Am besten so vorgehen:

1)Angebote auf ebay vergleichen 2)MehrerenSammlern die Marken zum Beurteilen vorlegen 3)MehrerenHändlern die Marken zum Beurteilen vorlegen 4)Akzeptieren, das Briefmarkenverkaufen heute eine sehr Zeitaufwändige und sehr frustrierende Angelegenheit ist, ich weiß wovon ich rede, da ich seit 1991 !!!!!! meine Briefmarkensammlungen auflöse und meine erfahrungen dabei gemacht habe. 5)Michelkataloge zur Bewertung heranziehen, der ermittelte Michelwert ist jedoch nur eine Kalkulationsbasis. Tatsächlich gezahlt wird zwischen 5% (einfache Marken) und ca. 40 % (Spitzenwerte in excellenter Erhaltung mit Prüfattest eines Bundesprüfers)

Bund/Berlin und DDR läßt sich heute bis auf Spitzenwerte fast gar nicht mehr verkaufen, da endlos vorhanden aber kaum Nachfrage.

Ich empfehle den Besuch eines Großtauschtages in der Nähe, mal auf den Altersdurchschnitt dort achten, ich schätze 65+. Von 100 Sammlern die dort sind, möchten 99 verkaufen. Nachwuchs ist entweder gar nicht oder nur spärlich vorhanden. Bin selbst mit 42 Jahren seit 30 Jahren im Verein und immer noch einer der jüngeren.

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Hallo,

am besten die Sammlung mehreren Sammlern bei Tauschtagen vorlegen zur Durchsicht, so bekommt man einen Preisdurchschnitt. Dann mit dem Wissen die Sammlung in Teilen oder als gesamtes (ergibt sich aus den Infos der Sammler) auf ebay einstellen. Bin selbst Sammler seit 36 Jahren Sammler und mit meinen jetzt 42 Jahren einer der jungen Sammler in den beiden Sammlervereinen denen ich angehöre. Löse selbst seit 1991 so nicht gebrauchte Sammlungsteile auf.

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