Ähnlichkeiten schon, meiner Meinung nach reicht es trotzdem nicht an One Piece heran…allein Ruffys Blödsinn ist immer wieder umwerfend ^^

...zur Antwort

da kommt ganz auf die Praktika an. für ein schülerpraktikum würde ich auch ca ein halbes Jahr vorher meine Bewerbungen schreiben, für ein Praktikum während des Studiums war das oft eher kurzfristig (1 Monat bis 2 Wochen).

Die Länge ist ja meist durch äußere Umstände vorgegeben, will heißen je nachdem bei welcher Firma du dich bewirbst. Es gibt viele Firmen, die Praktikanten eher als Belastung ansehen, da wirst du wohl kaum 6 Wochen unterkommen. Andere Firmen sagen, dass es sich erst ab 3-6 Monate für sie überhaupt lohnt einen Praktikanten zu nehmen.

Einfach bei den Wunsch-Firmen anrufen und fragen!

...zur Antwort
Gute Noten Grund für wenig Freunde... Was tun?

Hallo Community! In meiner Klasse sind nicht ganz so viele, die mich mögen. Ich komme mit allen klar, aber mit vielen nicht wirklich gut. Ich habe die, die ich mag und die mich (soweit ich weiß) auch mögen, mal gefragt, warum die anderen mich nicht so gerne mögen. Die meinten, es läge an meinen guten Noten, für die ich eigentlich nichts mache. Einsen und Zweien gleichen sich etwa aus, auch wenn ich weder lerne noch im Unterricht wirklich aufpasse. Und meine Klassenkameraden, die auf dem Gymnasium ja auch nicht dumm sind, sind wohl neidisch darauf, dass ich nichts machen muss, während sie mit lernen Dreien und Vieren schreiben. Laut meinen Freundinnen geben die, die neidisch sind, weder sich selbst noch anderen gegenüber zu, dass sie mich vielleicht mögen würden, mich aber einfach nicht mögen wollen, weil sie neidisch sind und insofern nicht mit mir befreundet sein wollen, obwohl sie mich nicht wirklich gut kennen. Wir sind in der 7. Klasse und alle seit Anfang der 5. zusammen in einer Klasse. Ich finde es doof, dass alles, worüber sie mit mir reden, ist, ob sie bei mir abschreiben dürfen, ob ich denen die Aufgabe erklären kann oder ob ich ihnen Geld leihen kann. :) Und vielleicht noch, was ich für eine Note habe, wenn wir welche bekommen haben. Wenn ich dann, wie gewöhnlich, Eins oder eben Zwei sage, ist deren Reaktion regelmäßig: "War ja klar." Das nervt irgendwie, weil die davon ausgehen, dass ich alles kann, insbesondere in der Schule, dass mir alles in den Schoß fällt. Einmal hat sogar ein Mädchen gesagt, ich wäre perfekt. Das bin ich aber ganz sicher nicht. Wer meine anderen Fragen gelesen hat, weiß, dass ich glaube, hochbegabt zu sein und das Asperger-Syndrom zu haben. Ich habe auch alle möglichen anderen Probleme und bin sicherlich nicht perfekt. Und es nervt, dass alle dieser meinung sind, zumal das der Grund für meinen sehr überschaubaren Freundeskreis ist. Was kann ich tun? Meine Noten schlechter stellen oder behaupten, ich würde ganz viel lernen, will ich nicht. Und wenn ihr meint, ich soll mit meinen paar Freunden zufrieden sein - irgendwie isoliere ich mich immer mehr von ihnen oder sie schließen mich unbewusste immer mehr aus. Ich habe Angst, irgendwann alleine dazusehen. Was soll ich tun? Bitte Hilfe!!!!! :) Ich bin dankbar für alle Antworten.

Am909

...zur Frage

das Problem gibt es in Klassen oft (gerade in der Unter- und Mittelstufe).

ich kann nur empfehlen das Thema Noten nicht selbst zum Thema zu machen. Wenn du dich mit deinen Mitschülern über andere Themen unterhältst, werden sie ja merken, dass du wirklich andere Interessen hast.

Neid wird es aber immer geben, wenn du Glück hast, wandelt sich das später in Respekt und Anerkennung um.

Ansonsten kannst du natürlich versuchen aus anderen Umfeldern Freunde zu finden. In einer Mannschaft beim Sport sind Noten meist weniger Thema als in der Schule.

...zur Antwort

oben in der Menüleiste auf Lesezeichen klicken, dann auf "alle Lesezeichen einblenden".

dann in der jeweiligen Liste einfach das Lesezeichen löschen.

...zur Antwort

Ich muss meinem Vorredner leider widersprechen, die theaterästhetischen Mittel sind feststehende Interpretationsmethoden, die von Maike Plath entworfen wurden.

Die Mittel sind: Freeze, Pose, flüstern, Blick ins Publikum, Gruppenfoto, schreien, Formation, Standbild, ohne Stimme sprechen, Pulk, Synchronität, Spiegeln, fallen, Parrallelität, Sinken, Tocs, Zeitlupe, chorisches Sprechen, Mickey-Mousing, Catwalk und Zeitraffer..

Bei Google findest du Auszüge aus ihrem Buch "biographisches Theater", in dem die Begriffe erklärt werden.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.