Hey,

das Problem hatte ich auch ne Zeit lange. Also:

Erst einmal macht du dir einen richtig festen strammen Zopf. (Je nachdem ob der Dutt oben oder unten sein soll dann höher oder niedriger)

Dann legst du das Duttkissen um den Zopf, wickelst die Haare drumherum und fixierst sie mit Haarnadeln und einem Haarnetz.

Dann hast du ja noch die abstehenden Haare an den Seiten und überall. Dafür nimmst du dir einfach Haarspray. Du musst echt nicht sparen. Die Haare die durch die Stufen abstehen einfach nach hinten kämmen (Also in Richtung Dutt) und dann Haarspray draufmachen. Mit Bobby Pins sieht das nicht so schön aus... Es soll ja halt auch perfekt sein oder??

Ich hoffe ich konnte dir helfen!!

LG plastikblume :**

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Sag erstmal hey und dann entwickelt sich ein gespräch draus. wenn daraus nix wird ist ja nicht so schlimm. du kennst sie j anur vom feiern oder?

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Hi!

Wie jetzt? Auf einer Geige spielst du (bis auf sehr schwierige Stücke) nur jeweils einen Ton "gleichzeitig"! Das ist ja bei der Gitarre ganz anders. Außerdem ein wichtiger Unterschied: Gittaristen sind "faul" :) Sie benutzen Stimmgeräte und haben diese Bünde sichtbar eingeteilt. Beides kannst du bei einer Geige vergessen. Es wird nach Gehör gestimmt und auch ausschließlich danach gespielt. Ob ein Ton sauber ist, hängt davon ab, wie gut du es drauf hast, den Finger genau an die richtige Stelle zu setzen. Dürfte aber eigentlich klar sein, oder? Oder hab ich deine Frage falsch verstanden ...?

LG! pLastikblume

P.S. Übrigens cool, dass du mit Geige anfangen willst ;)

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Normalerweise ist es ja so, dass du aufrecht stehen bleiben musst und dann dein Bein einfach nach hinten hochstreckst. Bei dir sieht das echt wie eine standwaage aus... Ich sag einfach nur: Üben!! Umso öfter du das mahcst, umso besser wirds. aber du musst echt darauf achten, dass du aufrecht stehen bleibst. es kann sein dass du dann ersteinmal nict so weit hoch mit dem Bein kommst, aber so wie du das jetzt machst sieht das einfach nicht nach ballett aus! Du musst noch vieeel trainieren! Das ähnelt turnen ziemlich. ICh würde sagen, dass das so eine Mischung aus beidem ist :D Auf jeden Fall musst du noch ziehmlich üben! Du hast noch einen weiten Weg zur Primaballerina!!

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Hallo!

Komisch ist ja, dass auch manche Instrumente, die gar nicht aus Holz sind, "Holzblasinstrumente" genannt werden! Ich glaube, das hat etwas mit dem Teil des Instrumentes zu tun, in das man hinein bläst. Anfangs sind die Instrumente vermutlich wirklich so genannt worden, weil sie aus Holz waren und dann kamen die "neuen" Instrumente, die eben noch nicht ganz so alt sind, und wurden statt zu den Blechbläsern zu den Holzbläsern gezählt, eben wegen der Übereinstimmung der Mundteile. Diese Mundteile unterscheiden dann auch die Holzblasinstrumente von den Blechblasinstrumenten. Nur so als Hintergrundinfo ;)

Aber ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher! Deine pLastikblume

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Hi!

Es ist natürlich so, dass man als "Kind" schneller lernt. Aber das sollte dich wirklich nicht daran hindern, jetzt mit Gesangsunterricht anzufangen! Ich kann das jetzt schlecht sagen (bin erst 14), aber das Leben liegt doch noch vor dir. Also, mach es! Es ist wirklich etwas Schönes, glaub mir :)

Deine pLastikblume

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Hallo SiennaRose!

Ich glaube, ich kann dir helfen. Ich bin zwar keine Mitarbeiterin bei einem Verlag, aber eine 14-jährige mit dem gleichen Traum, den auch deine Cousine hat. Ich habe mich auf der Frankfurter Buchmesse 2012 mal informiert und bin mit folgenden Ergebnissen aus Frankfurt gekommen:

  • Die Verlage drucken auch Bücher von "Kindern", dabei ist es ihnen prinzipiell egal, wie alt das Kind ist oder ob ihm geholfen wurde - das wäre nicht ihr Problem.
  • Jährlich bekommen sie unglaublich viele Einsendungen (ein Verlag mehrere tausend, wenn nicht Millionen!) weswegen die Chance, ein Buch drucken zu lassen, sehr gering ist.
  • Selbst wenn das Manuskript wirklich gut ist, schicken sie es manchmal zurück, weil es thematisch vielleicht gerade nicht ins Beuteschema passt. Ein Verlag schaut immer danach, welche Themen gefragt sind, welche eine bisherige Marktlücke ergeben. Fantasybücher sind da beispielsweise sehr heikel. Man kann sich als Autor auch nicht wirklich danach richten, was gerade gebraucht wird, da kaum Einer so schnell schreiben kann, wie sich die angesagten Themen ändern.
  • Verlage suchen immer nach besonderen, herausstechenden Manuskripten (das Alter des Autors spielt dabei natürlich kaum eine Rolle), nie dagewesene Geschichten.

So, ich glaube, das sind die wichtigsten vier Punkte. Mich hat das erst mal etwas geschockt, da mir bewusst geworden ist, WIE unwahrscheinlich eine Veröffentlichung ist.

Aber ich wünsche deiner Cousine natürlich sehr viel Glück und Erfolg! Ich habe auch durchaus schon gedruckte Werke von Jüngeren gesehen, vor so drei Jahren ist mir ein Buch unter die Nase geraten, das von einer Elfjährigen verfasst worden ist. Ich habe es nicht gelesen, aber allein schon der Titel hat mich fasziniert.

Ein Tipp für deine Cousine: Sie sollte sich von den oben genannten Punkten keinesfalls verunsichern lassen, sondern weiterhin schreiben. Wenn irgendwann ein Manuskript vollkommen fertiggestellt ist (auch mit Testlesern, mehrfacher Überarbeitung etc.), dann kann sie es an Verlage schicken. Ich würde es an möglichst viele Verlage geben, weil dann natürlich die Möglichkeit größer ist, Erfolg zu haben. Und wenn es nicht klappen sollte, dann eben irgendwann nochmal probieren - vielleicht haben sich ja die Themen geändert.

Alles Liebe! pLastikblume

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