Kommt darauf an, was Du machen willst.

Schneidbrettchen geht noch mit Sonnenblumenöl. Den Dielenboden würde ich damit nicht bearbeiten.

Sonnenblumenöl trocknet sehr langsam. Nur modifiziert wird es auch bei fertig abgemischten Farben verwendet.Mit viel Geduld (ca. 20 Tage pro Auftrag) und hauchdünnen Auftragen kann es gelingen.Sehr strapazierfähig ist es aber nicht.Leinöl - und noch besser Leinöl-Standöl, Tungöl und das mit Naturharzen angereichert - dann bist Du bei einem Möbel Hartöl, das die Faser nicht nur mit Öl sättigt, sondern auch einen widerstandsfähige Oberfläche erzeugt.

Gegenüber Olivenöl hat aber Sonnenblumenöl den Vorteil, dass es wenigstens lansam austrocknet und nicht ewig weich bleibt und ranzig wird.

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Mit der grünen Seite von einem Griffschwamm (Topfschwamm) und mit einer Handwaschpaste alles abschrubben - mit altem Lappen abtrocknen und, obwohl noch leicht feucht, mit Leinölfirnis behandeln.

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Ja, ganz sicher - b e i d e - Zeugnisse braucht es. Das Zeugnis der Berufsschule wäre evtl. auch noch interessant.

Und noch wichtiger wäre, wenn neben dem Zeugnis noch auf anderer Weise die sogenannten "Soft Skills" im Lebenslauf nachgewiesen werden.

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Ich habe eine Bekannte, die eine Ausbildung als Hotelfachfrau hinter sich hat. Ich bin erstaunt, dass sie das durchgehalten hat: Völlig unregelmäßige Arbeitszeiten - auch bis spät in die Nacht, Unterkunft in einem Zimmerchen mit zwei anderen, die sich immer dann fertig machen mussten, wenn sie eigentlich schlafen sollte/wollte. Stunden zählen macht bei dem Berufsbild eigentlich keinen Sinn - es sein denn Du bist bei einem sehr großen Hotel mit entprechender gewerkschaftlicher Struktur - nur wo gibt es das?

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Einfach mal den Vermieter darauf ansprechen. Der Befall ist mit Sicherheit nicht erst bei Euch entstanden.

Ein Problem habt Ihr evtl. noch: Wenn Ihr keinen Befall mehr habt, dann haben Eure Vormieter oder der Vermieter unter Umständen viel Gift dagegen verwendet, das Euch jetzt tangieren kann.

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Ein Spiegel kann wohl das Abbild verzerren.

Wenn z.B. der Spiegel in einem alten Holzrahmen eingesetzt wurde und dieser verzogen ist. Dann bekommt der Spiegel eine leichte Wölbung und verzerrt dadurch das Spiegelbild.

Oder der Spiegel wurde mit einem Spiegelklebeband auf einer unebenen Fläche aufgebracht. Dann entsteht der gleiche Effekt.

Oder der Spiegel wird auf einer ebenen Holzplattenuntergrund aufgebracht und diese Platte wölbt sich durch die unterschiedliche Aufnahme von Luftfeuchtigket.

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Hier hast Du relativ große Gestaltungsfreiheit. Bei uns werden die Vorgänge großzügig beschrieben, die neu hinzugekommen sind und alte nur noch stichpunktartig erfasst.

Sicherlich gibt es auch feine Unterschiede, die Du dann heraus stellen kannst.

Wenn Du aber tatsächlich immer nur die gleiche Arbeit machst, dann stimmt was nicht.

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Da gibt es einen 1200er einen 1300er und einen 1600er Motor - und wenn der Hubraum getunt oder überarbeiet wurde, dann geht das bis zu einem 2000er Motor.

Du kannst einen schlecht eingestellten Vergaser fahren oder aber mit Doppel-Vergaser unterwegs sein - dann brauchst Du natürlich mehr.

Ich fahre z.Zt. mit einem ca. 1640er AD-Motor und brauch bei einem einfachen Solitex-Vergaser um die 8,5 Liter (aber nur, wenn ich ganz brav fahre - und das machen die käferfahrer ja, oder?)

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