Kann mir halt nicht vorstellen, dass sonst vernünftige Menschen so ein Heidengeld ausgeben für Artikel, bei denen anscheinend die Marke oder das "Image" viel wichtiger und in erster Linie viel teurer ist als der praktische Wert und Nutzen und insbesondere auch die Herstellungskosten.

Ob diese Äußerung jetzt "nicht nett" sein mag: ehrlich ist sie jedenfalls !

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Naja, so richtig feines Deutsch ist das natürlich nicht, doch verstehen kann man es trotzdem.. Aber man könnte ja ganz leicht etwa so fragen: "Könntest du mir ein Blatt geben ?" oder "Hättest du ein Blatt für mich ?"

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Mir fehlt in der Skizze die Information darüber, wo denn überhaupt die Stromquelle (Plus- und Minuspol) sein soll. Und: ist deren Gesamtspannung tatsächlich konstant, auch unabhängig vom Gesamtwiderstand des Stromkreises ?

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Die Gleichung f(x) = h(x) ist äquivalent zu

h(x) - f(x) = 0

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"Sehr schwer, wenn man 150 Kilo wiegt und auch sonst nicht viel drauf hat."

Wer 150 Kilo wiegt, hat doch immerhin gewichtsmäßig (sorry, natürlich Masse-mäßig) recht viel drauf ! .....

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Wohl einer der ersten nützlichen Versuche dieser Art geht auf Johannes Kepler zurück:

"Während des Venustransits 1639 maß er den scheinbaren Durchmesser unseres Nachbarplaneten zu 72 Bogensekunden. Mit der gewagten Annahme, dass die Venus genau so groß sei wie die Erde sei, kam er auf einen Abstand Erde - Sonne von etwa 95 Millionen Kilometern."

(http://www.venustransit.de/parallaxe.htm#:~:text=W%C3%A4hrend%20des%20Venustransits%201639%20ma%C3%9F,von%20etwa%2095%20Millionen%20Kilometern.)

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Der Radius (des mittleren zylindrischen Teils und gleichzeitig Grundkreisradius der beiden daran angefügten Kegel) sollte bestimmt kürzer als die Mantellinie m=116 der Kegel sein.

Den Radius erhälkt man aus einer Rechnung nach dem Satz von Pythagoras in einem geeigneten rechtwinkligen Dreieck.

Dann entsteht die gesuchte Oberfläche so:

Oberfläche = Zylindermantelfläche + 2 x Kegelmantelfläche

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Leider gibt es auf dem Gebiet wohl sehr viel von dem, was du zu Recht "Abzocke" nennst. Nur übers Internet allein (und ohne anderweitige Hilfe etwa von Freunden) kann es schwierig werden, da glaubwürdige Kontakte zu finden.

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Dies soll wohl ein Rechenbeispiel zum Thema des inelastischen Stoßes sein. Nimm also mal an, dass der Wagen A auf gerader Linie gegen den Wagen B stößt und dass die beiden zusammen dann als "Kollisionsprodukt" ein weiteres Stück des Weges weiter rutschen.

Leider ist aber gar nichts über die Reibungskoeffizienten (etwa am Boden) gesagt.

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Ich hatte in meinem Abiturzeugnis außer in Deutsch (Note 5) lauter Sechser.

Nebenbemerkung: Ich habe das Abitur (bzw. die Matura) in der Schweiz gemacht .....

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Mir begegnet der Begriff hier auch zum ersten Mal. Ich kann mir aber viele Anwendungen vorstellen:

(1.) Ein wichtiger Fortschritt in der Biologie, um die Verwandtschaften zwischen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten besser als bisher zu verstehen.

(2.) Bessere Kenntnisse über die Tier- und Pflanzenarten, die wir Menschen für unsere Nahrung verwenden. Bessere Schutzmechanismen.

(3.) Besseres Verständnis der Übertragungswege, Ansteckungsrisiken, Verlauf und Heilungsmöglichkeiten von Krankheiten. Grundlagen für allfällige Therapien, Impfungen etc.

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"Angenommen, Ihr würdet auf einem Planeten leben, der durch den Ausstoß von Treibhausgasen auf eine Klimakatastrophe hirnsteuert."

Genau auf einem solchen Planeten leben wir doch wohl heute !

(Leider funktionieren aber unsere "Hirnsteuerungen" in der Regel miserabel)

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"Habe gehört, dass der Jupiter fast alle Asteroiden abfängt."

So. Und wer hat diesen Unsinn verzapft ? (Quellenangabe bitte !)

Es ist klar, dass Jupiter durch seine Gravitationswirkung gewisse Asteroiden (und Kometen), die sonst eventuell einmal auf die Erde geprallt wären, von einer solchen Kollision abhält. Er kann aber ebenso derartige Körper so ablenken, dass sie in Richtung Erde weiterfliegen, auch wenn sie das ohne solche Ablenkung nicht getan hätten.

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Die Färbungen, in welchen eine bestimmte (totale) Mondfinsternis einem Beobachter erscheint, hängt von dessen Standort, den da herrschenden Witterungsbedingungen und davon ab, welche Bedingungen in jenen Bereichen der Erdatmosphäre herrschen, welche das Sonnenlicht bei deren Durchquerung (und Brechung) traversieren muss. Grob gesagt, ist es eine Art "globales Abendrot", welches den durch den Erdschatten verdunkelten Mond dann noch beleuchtet.

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Es ist möglich, dass zwei Punkte identische Koordinaten haben - aber es ist dann eben nur ein Punkt mit zwei unterschiedlichen Bezeichnungen.

Wozu brauchst du denn die Punkte (oder den Punkt)?

Für die Aufgabe: "Bestimme die Gleichung der Geraden durch die Punkte R und Q" hätte man dann eine Ausnahmesituation mit der Antwort: "da gibt es nicht nur eine, sondern unendlich viele mögliche Geraden".

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