Hör auf Deinen Körper, dann weißt Du, wann Du wieder was essen kannst. Kippe möglichst viel Wasser in Dich, lasse aber die Finger von Zwieback oder Salzstangen etc, das sind industrielle Billigprodukte, die überwiegend aus Chemikalien bestehen. Dann koche Dir lieber eine gute Hühnerbrühe(aus einem frischen Huhn, KEIN Instantpulver, dieses hat mit Brühe rein gar nichts zu tun und kann durch die fast ausschliesslich chemischen Zutaten wie z.B. Glutamat die Beschwerden sogar verstärken).

Grundsätzlich sollte man in einem solchen Fall dem Verdauungstrakt Ruhe geben, da er in dem Moment anderes zu tun hat, als Nahrung zu verarbeiten. Bei Erbrechen und Durchfall versucht der Körper etwas loszuwerden, meist die auslösenden Bakterien oder Viren, oft aber auch Stoffe, mit denen er nicht klarkommt.

Wenn Dein Körper wieder zur vollen Nahrungsaufnahme bereit ist, wirst Du dies merken. Normalerweise ist es auch binnen 1-2 Tagen wieder soweit.

...zur Antwort

Deiner Beschreibung nach könnte es sich möglicherweise um Maul- und Flossenfäule handeln. Aber auch fungizide Ursachen sind möglich.

In jedem Falle solltest Du großzügige Wasserwechsel durchführen und Dir ein Breitbandmittel besorgen(gibt es in jedem Aquaristikladen von verschiedenen Herstellern)

Alternativ kannst Du es auch mit Salz versuchen(1g/1 Liter), das vertragen Deine Fischarten problemlos.

...zur Antwort

Wenn Du einen zu hohen Nitritwert hattest(wie Du in einem Kommentar erwähnst), stimmt was mit Deiner Filterung nicht. In einem funktionierenden AQ darf kein Nitrit nachweisbar sein. Dagegen gibt es aber auch kein wirksames Mittel. Nitrit muss von Filterbakterien zu Nitrat abgebaut werden. Normalerweise sollte ein Gleichgewicht zwischen den Bakterien und dem anfallenden Nitrit bestehen. Wenn Du nun vor dem Einsetzen der Guppys(kommt drauf an wieviele) nur ein paar Mollybabys im AQ hattest, ist also kaum Nitrit entstanden. Somit sind die Filterbakterien auch nur in der angepassten Anzahl vorhanden. Wenn jetzt einige Guppys hinzukommen kann der Nitritwert sprunghaft ansteigen, da es dauert, bis die Filterbakterien sich in der notwendigen Menge vermehrt haben. Während dieser Angleichsphase wird das Wasser giftig für die Fische. Ansonsten könnten, wie bereits erwähnt, sehr unterschiedliche Wasserwerte zwischen Deinem AQ und dem Herkunftswasser die Ursache sein.

...zur Antwort

Das geht bei nahezu allen Fischen. Wichtig ist jedoch ein deutlich häufigerer Wasserwechsel wie bei Aqs mit Filter, mindestens 2x wtl. ca. 50%. Ausserdem sollte es kein allzu dichter Besatz sein, und Du solltest keinesfalls überfüttern(es darf kein Futter übrig sein). Der Bodengrund übernimmt auch einen Teil der Filterung, da sich auch dort die entsprechenden Filterbakterien ansiedeln. Eine leichte Wasserbewegung ist zur Sauerstoffzufuhr jedoch von Vorteil, es sei denn Du setzt Labyrinthfische ein, die kommen auch in bewegungsfreiem Wasser klar, da sie auch Luft atmen können. Technikfreie AQs sind keine Seltenheit und können genau so gut laufen wie andere, insofern man die Besonderheiten beachtet. Falls Du aus finanziellen Gründen auf einen Filter verzichten möchtest gibt es auch günstige Alternativen, wie z.B. den "Hamburger Mattenfilter".

...zur Antwort

Deinen Pflanzen wird nichts passieren. Selbst die Fische könntest Du drin lassen, insofern Du alle ein bis zwei Tage einen kleinen Wasserwechsel(30-40%) machst. Im Bodengrund befinden sich auch viele Filterbakterien, die einiges an Arbeit übernehmen. Du solltest dann jedoch am besten täglich den Nitritwert testen. Viele Aquarianer haben Becken, die komplett ohne Technik laufen. Ich hatte selbst mal eines, solange der Besatz nicht übermäßig ist, und ausreichend oft ein Wasserwechsel durchgeführt wird, ist das gar kein Problem.

...zur Antwort

An der Augenbewegung. In der tiefsten Schlafphase finden sog. REMs(rapid eye movements statt), dann bewegen sich die Augen schnell hin und her. Das ist die Traumphase, die tiefste Schlafphase. Normaler Tiefschlaf: verlangsamte Atmung, verlangsamte Herzfrequenz, herabgesetzter Blutdruck, erniedrigte Körpertemperatur, herabgesetzter Muskeltonus, erhöhte Schweissabsonderung, etc.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.