Hallo, in einem Zimmer meines Hauses ist kein Strom mehr. Es begann so: Irgendetwas löste immer in dem Raum nach einer bestimmten Zeit einen Sicherungsautomaten aus. Um den Verursacher einzugrenzen steckte ich immer alles mögliche aus und wartete. Schließlich konnte ich eine Steckdose bzw den Wäschetrockner als Ursache eingrenzen und steckte den aus. Beim Testen löste besagter Automat natürlich öfters aus. Dann kam mir das Licht im Kühlschrank plötzlich dunkler vor als normal, dachte an Spannungsschwankung vom Versorger, aber das war auch in dem Zimmer. Am nächsten Morgen war der Strom jm gesamten Zimmer weg. Ich zum Automat, aber der war drin. Sicherheitshalber ein paar Mal ausgelöst und reingedrückt. Automat ist drin, Strom ist trotzdem weg. Kann der Automat defekt sein? Gibt es Schmelzsicherungen? (im Sicgerungskasten keine zu sehen) Was könnte es sonst sein? Betreibe den Kühlschrank jetzt von einem anderen Zimmer aus mittels Verlängerungskabel, ohne Probleme. Vielen Dank für Anregungen!

Hallo. Ich will bei mir in einer bodenkammer eine feste Lampe installieren. Dazu habe ich schon aus einer abzweigdose ein Kabel in die Kammer gelegt. Die Lampe habe ich schon an den holzbalken angeschraubt und schon das Kabel angeschlossen. Jetzt wollte ich bloß gerne noch vor der Lampe einen Schalter und eine (Doppel-) Steckdose klemmen. Der Schalter soll die Lampe ein- und ausschalten und die Steckdose immer Strom führen, also nicht an den Schalter gekoppelt sein.

ich habe schon bei YouTube geschaut, aber da kommt das nur einzeln. Und ich wüsste gerne, ob ich von der Verteilerdose erst in die Steckdose oder erst in den Schalter gehen sollte?!

oder hat jemand eventuell einen Schaltplan dafür parat?

ich weiß, dass Strom lebensgefährlich ist und nur von Fachpersonal bla bla. Danke trotzdem. :)

Die Sache ist die: Momentan geht vom Sicherungskasten ein 3-adriges Kabel (1,5 mm², Rohrverlegung) in den ersten Stock meiner Hütte. Dort verzweigt es auf drei Räume (wieder überall 1,5 mm², Verlegung in Putz) und speist Licht sowie Steckdosen.

Jetzt will ich das 3-adrige-Kabel nach oben gegen ein 5-adriges Kabel ersetzen, um jeden der drei Räume mit einer eigenen Phase zu speisen, z.B. damit in jedem ein 2-kW-Heizlüfter betrieben werden kann.

Frage: Welchen Querschnitt müssen die Adern der 5-adrigen Zuleitung haben?

Meine Antwort (der ich aber nicht traue) wäre: Es genügen 1,5 mm², weil durch die Phasenverschiebung auf dem Neutralleiter maximal 16 A (nicht 3 x 16 A) fließen. Ich nehme an, das gilt auch für den Schutzleiter.

Sicherheitshalber würde ich 2,5 mm² nehmen, die Steigleitung passend absichern und oben die drei Räume mit je 16 A absichern.

Elektroprofis: Würdet Ihr das guten Gewissens abnicken?