Das mit dem Katzenfutter ist schon mal sehr richtig. Ganz kleine Igel müssen auch im Winter fressen und brauchen Auslauf. Ich habe im Heizungskeller (im Winter ca. 10 Grad) schon manches Igel-Leben gerettet. Da Igel meist Flöhe haben, ist es ratsam, den kleinen Kerl erstmal zu duschen und mit Flohpuder zu behandeln. Als Futter eignet sich noch milder Schnittkäse, Äpfel Rinderhack und rohes Ei. Auch Wasser sollte immer zur Verfügung stehen.

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Vögel müssen ständig Futter zur Verfügung haben. Besser ist allerdings, den Futternapf nicht bis zum Rand zu füllen, sondern lieber öfter neues Futter geben. Die Wellensittiche werfen nämlich die Schalen auf das Futter und suchen auch nicht großartig, ob noch was drunter liegt. Da verhungern sie lieber vor dem vollen Napf.

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Das ist aussichtslos. Wenn sie nicht instinktiv die Gefahr wittern, lernen sie es nie.

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Die meisten Barsche werden relativ groß und sind auch aggressiv, meist jedoch nur zu ihresgleichen, wegen der Machtkämpfe. Allerdings betrachten sie kleinere Fische als Futter, was für Panzerwelse zum Verhängnis werden kann. Antennenwelse eignen sich gut, wenn sie in der Größe passend sind. Wichtig ist, dass man junge Welse zu jungen Barschen setzt. Da werden sie gemeinsam groß und gewöhnen sich aneinader.

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