicht zu schützen sei.

Allerdings wird der Markenname “Alaska” auch in anderen Produktkategorien genutzt, um die Anmutung der Kälte und Frische auf ein Produkt zu übertragen, das nicht zwangsläufig aus dem nördlichsten Bundesstaat der USA stammt. Beispielsweise wird der Name “Alska” auch als Handelsmarke bei Kühlgeräten der Metro-Gruppe verwendet. Der Rechtsstreit endete letztlich am 1.9.2010 vorm Europäischen Gerichtshof in erster Instanz mit einem Vergleich, nach dem die ESH ihr Mineralwasser von “Alaska Perle” in “Alasia Perle” umbenennen musste <

Quelle: http://www.globalmalt.de/zusmarshausen-schwarzbrau-gewinnt-markenrechtsstreit-gegen-rhon-sprudel/

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Die Einstellung "Grad" ist ungebräuchlich. Bei dieser Einstellung handelt es sich um Neugrad oder Gon. Ein Vollkreis hat 400 Gon.

"Deg" ist sind die gewöhnlichen Gradzahlen, die jeder für Winkel kennt: 360° ist der Vollkreis, 90° ist der rechte Winkel.

"Rad" ist die Einstellung für das Bogenmass. Es entspricht der Länge des Bogens am Tortenstück des Einheitskreises.

Bei Winkelfunktionen (sin, cos, tan, etc.) ist wharscheinlich daher "rad" angesagt. Diese hat den Vorteil, dass man keine Einheit braucht.

Bei Dreieckswinkeln (z.B. wenn Du die Winkelsumme im Vieleck verwendest) ist deg gebräuchlicher.

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