Die verkaufen natürlich kein Gras! Aber sie verkaufen alles was man braucht wenn man das schon hat ;) Ich war jedenfalls dabei als sie (in einem anderen Headshop) unter 16-jährige rausgeschmissen haben, aber auch als sie einem 14-Jährigen eine Bong verkauft haben also kann man das nicht wirklich wissen. Man munkelt übrigens das sich in der nähe von vielen Headshops ab und zu Afrikaner aufhalten die unter Umständen was mit Gras zu tun haben könnten. Die neigen nur angeblich dazu ihr Produkt sehr stark zu strecken und das will sicher niemand.

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Ich würde sie machen lassen weil es ihr ihr Leben ist in dem sie die Entscheidungen treffen und weil ich es für falsch halte sie zu bevormunden. Aber bist du dir sicher das sie sich verändern? Ich will nicht sagen das das nicht durchaus mal passiert aber oft kommt es einem auch nur so vor. Ein bekannter von mir hat seinem familiären Umfeld nach 1-1.5 Jahren Kiffen mal gesagt was er macht und ihm wurde vorgehalten wie sehr sich seine Persönlichkeit doch verändert hat. Dann hat er ihnen später gesagt er habe aufgehört, wobei er seinen Konsum nicht ansatzweise zurückgeschraubt hat und von überall kamen Komplimente was für einen viel besseren eindruck er macht. Es kommt einem so vor weil man es erwartet dabei ist es nicht immer der Fall. Betrachte es mal ganz nüchtern, dann weißt du entweder das du dir unnötig große Sorgen machst oder du hast die Gewissheit das sie Gefahr laufen abzurutschen.

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Die Szene wenn es sie gibt wäre wohl die Kiffer- oder Stoner-Szene. Der Ursprung könnte in der Hippie Zeit liegen, da in dieser Zeit Cannabis als Rauschmittel wieder an Popularität zunahm und nicht wieder verschwunden ist. Es war bereiz vor der Kriminalisierung in Apotheken zu erhalten. Die heutige Szene ist in der Regel keine Anlehnung/Fortsetzung von damals. Kiffen in Maßen ist keineswegs schädlich, solange man damit umzugehen weiß. Geringe Gefahr von psychischer Abhängigkeit und keine Möglichkeit von körperlicher Abhängigkeit, Kaum gesundheitliche Schäden und das ausbleiben eines Katers o.ä. sind nur ein par Argumente dafür. Die Musik ist hauptsächlich Hip-Hop, Reggae, Elektronische Musik die von einem oder beiden vorher genannten inspiriert wird aber das ist relativ egal da jeder das hört was ihm gefällt. Ich zum Beispiel stehe mehr auf Stoner Rock, Doom Metal, (Melodic) Death Metal, und diverse andere Richtungen des Metal. Die Szene ist aber auch keine der man sich einzig und allein zuordnen muss. Deshalb sind viele Kiffer in den unzähligen verschiedenen Szenen unterwegs und es fällt schwer die Kifferszene zu charakterisieren. Wenn du noch fragen hast: Nur zu :D

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