Ähnlichkeiten schon, meiner Meinung nach reicht es trotzdem nicht an One Piece heran…allein Ruffys Blödsinn ist immer wieder umwerfend ^^
da kommt ganz auf die Praktika an. für ein schülerpraktikum würde ich auch ca ein halbes Jahr vorher meine Bewerbungen schreiben, für ein Praktikum während des Studiums war das oft eher kurzfristig (1 Monat bis 2 Wochen).
Die Länge ist ja meist durch äußere Umstände vorgegeben, will heißen je nachdem bei welcher Firma du dich bewirbst. Es gibt viele Firmen, die Praktikanten eher als Belastung ansehen, da wirst du wohl kaum 6 Wochen unterkommen. Andere Firmen sagen, dass es sich erst ab 3-6 Monate für sie überhaupt lohnt einen Praktikanten zu nehmen.
Einfach bei den Wunsch-Firmen anrufen und fragen!
das Problem gibt es in Klassen oft (gerade in der Unter- und Mittelstufe).
ich kann nur empfehlen das Thema Noten nicht selbst zum Thema zu machen. Wenn du dich mit deinen Mitschülern über andere Themen unterhältst, werden sie ja merken, dass du wirklich andere Interessen hast.
Neid wird es aber immer geben, wenn du Glück hast, wandelt sich das später in Respekt und Anerkennung um.
Ansonsten kannst du natürlich versuchen aus anderen Umfeldern Freunde zu finden. In einer Mannschaft beim Sport sind Noten meist weniger Thema als in der Schule.
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Ich muss meinem Vorredner leider widersprechen, die theaterästhetischen Mittel sind feststehende Interpretationsmethoden, die von Maike Plath entworfen wurden.
Die Mittel sind: Freeze, Pose, flüstern, Blick ins Publikum, Gruppenfoto, schreien, Formation, Standbild, ohne Stimme sprechen, Pulk, Synchronität, Spiegeln, fallen, Parrallelität, Sinken, Tocs, Zeitlupe, chorisches Sprechen, Mickey-Mousing, Catwalk und Zeitraffer..
Bei Google findest du Auszüge aus ihrem Buch "biographisches Theater", in dem die Begriffe erklärt werden.