Offensichtlich hast du von Verschlüsselung nicht die geringste Ahnung, auch nicht vor der großen Herausforderung, die es darstellt, ein System zu entwickeln, dass nicht angreifbar ist. 

Was du brauchst ist eine Software, die deine Daten sicher Verschlüsselt. Zudem ist es wenn du mit der Polizei in Konflikt geraten könntest empfehlenswert auf das Prinzip der glaubhaften Abstreitbarkeit zu setzen.

VeraCrypt wäre ein geeignetes Programm

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Sagen wir so wenn es möglich wäre würde sich das größte Problem der Menschheit in Luft auflösen. Aber es geht natürlich nicht. Von Nichts kommt nichts!

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Die Spannung von USB ist genormt auf 5V der USB Port am PC kann zudem maximal 900mA liefern. Das sind beides Werte, die auch dein Ladegerät so unterstützt, ich sehe da also kein Problem. Denk daran, laut Anleitung muss der Taschenrechner zum Aufladen eingeschaltet sein.

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Wie ja schon gesagt wurde handelt es sich hierbei nicht um einen Widerstand sondern um einen Kondensator. Genaugenommen einen multilayer Keramikkondensator. Du musst zuerst natürlich den defekten Kondensator entfernen und die Platine reinigen, der Ruß ist leitfähig! Aufgrund der Lage würde ich auf einen Abblockkondensator tippen. Einfach mal pauschal einen 100nF/50V Kondensator einlöten, wenn du eine ruhige Hand hast. Die Chancen dass die Grafikkarte noch funktioniert sind gar nicht so schlecht. Viel besser als wenn tatsächlich ein Widerstand abgebrannt wäre.

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Entweder Ein Taster hängt oder was wahrscheinlicher ist das Treppenhausrelais hat sich fest gebrannt. Die Taster kann man probieren, Wenn sich alle wie gewohnt drücken lassen und beim loslassen wieder schön in die Ausgangsstellung zurückspringen sind die ok. Das Treppenhausrelais muss dann von einem Elektriker getauscht werden. Ist üblicherweise kein großer Aufwand und auch nicht all zu Teuer.

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DU kannst hier den Treiber Herunterladen

http://drivers.softpedia.com/get/KEYBOARD-and-MOUSE/Mad-Catz/Mad-Catz-RAT-7-Mouse-Driver-Utility-70452-64-bit.shtml

Viren sind von der seite wohl nicht zu erwarten, kann aber gut sein, dass bei der Installation versucht wird weitere Software zu installieren. Ich empfehle einen Systemwiderherstellungspunkt zu erstellen und genau aufzupassen was du Bestätigst

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Einfach gesagt je mehr Energie du hineinsteckst und je Kompakter der Magnet ist um so höher ist die Feldstärke.

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Bei dieser Schaltung wird die Batterie direkt vom Ladegerät Geladen. Damit diese Schaltung funktioniert musst du Netzteil und Batterie mit einer Diode entkoppeln. Allerdings sinkt die Batteriespannung und die Netzteilspannung durch die Dioden um je ca. 0,7 Volt. Ohne Spannungsfall Geht es wenn du einen Wechselschalter einbaust, mit dem man zwischen Batteriebetrieb und Netzteilbetrieb umschalten kann

Wenn es sich bei der Batterie um eine Lithium Batterie handelt musst du allerdings auf die Leckströme achten

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Welche Sicherung ist denn gefallen? Die Sicherung im Sicherungskasten oder die Sicherung im Gerät? Wenn es die Sicherung im Gerät war kannst du sagen ob es die Sicherung vor oder nach dem eingebauten Netzteil war?

Einige der großen Elektrolytkondensatoren sehen oben braun aus. Für mich sieht es auf dem Bild so aus, als würde es sich dabei um die Vergussmasse handeln, aber du kannst dir die nochmal anschauen. Wenn die defekt sind ist das Alu oben gewölbt und die braune Farbe kommt von einer eingetrockneten Flüssigkeit. Berühre diese aber besser nicht mit bloßen Fingern

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Nein, das wird so nicht funktionieren. Dafür gibt folgende Gründe

  • Eine zehnerdiode wird beim überschreiten der Zehner schwelle nicht schlagartig hochohmig sondern der Innenwiderstand nimmt relativ gemächlich zu
  • Wenn du jetzt eine 4,7 Volt Zehnerdiode in Reihe zu deinen Batterien und deinem Raspberry schaltest hast du über die Zehnerdiode die ganze Zeit einen Spannungsfall von 4,7 Volt dein Raspberry würde also nie genug Spannung abkriegen. Die Spannung einfach weiter zu erhöhen ist auch keine Option, da es zum einen vollkommen ineffizient ist, zum anderen ist der Spannungsfall über den Raspberry in gewissen grenzen variabel das ließe sich also keinesfalls richtig dimensionieren.

Was du machen könntest wäre zb. einen Schmitt trigger zu verwenden den du mit einer Referenzspannung versorgst mit dem kannst du dann ausgangsseitig einen Transistor oder Mosfet schalten, der die Versorgungsspannung des Raspberry schaltet

Die die wie ich glaube sauberste Lösung wäre aber, wenn du mit dem raspberry selbst die Spannung ausliest, der Raspberry fährt sich herunter, wenn der Entladeschluss erreicht ist und schaltet die Versorgungsspannung nachdem er heruntergefahren ist ab. Wenn ich mich recht erinnere haben die GPIOs einen definierten Zustand wenn das Gerät ausgeschaltet ist

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Mit welchem Kabel ist der Receiver mit dem Fernseher verbunden Hdmi? Scart?

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Zuerst muss ich sagen, dass vor allem in Verbindung mit Elektrik immer eine latente Brandgefahr besteht. 

Ich vermute jetzt mal mit "Stecker" meinst du das Ladenetzteil. Du musst bedenken dass in die Powerbank mit 50k mAh immerhin gut 180 Wattstunden reinpassen, das ist für einen Akku schon recht ordendlich. Um einen so großen Akku in absehbarer Zeit zu laden muss schon ein ordendlicher Strom fließen. Um den Akku in 10 Stunden zu laden müsste bei den üblichen 5V Spannung ein Strom von etwa 4,5A fließen. Bei der üblichen kompakten Bauweise der Netzteile führt das schon zu einer merklichen Erwärmung.

Ich denke eine Oberflächentemperatur bis etwa 60°C kann man als unbedenklich einstufen.

Auf "Orginal" würde ich an sich aber nur was geben, wenn die Powerbank selbst von einem namenhaften Hersteller stammt. Bei günstiger Ware sehe ich regelmäßig Geräte deren Konstruktion ich als akute Gefahr für Leib und Leben einstufen muss.

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Du kannst davon ausgehen, dass die kapazität von zink kohle batterien etwa die hälfte beträgt, allerdings wird eine lichterkette mit alkaline batterien warscheinlich mehr als doppelt so lange leuchten

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anstecken und wieder abstecken, wenn die ladung abgeschlossen ist, danach den akku einmal leermachen, bis die warnung kommt, dass leer ist, danach normal verwenden

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