Das ist in der Praxis belanglos und reine Theorie. In den Ländern, in denen die Scharia angewendet wird, bleibt Respekt gegenüber anderen Glaubensrichtungen meistens auf der Strecke.

Wer das nicht glaubt, sollte sich mal einige Zeit in Saudi-Arabien oder Pakistan aufhalten.

...zur Antwort
Ist das legitim? (Atheist, Religionsunterricht, Schule)

Hallo liebe Community. :)

Sorry für den schlechten Titel, mir ist nichts anderes eingefallen. Also, meine Frage dreht sich darum, dass mir von meiner Religionslehrerin angeraten wurde, mein katholisches Gymnasium zu verlassen, wenn ich doch nicht an Gott glaube.

Das Ganze spielte sich so ab:

Da Religion ein Nebenfach ist, schreiben wir keine Arbeiten/Klausuren oder ähnliches. Wir hatten eine selbstständige Arbeit aufbekommen, in der es um unsere persönliche Gottesvorstellung ging. Ich war in der Arbeit kritisch gegenüber dem Glauben, habe aber niemanden beleidigt und habe auch positive Auswirkungen des Glaubens angeführt. Damit ihr euch ein genaueres Bild machen könnt, wie diese Arbeit ungefähr aussah, hier ein kleines Überblick:

Ich habe a) geschrieben, dass ich in meiner Kindheit positive Erlebnisse in der Gemeinde hatte (Messdiener, Pfarrfest etc.), doch dass ich b) in fortgeschrittenem Alter mich nicht mehr mit diesem Glauben identifizieren kann, da er meinen Vorstellungen nicht entspricht. (Teils ist mir die katholische Kirche zu Konservativ, Stichwort Homosexuelle Partnerschaften etc.) Dann habe ich noch geschrieben, dass Glaube durchaus einen positiven Effekt haben kann (z.B. auf christlicher Motivation heraus Jugendtreffs organisieren), aber dass ich dieses für mein persönliches Leben nicht brauche und ich mich einfach nicht mit den Gottesvorstellungen der katholischen Kirche identifizieren kann.

Jedenfalls bekamen wir heute in der 8./9. Stunde diese Texte wieder . Alle bekamen ihre Zettel am Ende der Stunde wieder, nur ich nicht. Ich wunderte mich, dann kam meine Religionslehrerin zu mir und meinte, ich solle nach der Stunde noch da bleiben. Jedenfalls ging ich dann nach der Stunde zu ihr und sie fragte mich wütend, was ich damit bezwecken wolle. Als ich nicht wusste, was genau das heißen soll, regte sie sich auf und sagte, dass ich doch hier an einem katholischen Gymnasium bin und nicht allein aus "pubertärem Trotz" diesen Aufsatz schreiben solle. Dann riet sie mir, die Schule zu verlassen wenn ich doch so ein "Problem" mit dem Glauben hätte. Ich war total perplex.

Ich habe mir die Arbeit noch einmal genau angeguckt - ich kann dort keine Beleidigung oder Ähnliches finden! Ich habe sogar ein positives Licht auf meine eigene katholische Gemeinde geworfen. Auch meine Eltern, welche gläubig sind (nicht streng) fanden meinen Aufsatz total gut und haben nichts Beleidigendes gefunden.

Wer vllt. die ein oder andere Frage von mir gelesen hat, wird sich vllt denken: "Warum wechselst du nicht einfach?" Da ich ja auch mit meinen Mitschülern einige Probleme habe. Ich wohne nur leider in einer Kleinstadt, in der es sonst nur 1 Gymnasium gibt, welches einen sehr schlechten Ruf hat.

Meine Frage wäre nun: Was soll ich machen? Findet ihr das nicht auch unverschämt? Sie meinte, ich sollte mit einer "entsprechenden" Note rechnen & sie hält "Rücksprache" mit anderen Lehrern.

Lg & Danke für viele Antworten. :)

...zur Frage

Als Aussenstehender und jemand, der mehr als dreimal so alt ist, kann ich dir keinen detaillierten Rat geben. Ich kann nur ganz allgemein sagen:

Dort, wo jemand zum Glauben gezwungen wird, ist meistens etwas faul. Kämpfe dagegen !!!

...zur Antwort

Es ist doch immer das Gleiche, für jede Kleinigkeit muss erst ewig lang diskutiert werden, ob es erlaubt ist oder nicht.

Kein Wunder, dass die islamischen Länder wirtschaftlich am Boden liegen, wenn sie sich immer nur mit ihren Verboten beschäftigen.

Wäre der Prophet schwul gewesen, so würden die Islamisten heute alle Ungläubigen zwingen schwul zu werden oder zu sterben. Dann wäre Heterosexualität verboten.

...zur Antwort

Es sind nicht nur einige, die den Islam verabscheuen, es sind sehr, sehr viele.

Mit dem Islam verbinden die meisten Menschen mittelalterliche Traditionen und sinnlose Verbote in allen Lebensbereichen. Eine Religion, die sich über fast 6 Jahrhunderte raubend, plündernd und mordend über den gesamten Mittelmeeraum, Vorderasien und bis nach Indonesien ausgebreitet hat.

Sklavenhandel war ein einträgliches Geschäft und durch den Koran ausdrücklich erlaubt. Die meisten Sklaven wurden von arabischen Sklavenjägern im heutigen Mali und Niger zusammengetrieben und dann an christliche Sklavenhändler verkauft für den Transport über den Atlantik.

Es gibt keine andere Religion, die in ihren Schriften so intolerant und hasserfüllt gegenüber Andersgläubigen und Andersdenkenden urteilt wie der Islam.

...zur Antwort

Evangelikale sind vor allem eine Gefahr für ihre eigenen Kinder, denn als Erziehungsberechtigte sind sie dafür verantwortlich, dass die Kinder auf das Erwachsenendasein in der Zukunft vorbereitet werden.

Wenn das Kind aber statt naturwissenschaftlicher Grundausbildung mit 2000 Jahre alten Märchen gefüttert wird, dann können einem die Kinder wirlich leid tun.

Christlicher Fundamentalismus breitet sich auch unter hochgebildeten Eltern aus.

...zur Antwort

Es ist immer wieder traurig, wenn man hört oder liest, dass im Grunde genommen intelligente Menschen in den Bann einer Religion gezogen werden, die dann offensichtlich alle Vernunft und Logik in dieser Person ausschaltet. Diese Religionen sind alle christlichen Fundamentalisten (Evangelikale, Zeugen Jehovas) und vor allem auch der Islam. Der Islam hat eine grosse Anziehungskraft auf viele Menschen, die mit ihrem Leben nicht so richtig zurecht kommen und vielleicht auch nach dem Sinn des Lebens suchen oder auch einfach nur dumm sind.

Die Konvertierung ist verblüffend einfach: Man braucht nur vor einem Imam das Glaubensbekenntnis ablegen, nämlich, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und das Muhammad sein Prophet ist.

Zwei Sätze mit oftmals fatalen Folgen, die das bisherige Leben völlig auf den Kopf stellen, auch das Essen. Es ist sehr einfach, Moslem zu werden, aber fast unmöglich, dort wieder auszusteigen. Die meisten Menschen konvertieren zum Islam aus einer Laune heraus, nicht weil sie davon überzeugt sind. Und viele glauben im Moment etwas Besseres zu sein und müssen das dann Jahre später bitter bereuhen.

Der Islam zeigt sein wahres Gesicht, wenn ein Mensch dem Islam den Rücken kehren will. Dann werden nämlich "gute Freunde" und "Brüder" zu erbitterten Feinden und der eigene Ehemann oder Freund unter dem Druck seiner Verwandtschaft und Freunde zum Tyrann.

Es gibt im Islam kaum Toleranz und bei Frauen noch deutlich weniger als bei Männern. Es gibt auch nicht den "guten Islam" und die "bösen Islamisten". Der Übergang ist fliessend und schon so mancher friedliche Moslem wurden zum Fanatiker aus den verschiedensten Gründen. Für den gläubigen Moslem gibt es zwei Welten: die islamische Welt mit der Scharia und die andere Welt der "Ungläubigen", die man mit allen Mitteln islamisieren muss, auch mit Gewalt und Terror.

Deshalb möchte ich allen Eltern raten, sehr genau hinzusehen, welchen Umgang die eigene Tochter, bzw. der Sohn hat und inwieweit sie oder er vom Islam "benebelt" ist.

Den Islam kann man nach meiner Überzeugung nur mit den Mitteln bekämpfen, den auch der Islam selbst anwendet. Im Koran heisst es z.B. "Schrecken in die Herzen werfen". Das bedeutet, die Ungläubigen zu terrorisieren, wenn sie nicht freiwillig zum Islam übertreten. Das sollten auch die Eltern tun, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.

Im konkreten Fall also nicht locker lassen, machen Sie Randale, mobilisieren Sie ihre Freunde und Arbeitskollegen, zeigen Sie der islamischen Gemeinde und vor allem auch dem Imam, dass Sie es nicht zulassen werden, dass Ihre Tochter dort vereinnahmt und gehirngewaschen wird. Rufen Sie jedesmal die Polizei, wenn Sie oder ihre Freunde von Moslems bedroht oder angepöbelt werden. Versuchen Sie möglichtst viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit (Medien) zu erzeugen. Suchen Sie Gleichgesinnte aus ihrem Umkreis und versuchen Sie Tag und Nacht ihre Tochter zurückzuholen. Nehmen Sie es in Kauf, selbst mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, z.B. Hausfriedensbruch. Bedenken Sie, dass ein gläubiger Moslem nur die Scharia anerkennt, nicht das Grundgesetz und auch keine Menschenrechtsvereinbarungen.

Sie werden viele neue Feinde haben, aber das ist die Sache wert. Wenn Sie nichts tun, ist ihre Tochter verloren. Es gibt wohl keine andere Möglichkeit, als sie dort unter massivem Druck wieder herauszuholen. Seien Sie nicht naiv und glauben, ihre Tochter würde von selbst "vernünftig werden" und zurückkommen, das wird die muslimische Gemeinde und der Bekanntenkreis mit allen Mitteln verhindern. Kämpfen Sie, sonst werden Sie zum Narren, über den der Imam seine Witze reisst.

Die Konvertierung ist eine Einbahnstrasse; fahren in die entgegengesetzte Richtung wird in islamischen Ländern oftmals mit dem Tod bestraft, man sollte das nicht verharmlosen. Apostasie, also die Abkehr vom Islam, ist ein schlimmeres Verbrechen als Ehebruch oder Mord aus der Sicht des Islam.

Zu meiner Person: Ich bin überzeugter Atheist, 55 Jahre alt und beschäftige mich seit mehr als 20 Jahren mit Religionen und deren Einfluss auf das Verhalten von Menschen. War es früher Scientology, so ist es seit etwa fünf Jahren der Islam, mit dem ich mich intensiv auseinandersetze. Die schleichende Islamisierung durch Zuwanderung und hohe Geburtenrate ist die grösste Bedrohung für Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich habe die drei islamischen Doktrien Koran, ahadith und Sirat Rasul Allah studiert und hierfür den grössten Teil meiner Freizeit geopfert. Als Resutat habe ich dann den Kampf gegen den Islam zu meiner Lebensaufgabe gemacht, weil ich meinen Töchtern und Enkelinnen zukünftig dieselben Freiheiten und Menschenrechte ermöglichen möchte, die ich heute habe.

Zwei deutsche Webseiten möchte ich noch erwähnen, die sehr gut den Charakter des Islam beschreiben: derprophet.info und Michael Mannheimer Blog

Eine eigene Website mit einer Zusammenfassung aller Erkenntnisse und vielen Links in Sachen Islam ist in Vorbereitung.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.