Viele Dinge müssen passieren, dass wir in 100 Jahren nicht in einem völligen Trümmerhaufen leben werden.

Buchtipp: Haben oder Sein von Erich Fromm

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Generell ist ein Meister die wohl besserbezahlte Qualifikation. Zudem kannste Dich dann selbständig machen.


Hier findest Du einige Infos, vllt helfen diese Dir weiter. Viel Glück!

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=14373

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die möglichkeit besteht immer schwanger zu werden, weil es keinen 100% schutz dagegen gibt, solange du empfänglich bist (also nicht sterilisiert) und er lebendige spermien produzieren kann (also keine vasektomie).

in der kombo würde ich mir an deiner stelle aber keine allzu großen gedanken machen, da die wahrscheinlichkeit durch die doppelte verhütung schwanger zu werden schon sehr eingeschränkt ist.

sehr vorbildlich von euch beiden.

bei fragen zu deiner pille frag doch einfach deine frauenärztin ;)

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in der traumdeutung wird behauptet, dass man sich in einem unsicheren alltag befindet, in der man sich allein oder verloren fühlt. der fall symbolisiert die abhängigkeit zu anderen menschen und den verlust von sicherheit. der körper bzw das gehirn kann diesen unterbewussten impuls zu einem bestimmten grad kontrollieren, jedoch passiert es manchmal, dass die vorstellung in regionen des gehirns reicht, die einen elektrischen impuls abgeben, der andere regionen in anregen, die dazu führen, dass es bewegungen hervorruft, die so stark sind, dass sie dich zur bewegung bzw zum aufwachen bringen.

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Wenn du dich nicht überwinden kannst, übermittel der Person eine Nachricht. Zb bei einer Kassiererin könntest du nach dem Kauf deine Nummer auf den Kassenbon schreiben mit einem kleinen Kommentar ("add mich doch bei Instagram") und ihr sagen, dass du den nicht mehr brauchst, aber sie in vllt gebrauchen kann. Dann verschwinde einfach, wenn du die Reaktion nicht ertragen kannst.

In jedem Fall versuch aber ruhig zu bleiben und eine klare Aussage zu formulieren bzw einen klaren Move. der ihr zeigt, dass du verstanden hast, dass sie dich mag. Blicke sagen zwar manchmal mehr als tausend Worte, aber ohne eine eindeutige Reation von dir wird sich das Mädchen Desinteresse feststellen. Lächel zurück und sei du selbst. Wenn es irgendwann sein soll, dann machst du schon das Richtige.

Head up.

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die erkenntnis, die wir inneren, neuronalen prozessen entnehmen, konstruiert uns, jedem einzelnen wesen (übrigens auch tieren!) eine eigene, subjektive wirklichkeit. sie wird erst zur realität bzw. zu solch einer, dessen gemeinsame wirklichkeit ihr ähnelt, durch konsensschließung mit anderen menschen.

somit kann alles nur mittels beobachtungen und deren unterscheidungen erschlossen werden.

Autorentipps:

Berger/Luckmann; von Foerster; Glasersfeld; Spencer-Brown; Maturana

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nee, das setzt man sich hin und n doc redet ne halbe std über bakterien und verschiedene erreger und wie man es möglichst vermeiden kann, dass man sich ansteckt bzw. es weiterträgt (wie wäscht man sich richtig die hände etc.)

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schreib ihm eine Geschichte auf, die ihr zwei erlebt habt, die du aus deiner persönlichen Sicht schilderst. Ich habe meiner Freundin mal einen Text geschrieben über die Nacht, in der wir uns kennenlernten. Sie hatte Tränen in den Augen... :)

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- nach dem Tod Otto I. wurde durch die Kaiserwürde das folgene König-/ Kaisertum eng mit der Kirche verbunden (-> Kirche stieg zur Supermacht auf, Herausbildung eines klerikalen Systems -> Machtfaktor)

 

- starke Position der weltlichen Fürsten im Reich (wichtiger Bestandteil und Konfliktpotenzial der Politik)

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da hat jemand das Problem der Medien erkannt!

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ich kann dir "Die Deutschen - Vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert" (Knopp/ Brauburger/ Ahrens, Goldmann Verlag) empfehlen, wenn Du auf spannender Weise die Geschichte deines Landes kennenlernen willst.

Du kannst mit dem Wissen nachher eine ganze Menge anfangen!

 

Als Tipp: bei youtube kannst Du Dir die zugehörigen Episoden als Video anschauen (vom ZDF ausgestrahlt)

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In der Juristensprache hat "obdachlos" die Bedeutung "nicht-sesshaft, ohne feste Bleibe". Laut Bundessozialhilfegesetz sind Obdachlose "Personen, die ohne gesicherte wirtschaftliche Lebensgrundlage umherziehen, alleinstehende Personen ohne Wohnung und regelmäßige, sozialversicherungspflichtige Arbeit, ohne abgesicherte Existenzverhältnisse und häufig ohne existenziell tragende Beziehungen zu Familie oder anderen Lebensgemeinschaften", kurzum: "Personen, deren besondere soziale Schwierigkeiten der Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft entgegenstehen."

Eben diese Gemeinschaft drückt es umgangssprachlich weit weniger vornehm aus: Obdachlose werden im so genannten Volksmund vielfach als "Penner". "Stadtstreicher" oder "Landstreicher" bezeichnet. Ohne festen Wohnsitz (wer "umherstreicht", wohnt nicht) und Arbeit (wer "pennt", arbeitet nicht) bilden sie die Prototypen sozialer Outcasts. Dass sie in den Innenstädten häufig durch Betteln und Ansprechen der Passanten auf sich aufmerksam machen, ist ihrer Integration erst recht abträglich. So führen sie, auch wenn dies paradox klingen mag, ein Leben mitten in und zugleich am Rande der Gesellschaft. 1.1 Allgemeine Situation in Deutschland

BettlerIn Deutschland gibt es insgesamt etwa 860.000 Obdachlose. Diese Zahl setzt sich aus 591.000 Menschen ohne mietvertraglich abgesicherten Wohnraum und 269.000 wohnungslosen Aussiedlern zusammen. Allerdings sind diese Zahlen in keiner Bundesstatistik erfasst (lediglich Nordrhein-Westfalen führt seit den 60er Jahren eine Obdachlosenstatistik). Es sind vielmehr Schätzungen, die von Wohlfahrtsverbänden aufgestellt wurden.

Angesichts dieses Befundes stellt sich die Frage, wer sich hinter diesen abstrakten, mehr oder minder sicher geschätzten Zahlen verbirgt. Die nüchterne Antwort: Etwa ein Drittel derjenigen, die auf der Straße leben, stellen die Frauen. Knapp 30 Prozent sind Kinder und Jugendliche. Männliche Obdachlose kommen in Deutschland auf 39 Prozent. Darüber hinaus ist eine weitere Million Menschen akut von Obdachlosigkeit bedroht.

Man kann bei Obdachlosen zwischen Einzelpersonen und obdachlosen Familien unterscheiden. Oft gerät eine Familie schon in die Obdachlosigkeit, wenn ein Elternteil den Arbeitsplatz verliert. Obwohl ihre Lebensumstände sicherlich oft schwieriger sind als die von allein Lebenden, stehen obdachlose Familien bei Wohlfahrtsverbänden häufig besser da als Einzelpersonen. Familien erhalten meist schnell bei staatlichen und kirchlichen Einrichtungen vorübergehend Unterkünfte, während im Gegensatz dazu zum Beispiel im Winter 1997 27 Einzelpersonen auf der Straße erfroren sind, weil sie keine Wohnung hatten. Wahrscheinlich liegt die Bevorzugung der Familien an der Anwesenheit von Kindern, denen, mehr als anderen, die Möglichkeit einer festen Bleibe gegeben werden soll.

Die Aufenthaltsorte der Obdachlosen sind typischerweise Bahnhöfe, Unterführungen und Fußgängerzonen. Hier können sich die Betroffenen einerseits vor Wettereinflüssen schützen, leben aber zugleich in der Nähe der "Wohlhabenden", von denen sie sich Unterstützung in Form einer Spende erhoffen.

Der Anblick von Obdachlosen in Fußgängerzonen mag in ländlichen Gebieten noch für Aufsehen sorgen; in Großstädten ist er jedoch inzwischen völlig normal. 1.2 Gründe für Obdachlosigkeit

Köln, Hohe StraßeBei 37,5 Prozent der Obdachlosen liegt der Wohnungsverlust in der Trennung oder Scheidung vom Partner begründet. 21,5 Prozent leben aufgrund des Auszuges aus der elterlichen Wohnung auf der Straße. Etwa 10 Prozent fliehen vor (meist sexueller) Gewalt. Weitere Faktoren, wie zum Beispiel Mietschulden, sind ein häufiger Grund vor allem für Männer, in die Obdachlosigkeit zu fallen.

Ein Grund, warum viele Frauen obdachlos werden, ist, dass Frauen in Deutschland rund 30 Prozent weniger verdienen als Männer. Aufgrund der hohen Prozentzahl von Frauen in Teilzeit- und geringfügigen Beschäftigungen haben sie kleinere Renten, so dass Altersrenten von Frauen um mindestens die Hälfte niedriger sind als die von Männern. Billiger Wohnraum ist jedoch knapp.

Allgemein, also nicht auf Geschlechter bezogen, liegen die Ursachen für Obdachlosigkeit vor allem im Beruflichen, genauer: in der Krise auf dem Arbeitsmarkt. So kann man zum Beispiel erkennen, dass proportional zum Anstieg der Arbeitslosenquote die Zahl der Obdachlosen ansteigt. Dazu kommt, dass ein Grund für die Obdachlosigkeit häufig eine fehlende Berufsausbildung ist. So ist es beispielsweise nicht erstaunlich, dass etwa 50 Prozent aller Obdachlosen keinen Beruf haben. Einige der Obdachlosen haben zwar Berufe erlernt, doch sind es solche, die inzwischen von der Automatisierung und strukturellen Arbeitslosigkeit betroffen sind (z. B. Melker, Bergmann). Infolgedessen arbeiten einige Obdachlose illegal und ohne rechtliche Absicherung, da sie keine Chancen haben, auf dem regulären Arbeitsmarkt unterzukommen. Eine Hauptursache für das soziale Aus, die in der Regel mit der Arbeitslosigkeit einher geht, bilden die schon erwähnten Mietschulden. 1.3 Folgen der Obdachlosigkeit

Am Rande der GesellschaftNicht immer ist zu klären, wo in punkto Obdachlosigkeit die Ursache, wo die Wirkung liegt. Soziale, psychische und gesundheitliche Probleme sind zwar einerseits Folgen der Obdachlosigkeit, verursachen aber umgekehrt möglicherweise auch erst das Abrutschen in diese.

So lebten laut Statistik 30 Prozent der Wohnungslosen zeitweise oder permanent in Heimen oder bei wechselnden Bezugspersonen. Daraus können psychische Probleme entstehen, welche die Betroffenen in ihrem Leben beeinträchtigen können, so dass sie deshalb auf der Straße landen.

Andererseits entwickelt sich aus den weiter oben genannten Ursachen - fehlende Berufsqualifikation, Arbeitslosigkeit und finanzielle Schwierigkeiten - schnell eine gestörte Persönlichkeitsstruktur, die bei vielen Nichtsesshaften als Konsequenz der Obdachlosigkeit auftritt. Denn eins ist offensichtlich: Das Leben auf der Straße, ohne in irgendeiner Weise abgesichert zu sein, macht krank. Dies belegt eine empirische Studie aus dem Jahr 1998, in der festgestellt wurde, dass 50 Prozent der in Unterkünften untergebrachten Obdachlosen psychisch krank sind. 77,9 Prozent hatten in ihrem Leben schon einmal eine Psychose oder eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung.

Dazu kommt, dass ein hoher Prozentsatz der Obdachlosen alkoholabhängig ist, und 20 bis 30 Prozent wurden schon einmal straffällig oder mussten eine Haftstrafe verbüßen.

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Alles ganz gute Antworten, danke dafür!

Hier das Ergebnis, wonach ich gesucht hatte:

Internationale Politik - Theorien

Für den Realismus kommt es in seiner Analyse nicht auf die absolute Macht eines Staates an. Viel wichtiger ist den Staaten ihre relative Macht, die sie gegenüber ihren Kontrahenten haben. Im Falle der militärischen Rüstung führt das dazu, dass keiner der Akteure relativ zu seinem Kontrahenten an Macht verlieren will. Ein militärisches Wettrüsten kommt daher in der Regel einem Nullsummenspiel gleich, wenn nicht beide aufrüstenden Staaten bis an die Grenze ihrer wirtschaftlichen Belastbarkeit gehen.

-> Balance of Power (BoP)

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