Hallo Jannickzele,

Ich bin selbst ea. Sanitäterin beim DRK und habe mein Sanitäter 2018/2019 gemacht. Ich habe im November oder Dezember 2018 angefangen und habe dann am 16. und 17.02.2019 meine Abschlussprüfungen absolviert. Die Ausbildung ging ca. 3 - 4 Monate. Die Ausbildung lief so ab dass ich jeweils immer an 3 WE im Monat von Freitag Abend bis Sonntag Abend immer die Lehrgänge besucht hab allerdings die Lehrgänge Samstag's und Sonntag's gingen immer schon von ca. 07.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr. Und immer an einem WE im Monat war Pause allerdings konnte man da freiwillig noch im DRK Vereinsheim lernen mit den Ausbildern und den Kolleginnen und Kollegen. Aber dass ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich wie es abläuft die Ausbildung.

Viel Spaß und viel Erfolg in der Ausbildung🚑

Mfg

Corinna

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Hallo YSullivan,

Ich wollte auch erst in den Rettungsdienst und da eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin absolvieren hatte allerdings nicht das Geld für die Ausbildung und noch kein Führerschein. Ich war mir allerdings auch nicht so sicher ob ich dass wirklich schaffe da ich Epilepsie habe und deswegen bin ich einfach ins Ehrenamt gegangen beim DRK und habe dort eine Kostenlose Sanitäter Ausbildung gemacht und mache evtl. eine Weiterbildung als Rettungssanitäterin im Ehrenamtlichen Bereich. Ich mache im Frühjahr dieses Jahres mein FSJ im Klinikum und danach mach ich eine Ausbildung zur Gesundheits & Krankenpflegehelferin. Was ich sagen möchte ist wenn du trotz Psychischer Probleme in einem Medizinischen Beruf bzw. Bereich arbeiten möchtest dann würde ich dir raten erst mal ins Ehrenamt zu gehen da kannst du bei Sanitätsdiensten (denn in Sanitätsdiensten sind nicht unbedingt immer nur Kleinigkeiten zu behandeln) schauen ob du dass mit der Psychischen Erkrankung hin bekommst und ob dass was für dich ist. Ansonsten könntest du dir ja überlegen ins Klinikum zu wechseln und dort eine Ausbildung anzufangen. Denn ich wollte ja wie gesagt ursprünglich auch in den RD als RS und dann hatte ich meinen ersten richtigen Einsatz auf einem WetFestival in einem Sanitätsdienst und da hab ich gemerkt dass ich da an meine Grenzen kam und deswegen habe ich ins Klinikum gewechselt und da fällt es mir persönlich leichter mit den Aufgaben um zugehen als direkt vor Ort im Einsatz beim Rettungsdienst. Oder du machst erst mal ein Hospitationstag oder ein FSJ im Rettungsdienst allerdings aus meiner Persönlichen Erfahrung sind die Voraussetzungen bei einem FSJ und evtl. auch bei einem Hospitationstag ein Führerschein Voraussetzung ( lieber noch mal nachfragen bei der Wachleitung oder der Wache).

Dass ist ein Link für eine Checkliste für ein Praktikum im Rettungsdienst.

https://www.rettungsdienst.de/downloads/praktikum-rettungsdienst-41427

Mfg

Corinna

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Das Lied heißt Mockingbirds von Dayo und gibt es bei Spotify

Mit freundlichen Grüßen
Corinna F.

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Klar darfst du einen Notfall Rucksack oder Tasche besitzen. Ich habe auch einen Rucksack mit Verbandsmaterial , Diagnostik, schinung bei brüchen, Beatmungsbeutel und Güdeltubus ( aber nur weil ich es in meiner Sanitäter Ausbildung ehrenamtlich gelernt habe ) , Infusion aber nur Kochsalz Lösung zum ausspülen von Wunden und vorbereiten für den NA oder NS, Venenzugänge,Kühlung, Stifneck, Hyperventilationsmaske, Blutdruck Messgerät mit Stethoskop, Spuckbeutel, Pupillen leuchte und BZ Messgerät (aber das benutze ich wenn dann nur bei dringend Notfällen wenn die Person Bewusstlos ist oder in der Familie) aber auch nur weil ich bald bei unserer Schnell Einsatz Gruppe bin oder bei längeren Fahrten.
Mit freundlichen Grüßen
Corinna

PS: In deinem Fall würde ich dir raten eine kleine Notfalltasche dir zuzulegen und sie mit Verbandsmaterial und eventuell eine Kühlkompresse ich habe meine beiden Kühlkompressen bei Praxisdienst.de bestellt und die kleine habe ich für 0,95€ bekommen und die Mittlere kostet glaube ich 3,00€ - 5,00€

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