Glückskeks-Spruch: perfekt! ^^ ^^ ^^

Ja, du hast recht: nichtssagend, weichgespült, unverbindlich. Da hat jemand Angst vor B. Ob ihn die Nazis für diesen Glückskeks-Spruch umgebracht haben?

Besser:

Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen.

Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden. Man muss dem Rad selbst in die Speichen fallen.

...zur Antwort
Ja

Geld- und Mchtgier sind oft mächtiger als die Liebe, aber sie halten die Welt nicht zusammen, sondern spalten, trennen, schaffen Leid.

Die Liebe in allen ihren Formen führt zusammen, stärkt, baut auf, schenkt Freude und Vergnügen. Eine liebende Mutter, ein liebender Vater halten z. B. die Familie zusammen. Ein Kanzler mit Liebe zu unserem Land würde das Land zusammenhalten (leider Konjunktiv).

...zur Antwort

Fachbereich Germanistik?

...zur Antwort

Ohne Metaphern = kein Gedicht

Herwegh:
Dem deutschen Volk
Aufruf
Das freie Wort

Heine:
Anno 1839
Die schlesischen Weber
Die Wahl-Esel
Die Wanderratten
Michel nach dem März



...zur Antwort

Ja, typisch. Keine rebellischen Inhalte mehr wie im Sturm und Drang, sondern ein gereifter, besonnener und gebildeter Meister, dem unreife, sich selbst überschätzende und verantwortungslose, mutwillig handelnde Gehilfen gegenüberstehen. Ein Lob der Menschenbildung und der Abgeklärtheit.

...zur Antwort

Goethe war der prägende Autor des Sturm und Drang. Das war eine literarische Rebellion gegen Regeln und Zwänge, gegen Kleinstaaterei und Fürstenwillkür, für die Freiheit des Individuums (Geniekult) und die Wiederentdeckung der schöpferischen Kräfte des Volks.

Die Stürmer und Dränger waren eine Jugendbewegung. Mit zunehmender Reife erkannten sie, dass in Deutschland die Voraussetzungen für politische Revolutionen nicht gegeben waren. Die Terrorherrschaft der Französischen Revolution sahen sie als Warnung vor einer Pöbelherrschaft. Aus Rebellion wurde Weimarer Klassik. Ihr Programm war, den Menschen durch Kunst so zu bilden, dass er reif und fähig sein würde, Freiheit und Pflicht gleichermaßen zu praktizieren. Erst dann wäre Demokratie möglich. Vorerst waren ihnen ein aufgeklärter Absolutismus mit einem liberalen Fürsten wesentlich lieber als eine blutige Jakobinerherrschaft mit hohlen Parolen und entfesselten politischen Leidenschaften.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.