Da frage ich mich warum du noch Gimp hast wenn du mit PS ja schon eine Profisoftware hast. Für jemanden der die ganze Palette an Bearbeitungsprogrammen hat sollte das Ganze ja recht einfach und schnell machbar sein.
Cougar99 hat leider keine Ahnung wovon er spricht.
http://www.robo47.net/tool/8-Ausloesungen-auslesen-Shutter-Count
Auf dieser Website ladest du ein Foto hoch, dass du mit deiner D3100 gemacht hast und dir wird gesagt das wievielte Bild es war. Du deiner zweiten Frage, ja es stimmt, dass der Verschluss eine DSLR mit der Zeit Kaputt geht und das die Kamerahersteller nur eine bestimmte Anzahl Auslösungen garantieren (diese findest du auf der Nikon Website) was jedoch noch lange nicht heisst, dass deine Kamera nicht ein vielfaches mehr schafft.
Ihr könntet doch mal mit dem Rektor darüber sprechen. Wenn das immer so ist wird er etwas daran ändern müssen. Aber zuerst, wenn ihr das noch nicht gemacht habt, solltet ihr einmal mit eurer Lehrerin sprechen, ansonsten fühlt sie sich vielleicht angegriffen und ist noch weniger gewillt etwas an der Situation zu ändern.
Ihr könnt natürlich auch alle beim Klingel aus der Klasse laufen. Der ganzen Klasse wird sie kaum einen Verweis o.ä. geben, aber sie kann euch die Schule schon unangenehm machen, mit Kurzprüfungen usw.
Wenn du die Bilder überbelichtest hast du lediglich mehr Detail in den Tiefen, was für dich vielleicht nach mehr Schärfe aussieht. Wenn es um die Nachbearbeitung mit einem RAW-Konverter geht kann es schon Sinn machen etwas zu überbelichten, jedoch nur so, dass du keine ausgebrannten Stellen hast. Am Computer kannst du dann die Lichter wieder runterziehen ohne gross Detail in den Tiefen zu verlieren bzw. diese so aufzuhellen, dass sie völlig verrauscht sind.
Ich denke da wurde ganz simpel das Gesicht mit Dreiecken überdeckt, die dann im passenden Hautton gefüllt wurden. Als Hilfe könnte man das normale Foto nehmen und auf eine grösse von ca. 20 x 20 Pixel runterrechnen, dann ist man schon näher an der Struktur dran.
RAW Bilder müssen bzw. sollten immer nachbearbeitet werden, ansonsten wirken sie meist relativ kontrastarm und nicht sehr stark gesättigt. Bei deinem Fall könnte ich mir höchstens vorstellen, dass bei den JPEG Bildern die Rauschunterdrückung an war oder die Kamera selbst beim erstellen des JPEG Bildes das Rauschen ein wenig entfernt hatte.
alleine mit Lightroom kann man extrem viel machen, gerade im Bereich der Landschaftsfotografie. Anstatt dir jetzt lang und breit zu erklären was die Möglichkeiten sind, hier mal der Link zu einem sehr guten YouTube-Kanal für Lightroom Tutorials:
https://www.youtube.com/user/cmoeu
Photoshop ist im Gegensatz zu Lightroom eher für Retuschen gedacht. Das "Profi" Photoshop, also Photoshop CC, kann man sowieso nicht mehr kaufen sondern nur noch über die Creative Cloud mieten. Die Alternative dazu währe natürlich PS Elements, was meiner Meinung nach für die meisten genügt.
Eine Alternative zu Elements, aber nur für Mac Nutzer, währe noch Pixelmator. Dieses Programm kann in etwa gleich viel wie Elements kostet dafür aber nur etwa 20€. Meiner Meinung nach eine super Programm und ich war auch sehr zufrieden damit bis ich auf Photoshop CS6 umgestiegen bin.
Naja, ich hab es ein paar Jahre gemacht und muss ehrlich sagen, wenn man wirklich gut ist und es sehr lange macht, dann kann man sich durchaus wirkungsvoll verteidigen. Aber ein zwei Jahre reichen da kaum. Man lernt halt viel einfach die Reaktion auf eine Aktion, dass Problem ist nur, wen einer halt mal anders angreift
über die Belichtungskorrektur, findest du im Handbuch
