Hey! Ich kenne in diesem Zusammenhang nur die Kette: Kernprodukt, reales Produkt, erweitertes Produkt. Wahrscheinlich eine abgespeckte Version. Dabei ist das Kernprodukt der Kernnutzen des Produkts oder der Dienstleistung, das reale Produkt: Produktdesign, Qualität, Markenname, Funktionalität und Verpackung. Das erweiterte Produkt wäre dann z.B: Telefonhotline, Finanzierung, kostenlose Lieferung, Schulungen, Kundendienst, Aufbau/Installation/Reparatur, Gewährleistung.... Vielleicht hilft es dir ja trotzdem, auch wenn es  nicht genau deine Frage beantwortet. :)

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Bei Aufwandskonten schreibt man den Aufwand auf die Soll-Seite, der Aufwand nimmt also zu. Bei Ertragskonten schreibt man den Ertrag auf die Haben-Seite, der Ertrag nimmt also im Haben zu.

Das liegt daran: Aufwendungen vermindern das Eigenkapital, Erträge erhöhen das Eigenkapital.  Aufwandskonten sind Unterkonten vom Eigenkapital, die sich auf die Soll-Seite des Eigenkapitalkontos auswirken und Ertragskonten auf der Haben Seite des Eigenkapitalkontos. z.B. muss ich Löhne zahlen, also habe ich einen Aufwand. Mein Eigenkapital nimmt ab.

= Aufwandskonten erfassen Eigenkapitalminderungen im Soll, Ertragskonten erfassen Eigenkapitalmehrungen im Haben.

Alles was aufs Eigenkapital drauf kommt, z.B. Zinserträge die ich bekomme, schreib ich im Haben des Ertragskontos

Alles was vom Eigenkapital abgeht, z.B. Löhne die ich zahlen muss, schreib ich im Soll des Aufwandskontos.

  

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Eine ganz platte Antwort, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt:

Universalismus= alle Menschen haben unabhängig von Kultur, Geschlecht, Lebenssituation etc. die gleiche Ethik. Aus einem universellen(=allgemein gültigem Prinzip) leiten sich für alle Kulturen die gleichen ethischen Grundsätze ab.

Kulturrelativismus=ethische Begriffe sind abhängig von der Kultur und nicht von einer in die andere Kultur übertragbar. Sie gelten nur für eine Kultur.

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