Es handelt sich hierbei um eine Frage höchster Wichtigkeit.

Wenn das Universum, Erde, Mensch und Tiere lediglich zufällig durch evolutive Zustände von selbst ins Dasein kamen, so hat das Leben keinen tieferen Sinn. Wir werden geboren, leben und sterben irgendwann.

Falls alles aber von einem intelligenten Designer erschaffen wurde, so steckt mehr dahinter. Dann dient alles einem höheren Zweck.

Diesen Dingen sollte man auf den Grund gehen, sagen viele.

Gegen die Evolution spricht, daß Bindeglieder zwischen den Spezies selbst nach über 100 Jahren Buddelei in der Erdkruste nie gefunden wurden, aber viele Millionen versteinerte Fossilien, von denen es scheint, daß sie plötzlich ins Dasein kamen (z.B. bei der Kambrischen Explosion).

Einige Wissenschaftler von der Uni Cambridge wurden befragt, die an einen intelligenten Designer glauben (siehe you tube Video DARWINS DILEMMA). Wir könnten auch zu einer anderen Gruppe von mehr als 1000 Wissenschaftlern gehen und sie fragen (Google: a dissent from Darwinism).

Auch die Harmonie, die wir überall in der Natur finden und bei einer tieferen Betrachtung der Lebensformen offensichtlich wird, spricht für Schöpfung.

Gegen die Evolution spricht, daß es nahezu unmöglich ist, daß sich Proteine von selbst bildeten, oder die erste Zelle (so winzig, aber was für eine perfekte Minifabrik).

Für die Evolution spricht nach Meinung zahlreicher Wissenschaftler die Veränderung von Körperteilen, die man bei jetzt lebenden Tierarten beobachten kann (z.B. Schnäbel von Vögeln bilden sich zurück, etc.....).

Naturwissenschaftler konnten solche Veränderungen mehrfach beobachten und nachweisen (sog. Mikroevolution).

Diese Veränderungen könnten ihre Ursache aber auch in kodierten Informationen haben, die von Anfang an sowieso bereits in deren Genen und der DNA eingespeichert wurden. Das setzt aber einen Schöpfer voraus. Daß eine Mikroevolution ständig stattfindet, das ist eine längst bewiesene Tatsache und läuft mit einer Schöpfung auch nicht konträr.

Makroevolution (oder klassisch “die Evolution“ in großem Stil) bezeichnet die artübergreifende Entwicklung von Lebewesen über lange Zeiträume. Diese Theorie wird von den meisten Naturwissenschaftlern vertreten.

Welche Theorie stimmt aber ? Wo können wir uns informieren ? Da gibt es unzählige Quellen:

Internet, Zeitschrift Nature, Zeitschrift Science, website a dissent from Darwinism, websites der protestantischen Kirchen, website der Zeugen Jehovas - Rubrik Publikationen oder Videos, Koran, national academy, etc.....

Ein Mann wandert durch die Wildnis und plötzlich sieht er eine primitive Hütte. Kein Mensch würde annehmen, daß sie sich von selbst dort entwickelt hat. Wie viel komplexer ist doch das Leben (Hebräer 3:4, “Natürlich wird jedes Haus von jemandem gebaut, doch der, der alles gemacht hat, ist Gott“).

Eine Frau schüttet 10 braune und 10 gelbe Bohnen in eine Schüssel und durchmischt diese. Danach schüttet sie die Bohnen auf die Tischplatte. Ist anzunehmen, daß sich die gelben nur auf der linken Seite sammeln, die braunen aber nur auf der rechten Seite ? Selbst nach 1 Mio Versuchen ist das Resultat immer das selbe. Wie viel komplexer ist doch schon ein simpler lebender Einzeller im Vergleich zu 20 Bohnen.

Jeder Mensch soll glauben was er will.

Ich habe im Laufe der Jahre mit vielen Menschen gesprochen, die an eine Makroevolution glauben, aber auch mit vielen, die an einen Schöpfer glauben. Letztere sagten mir, daß in der Bibel folgendes steht.

Apostelgeschichte 17:30-31, “JAHWE hat über die Zeiten solcher Unwissenheit hinweggesehen, doch jetzt lässt er allen Menschen überall verkünden, dass sie bereuen sollen. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er ein gerechtes Urteil über die bewohnte Erde sprechen wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat.“

Es ist laut deren Meinung ein countdown, der abläuft. Wenn das stimmt, sollte man Evolutionstheorie und Schöpfungslehre unbedingt überprüfen.

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Das Gleichnis handelt von der Stellung der Pharisäer und Schriftgelehrten nach dem Tod von Jesus.

Gerade hat Jesus seinen Zuhörern in Peräa gesagt: „Viele, die Erste sind, werden Letzte sein und die Letzten Erste“. Um diese Aussage zu unterstreichen, erzählt er eine Geschichte über Arbeiter in einem Weinberg.

Die Ausdrücke „Königreich des Himmels“ und „Gutsbesitzer“ sollen Jesu Zuhörer an ihren Gott JAHWE erinnern.

Immerhin wurde JAHWE (einige benutzen als Name Jehova, was auch OK ist) in der Bibel als Besitzer eines Weinbergs beschrieben und die Nation Israel als der Weinberg (Psalm 80:8-9 und Jesaja 5:3-4).

Mit den Arbeitern sind diejenigen gemeint, die unter dem Gesetzesbund mit JAHWE stehen. Jesus spricht allerdings nicht von der Vergangenheit. Vielmehr veranschaulicht er die Situation, die zu seiner Zeit vorherrscht.

Die religiösen Führer sind wie die Männer, die den ganzen Tag arbeiten. Zu ihnen gehören die Pharisäer. Sie stehen vermeintlich durchgehend in Gottes Dienst und erwarten den vollen „Tagelohn“.

Nach Ansicht der Priester und anderer religiöser Führer dienen die einfachen Leute Gott sozusagen nur als Teilzeitarbeiter. In Jesu Geschichte sind sie die Männer, die zur „dritten Stunde“ (9 Uhr) oder später am Tag eingestellt werden — zur sechsten, neunten oder elften Stunde (17 Uhr).

Die Männer und Frauen, die Jesus nachfolgen, werden als „verfluchte Leute“ angesehen (Johannes 7:49).

Sie waren für den Großteil ihres Lebens Fischer oder andere Arbeiter.

Im Herbst des Jahres 29 wurde Jesus Christus jedoch von dem „Gutsbesitzer“ ausgesandt (JAHWE), um diese einfachen Menschen einzuladen, seine Nachfolger zu werden und für Gott zu arbeiten. In Jesu Geschichte sind sie sozusagen „die Letzten“ — die Arbeiter, die erst um 17 Uhr anfangen.

Jesu Jünger, die von den Pharisäern und anderen als „Letzte“ angesehen werden, haben die Aussicht, „Erste“ zu werden, also den vollen Lohn zu erhalten.

Das Volk Israel wurde mit Jesu Tod verworfen und Gott wählte ein neues Volk aus, „das Israel Gottes“ (Galater 6:16 und Matthäus 23:38).

Die Pharisäer (Ersten) verloren Gottes Gunst, weil sie Jesus töten ließen. Sie wurden deshalb zu den Letzten.

Die Jünger Jesu und das Volk der armen umhergestoßenen - von den Pharisäern verachteten Leuten (Letzten) - erlangten Gottes Gunst und wurden so zu den Ersten.

Diese waren es dann auch, die in ferne Länder zogen und Gottes Königreich verkündigten, nicht aber die Pharisäer.

Johannes der Täufer wies auf diejenigen hin, die zum „Israel Gottes“ gehören würden (Gottes neues Volk), als er von einer künftigen Taufe mit heiligem Geist sprach. Die Ersten, die für diese Taufe infrage kamen waren diejenigen, die bisher „Letzte“ waren. Sie erhalten das Vorrecht, „bis zum entferntesten Teil der Erde“ Jesu Zeugen zu sein (Apostelgeschichte 1:5,8).

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Nur gut, daß es gar keine Hölle gibt, vor der man Angst haben müsste. Die Hölle ist eine Erfindung der Menschen, z.B. durch mittelalterlichen Kirchenvertreter, die sich doch tatsächlich Christen nannten. Ein solcher Ort wurde erfunden, um das Volk gefügig zu halten.

Würde ein Gott, von dem es in der Bibel heißt, daß er die pure Liebe ist, so einen Ort wirklich bilden ?

Nein, daß ist für Gott undenkbar.

Der Begriff Hölle muß also eine andere Bedeutung haben.

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Andere Antwort

Auf keinen Fall ein Kreuz aufhängen.

Eine Veranschaulichung: Würde ein vernünftiger Mensch sich die Waffe an die Wand hängen, mit der Dr. Martin Luther King ermordet wurde ?

Johannes 4:24, Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten.“

Altes Testament:“ Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Lande setzen, um euch davor niederzubeugen.

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Der Begriff Babylon wird in der Bibel als Synonym für das babylonische Reich, aber auch seine damalige Hauptstadt benutzt.

Der Begriff Babylon wird in der Bibel aber auch zur Kennzeichnung des Weltreichs der falschen Religion benutzt.

In deinem Kommentar zur Frage zitierst du Offenbarung 18: 1-6.

Christen sollten keinen Anteil an irgend einer falschen Religion oder Religionspraktik haben. Es ist kein Geheimnis, daß Gott niemals irgendwelche Kompromisse mit den Menschen eingegangen ist, was die Form seiner Anbetung betrifft. Schon immer setzte er allein die Maßstäbe dafür fest.

Die Aufforderung Gottes “Geht aus ihr hinaus mein Volk“, soll wahre Christen dazu auffordern die falsche Religion zu verlassen und alle Anbetungspraktiken abzulegen, die nicht in Übereinstimmung mit Gottes Anbetungsrichtlinien sind.

Was haben manche Kirchen an Schuld auf sich geladen ? Hier nur mal 3 Beispiele:

Im Laufe der Jahrhunderte haben gewisse Kirchenvertreter die Menschen umbringen lassen, die unerlaubt in der Bibel lasen.

Im ersten und zweiten Weltkrieg haben gewisse Großkirchen Militärgeistliche mit an die Front geschickt, um für Soldat und Kanone Gottes Segen zu erbitten und um den Sieg. Auf der gegnerischen Seite geschah das gleiche, obwohl beide Lager der gleiche Konfession angehörten.

Nach dem 2.Weltkrieg halfen hochrangige Kirchenvertreter gewisser Kirchen zahlreichen Nazis nach Südamerika zu entkommen (sog. rat lines).

Die Liste ließe sich noch weiter fortführen, es soll aber an dieser Stelle mal genügen.

Der Aufruf in Offenbarung 28:4, die falsche Religion zu verlassen, richtet Gott an die Menschen, die diese Gräultaten erkannt haben.

Kein Christ kann Mitglied in einer Glaubensorganisation sein, die im Laufe ihres Bestehens Blutschuld auf sich geladen hat, und erwarten, daß er weiterhin Gottes Anerkennung besitzt. So jedenfalls vermittelt es die Bibel.

Es ist allgemein bekannt, daß die konsequenteste Auslegung der Schriftstelle aus Offenbarung 18:4 die Ernsten Bibelforscher haben, die auf der Welt unter dem Namen Jehovas Zeugen bekannt geworden sind. Niemand wird in die Gemeinschaft der ZJ aufgenommen, der weiterhin Mitglied einer Glaubensrichtung bleiben will, die bewiesen hat, daß sie im Laufe der Jahrhunderte in solche schlechten Dinge - wie in den oberen drei Beispielen angeführt - verstrickt war.

Von freichristlichen protestantischen Gemeinden weiß ich es nicht.

Vielleicht sollte ein interessierter user das mal prüfen.

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Ja

Ja, Jesus Christus wird wiederkehren. Hat er jemals gelogen ? Nein. Wieso sollten wir ihm denn in diesem Punkt nicht auch vertrauen ? ...... denn hat JAHWE nicht selbst gemäß Offenbarung 1:7 über ihn gesagt: “Seht nur ! Er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch diejenigen, die ihn durchstochen haben“.

In Johannes 14:19 sagte Jesus aber auch:“ In Kurzem wird die Welt mich nicht mehr sehen“.

Jesu Wiederkunft muß also unsichtbar sein, aber die Auswirkungen seiner zweiten Gegenwart werden für jeden Menschen deutlich zu erkennen sein.

Hat Jesus die Menschen im unklaren gelassen, wann er wiederkehrt ? Nein. In Matthäus 24:3 fragten ihn seine Apostel “Sag uns: Wann wird das passieren und an welchem Zeichen wird man deine Gegenwart und den Abschluss des Weltsystems erkennen?“ Jesus antwortet ihnen und erklärt was alles geschehen wird, woran seine Wiederkunft erkannt werden kann. Er spricht jetzt über die Weltkriege, die ab 1914 folgten, die anschließenden Hungersnöte und die zunehmenden Erdbeben unserer Zeit. Danach werden wahre Christen heftig verfolgt und man wird sie hassen. Vor dem Ende des uns bekannten Weltsystems wird die gute Botschaft vom Königreich Gottes auf der ganzen Erde gepredigt werden und dann wird das Ende kommen.

Eigentlich fällt in unserer Zeit nur eine Gruppe auf, die durch die Länder zieht und das Königreich Gottes predigt, so wie Jesus das damals in Judäa begonnen hat.

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JAHWEs Sittengesetze werden klar in der Bibel definiert (3.Mose 18, speziell Vers 22 über Homos). Die Israeliten hielten sich daran. Zur Einhaltung hatte JAHWE die Todesstrafe eingeführt, für den der solche Handlungen ausführt.

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