Mit einer Affenschaukel. Ein Kabel etwas durchhängen lassen zum Punkt, wo der neue Deckenhaken rein soll für die Lampe. Also etwas länger abmessen als die Entfernung vom Stromaustrittspunkt zum neuen Lampenaufhängungspunkt. Das Stück Kabel muss an eine Lüsterklemme angeschlossen werden, die wiederum am Stromaustritt der Decke festgemacht wird. Es gibt ein kleines Dach für die Decke zum Hinschrauben, man kann Öffnungen heraustrennen, so dass das Stück durchhängende Kabel hinausgeführt werden kann. Hoffe, Du hast meine unfachmännischen Ausführungen verstehen können. Hab sowas schon oft gemacht, aber bin kein Elektrofuzzi!

Bilder im Internet haben in der Regel wesentlich weniger als 300 dpi, meistens nur 72 dpi. Wenn die Bilder nun auch noch relativ klein sind von der Fläche, dann kann man sie nicht bezüglich ihrer dpi Zahl erhöhen. Das ginge, wenn die Bilder in cm x cm so groß sind, dass bei der Umrechnerei von 72 dpi auf 300 dpi noch eine vernünftige Größe übrigbleiben würde. Du sollst ja nicht die Datei kleiner rechnen, sondern nur die Auflösung erhöhen, bei gleichbleibender Dateigröße. Bei Fotos von Kameras ist es so, dass die Bilder ewig groß sind, und dass man ihre 72 oder 150 dpi - je nach Hersteller der Kamera - unter Beibehaltung der Dateigröße auf 300 dpi hochrechnen lassen kann. Dabei wird das Bild flächenmässig kleiner, bleibt aber noch groß genug, die dpi Zahl steigt, und die Dateigröße bleibt gleich. Schwierig? Vielleicht hast Du jemand in Deiner Nähe, den Du fragen kannst. Vielleicht in einem Fotogeschäft?

Ich würde erstmal ein elastisches Band drübermachen und dann erst streichen, lass Dich beim Farbengeschäft beraten oder bei einem guten Baumarkt. Ein Trockenbauer weiß auch, wie das am besten geht. Die anderen Methoden - Molto Fill rein und drüber streichen - halten nicht lange, die Risse kommen schnell wieder. Mit einem elastischen Band drüber hast Du Ruhe. Und wenn man das sauber mit Spachtelmasse dann abdeckt und die gut verstreicht und anschließend drübermalt, siehst Du das nicht mehr.

Kommt darauf an, was Du spielst! Du kannst sauschwere Sachen auf dem Akkoredeon spielen und leichte auf dem Klavier! Ist halt nicht so ohne weiteres zu vergleichen, denn Du hast ja in der linken Hand die Knöpfe für die Bässe, während Du beim Klavier links voll greifen musst, wie bei der rechten Hand. Beim Akkordeon kommt zusätzlich noch die "Luft" hinzu, also die Bewegung des Balgs, um überhaupt mal Töne zu erzeugen. Das brauchst Du beim Klavier nicht, einmal draufdrücken, schon hast Du den Ton. Irgendein großer Komponist sagte das....man muss ganz einfach die richtige Taste im richtigen Moment drücken, dann geht es wie von selbst. Aber es ist sicher eine große Hilfe, wenn man ein Instrument einigermaßen beherrscht, die Noten, Vorzeichen und Tonarten alle kennt und mit diesem Grundwissen ein anderes Instrument anfängt zu lernen.

Wenns gut geht, dann kommt es am nächsten Tag an, ansonsten am übernächsten Tag. So ist meine Erfahrung mit der DHL.

Meinst Du "Grattler"? Das ist allerdings ein sehr unfreundlicher bayerischer Ausdruck für einen anderen Menschen - schon eine Beleidigung. Was anderes wäre "Grantler". Das ist jemand, der halt schlecht gelaunt ist und herumnörgelt.

Das liegt nicht an der Kamera (außer du hast eine für 35 Euro). Mach halt mal ein Foto von Dir mit Selbstauslöser, und zwar nicht vor dem Spiegel. Schließ die Kamera mittels Videoausgang an den Fernseher an, so dass Du Dich siehst, wie Du guckst, und dann lös den Selbstauslöser aus. Damit bekommst Du Bilder, auf denen Du so schaust wie Du möchtest, weil Du ja Dein Geschau im Fernseher kontrollieren kannst. Und stell den Zoom nicht auf die Anfangsöffnung , also nicht Weitwinkel, sondern geh leicht in den Telebereich. Du wirst sehen, damit hast Du Erfolg. Du hast dann keine Verzeichnung wie beim Weitwinkel. Da bekommt man gerne Pfannkuchengesichter, vor allem, wenn man ganz nah an der Kamera steht. Viel Erfolg! Vielleicht hast Du ja ein Stativ, wenn nicht, stell die Kamera auf irgendwelche Bücherstapel oder Schachteln. Ach ja, zum Thema im Spiegel fotografieren: Du musst da auf die Schärfe aufpassen, denn die Kameras berechnen die Schärfe falsch, nur die Entfernung zum Spiegel, richtigerweise muss aber auch die Entfernung zurück vom spiegel zu Dir mit hinzuberechnet werden. Da müsstest Du deshalb auf manuelle Schärfe stellen.

Einen Akku einen ganzen Tag aufladen - das ist auch eine sichere Art, einen Akku kaputt zu machen. Ein Li-Ionen Akku braucht keinesfalls einen ganzen Tag Ladezeit. Ältere Kameras ziehen ziemlich viel Strom, wenn dann der Akku nichts mehr bringt, ist die Nutzungszeit sehr kurz. Neuen Akku kaufen (möglichst das Original) und nicht mehr den ganzen Tag laden. Auch eine Tiefenentladung kann dem Akku Schaden zufügen. Man kann sich über die korrekte Behandlung von Akkus im Internet - besonders bei Wikipedia - gut informieren. Da steht z.B. folgendes: "Die Mehrheit der in Consumer-Geräten verbauten Lithiumionakkus der ersten Generationen hatte aber nur eine kurze Lebensdauer. Teilweise konnte der Nutzer schon nach einem Jahr erheblichen Kapazitätsverlust feststellen; nach zwei bis drei Jahren war so mancher Lithiumionakku bereits unbrauchbar geworden. Dabei stellte sich heraus, dass der schleichende Kapazitätsverlust weniger von der Zahl der Lade- und Entladezyklen, sondern vor allem von den Lagerbedingungen abhing: Je höher die Temperatur und je voller der Akku, desto eher kam es zum Ausfall. Zunehmend werden jedoch auch im Consumer-Bereich bessere Li-Ion-Akkus mit längerer Haltbarkeit verkauft.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen. Vielleicht besorgst Du Dir mal eine neue Kamera mit einem Akku der neuen Generation? Der Akku in meiner Nikon D90 hält für 900 Fotos. Man sieht, dass die neuen Li-Ionen Akkus um einiges an Qualität gewonnen haben.

Die Kamera auf alle Fälle auf "manuell" stellen, die längste Verschlussgeschwindigkeit wählen - dürfte bei der D40 mindestens 15 Sekunden, vielleicht sogar eine halbe Minute sein. Kamera auf Stativ befestigen. Blende mal so auf 5,6, Entfernung unendlich (Autofokus abschalten)und einfach abdrücken. Es ist halt eine Zufalls - Angelegenheit, aber man kann ja so oft wie man möchte auslösen. Der Akku sollte aufgeladen sein! Mit der Blende evtl. noch ein bisschen variieren. Wenns eine Stellung gibt bei der D40, mit der man das Bildrauschen herausrechnen lassen kann nach der Aufnahme, dann auch das mal versuchen. Kann aber nach jeder Aufnahme eine Zeit dauern, bis das die Kamera erledigt hat. ISO auf 400, das müsste passen. Viel Erfolg! Und einfach probieren, aber Kamera immer auf manuell stellen für diesen Job.